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Streubesitz: Wie sich verfügbare Kativen auf die Trading-Volatilität und Liquidität auswirken

Der Streubesitz stellt eine der wichtigsten, aber oft übersehenen Kennzahlen in der Aktienmarktanalyse dar. Während sich Anleger oft auf Aktienkursbewegungen und die Marktkapitalisierung konzentrieren, spielt der Streubesitz – die Anzahl der für das öffentliche Trading verfügbaren Aktien – eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Liquidität, der Volatilität und der allgemeinen Trading-Eigenschaften einer Aktie. Das Verständnis des Streubesitzes ist für Trader unerlässlich, um fundierte Entscheidungen über Positionsgröße, Risikomanagement und den Zeitpunkt des Einstiegs treffen zu können. Dieser Artikel untersucht die Mechanismen des Streubesitzes von Aktien, seine Berechnungsmethoden und seine Auswirkungen auf die Marktteilnehmer.

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TL;DR

  • Der Streubezieht von Aktien bezieht sich auf Aktien, die für das öffentliche Trading verfügbar sind, unter Ausschluss von Insider- und gesperrten Aktienbeständen.
  • Berechnet wird er durch Subtraktion der gesperrten Aktien von der Gesamtzahl der ausstehenden Aktien.
  • Aktien mit geringem Streubesitz (typischerweise unter 10 bis 20 Millionen Aktien) weisen eine höhere Volatilität und größere Spreads auf.
  • Aktien mit hohem Umlauf bieten eine größere Liquidität und Preisstabilität.
  • Der freie Umlauf beeinflusst direkt die Geld-Brief-Spannen, die Preisbildung und die Trading-Dynamik.
  • Änderungen im freiem Umlauf entstehen durch Aktienrückkäufe, Sekundärangebote und Insidertransaktionen.

Was ist Streubesitz von Aktien?

Streubesitz, auch als Floating Stock oder freihandelbare Aktien bezeichnet, repräsentiert die Gesamtzahl der Aktien eines Unternehmens, die dem allgemeinen Anlegerpublikum zum Trading zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu den ausstehenden Aktien, die alle ausgegebenen Aktien umfassen, schließt der freie Umlauf Aktienbestände aus, die vom sofortigen Verkauf ausgeschlossen sind, einschließlich Aktien im Besitz von Unternehmensinsidern, Führungskräften, institutionellen Anlegern mit Lock-up-Vereinbarungen und Mitarbeiterbeteiligungsplänen (ESOPs).

Darüber hinaus bietet die Umlaufsberechnung Einblick in „die Anzahl der Unternehmensaktien, die nach Berücksichtigung der im Besitz von Insidern befindlichen Aktien auf dem öffentlichen Markt gehandelt werden können.“ Diese Unterscheidung ist entscheidend, da sie das tatsächliche Angebot an Aktien identifiziert, das jederzeit auf die Marktnachfrage reagieren kann.

Aus dem freien Umlauf ausgeschlossene Komponenten

Mehrere Kategorien von Aktienbeständen werden typischerweise bei der Berechnung des Floats ausgeschlossen:

  • Gesperrte Aktien: Wertpapiere, die nach Börsengängen (IPOs) oder Insider-Trading-Beschränkungen Sperrfristen (Lock-up-Zeiträumen) unterliegen
  • Aktien im Festbesitz: Große Blöcke, die von Gründern, Führungskräften oder strategischen Partnern kontrolliert werden, die langfristige Positionen halten.
  • Institutionelle Aktienbestände: Bei einigen Berechnungen werden Aktien im Besitz institutioneller Anleger ausgeschlossen, insbesondere wenn sie in konzentrierten Positionen gehalten werden.
  • Schatzaktien: Vom Unternehmen zurückgekaufte und in seinem Bestand gehaltene Aktien.

Wie man den Streubesitz von Aktien berechnet

Die grundlegende Formel zur Berechnung des Streubesitzes von Aktien ist unkompliziert:

Streubesitz = Ausstehende Aktien, gesperrte Aktien, Aktien im Festbesitz

SoFi liefert ein praktisches Beispiel: „Wenn ein Unternehmen 100 Millionen ausstehende Aktien hat, wovon 15 Millionen gesperrt sind, beträgt der Streubesitz dieses Unternehmens 85 Millionen.

Für eine umfassendere Berechnung, die institutionellen Aktienbesitz berücksichtigt, erweitert sich die Formel zu:

Floating Stock = Ausstehende Aktien, gesperrte Aktien, Aiten in Besitz von Institutionen, ESOPs

Streubesitz-Marktkapitalisierung

Über einfache Aktienanzahlen hinaus berechnen Anleger oft die Streubesitz-Marktkapitalisierung, die den Marktwert nur der öffentlich handelbaren Aktien darstellt. Laut Investopedia wird diese Kennzahl berechnet, indem „die Streubesitz-Zahl genommen und mit dem Aktienkurs eines Unternehmens multipliziert wird.“

Wichtige Aktienindizes, darunter der S&P 500 und der FTSE 100, verwenden die Streubesitz-Methodik zur Indexgewichtung anstelle der gesamten Marktkapitalisierung, was eine genauere Darstellung des investierbaren Marktwerts bietet.

Aktien mit niedrigem Streubesitz vs. hohem Streubesitz

Aktien mit niedrigem Streubesitz

Aktien mit niedrigem Streubesitz enthalten typischerweise weniger als 10 bis 20 Millionen Aktien, die für das öffentliche Trading verfügbar sind (LuxAlgo). Diese Wertpapiere weisen mehrere charakteristische Merkmale auf:

  • Höhere Volatilität: Aufgrund der begrenzten Aktienverfügbarkeit können relativ kleine Kauf- oder Verkaufsorder unverhältnismäßige Kursbwegungen verursachen. Wie LuxAlgo feststellt, führen Aktien mit niedrigem Streubesitz „oft zu einer höheren Kursvolatilität“ aufgrund des Ungleichgewichts von Angebot und Nachfrage.
  • Größere Geld-Brief-Spannen: Die geringere Liquidität bei Aktien mit niedrigem Streubesitz führt zu größeren Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen, was die Transaktionskosten für Trader erhöht.
  • Anfälligkeit für Short Squeezes: Wenn ein signifikanter Teil einer Aktie mit niedrigem Streubesitz leer verkauft wird und der Kaufdruck zunimmt, kann das Eindecken von Short-Positionen explosive Kursanstiege bewirken. Das GameStop-Szenario von 2021 ist ein Beispiel für diese Dynamik.
  • Begrenzte institutionelle Beteiligung: Viele institutionelle Anleger meiden Aktien mit niedrigem Streubesitz, da es schwierig ist, große Positionen einzugehen und wieder zu verlassen, ohne die Preise zu bewegen.

Aktien mit hohem Streubesitz

Aktien mit hohem Streubesitz hingegen haben deutlich mehr Aktien für den Trading zur Verfügung und zeigen ein anderes Marktverhalten:

  • Kursstabilität: Das reichliche Aktienangebot dämpft die Volatilität, wie LuxAlgo erklärt: „Ein hoher Streubesitz führt zu stabileren Kursen und engeren Geld-Brief-Spannen.“
  • Erhöhte Liquidität: Trader können große Order mit minimalem Markteinfluss ausführen, was eine effiziente Preisfindung ermöglicht.
  • Institutionelle Präferenz: Große Vermögensverwalter bevorzugen Aktien mit hohem Streubesitz, um substanzielle Positionen aufzubauen, ohne die Marktkurse wesentlich zu beeinflussen.
  • Niedrigere Transaktionskosten: Engere Spreads reduzieren die Kosten für den Ein- und Ausstieg aus Positionen.

Was verändert den Streubesitz? 5 wichtige Unternehmensmaßnahmen

Der Streubesitz ist nicht statisch; verschiedene Unternehmensmaßnahmen und Marktgeschehnisse können die Anzahl der für das öffentliche Trading verfügbaren Aktien verändern:

Aktienrückkäufe

Wenn Unternehmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen, nimmt der Streubesitz ab, da diese Aktien aus dem öffentlichen Umlauf genommen und als Schatzaktien gehalten werden.

Sekundärangebote

Neue Aktienemissionen zur Kapitalbeschaffung erhöhen den Streubesitz, indem zusätzliche Aktien auf den Markt gebracht werden, was möglicherweise zu einer Verwässerung bestehender Aktionäre führt, aber die Liquidität erhöht.

Ablauf von Sperrfristen

Nach Börsengängen oder Akquisitionstransaktionen werden Insideraktien typischerweise nach Ablauf festgelegter Sperrfristen handelbar, was den Streubesitz erhöht und möglicherweise Verkaufsdruck erzeugt.

Aktiensplits

Obwohl Aktiensplits die Anzahl der Aktien proportional erhöhen, ändern sie nicht notwendigerweise den Streubesitz-Prozentsatz, können aber die Zugänglichkeit für Kleinanleger verbessern.

Insidertransaktionen

Wenn Führungskräfte des Unternehmens oder Großaktionäre Teile ihrer Anteile verkaufen, gelangen zuvor gesperrte Aktien in den Umlauf.

Auswirkungen auf Trading und Liquidität

Der Umfang des Streubesitzes korreliert direkt mit den Trading-Eigenschaften und dem Liquiditätsprofil einer Aktie. Laut einer Studie von Centerpoint Securities weisen Aktien mit höherem Streubesitz tendenziell eine höhere Liquidität und eine geringere Volatilität auf, da mehr Aktien verfügbar sind.

Liquiditätsüberlegungen

Aktien mit hohem Streubesitz weisen eine hohe Liquidität auf, die Tradern Folgendes ermöglicht:

  • Ausführung großer Order mit minimaler Abweichung
  • Schnelles Ein- und Aussteigen aus Positionen
  • Erzielung engerer Geld-Brief-Spannen
  • Erleben einer effizienteren Preisfindung

Umgekehrt stellen Aktien mit geringem Streubesitz ein Liquiditätsproblem dar.

Auswirkungen der Volatilität

Die „im Allgemeinen weniger im Umlauf befindlichen Aktien“ führen zu verstärkten Kursbewegungen, da kleinere Trading-Volumina übergroße Auswirkungen auf die Aktienkurse haben können. Diese Volatilität birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Aggressive Kursbewegungen können zwar kurzfristig beträchtliche Gewinne bringen, erhöhen aber auch das Risiko von Kursverlusten.

Streubesitz und Investitionsstrategie

Die Kenntnis der Streubesitz-Charakteristika sollte die Grundlage für Investitions- und Trading-Strategien bilden:

Daytrading von Aktien mit niedrigem Streubesitz

Aktive Trader suchen häufig nach Intraday-Gelegenheiten bei Aktien mit geringem Streubesitz, um von schnellen Kursbewegungen zu profitieren. Allerdings weist SoFi darauf hin, dass „Aktien mit niedrigem Streubesitz aufgrund ihres Potenzials für schnelle Kursänderungen zwar für Daytrader attraktiv sein können“, sie jedoch „mit erhöhten Risiken, einschließlich Marktmanipulation, verbunden sind.“

Langfristiger Positionsaufbau

Institutionelle und langfristige Anleger bevorzugen in der Regel Aktien mit hohem Streubesitz, die einen allmählichen Positionsaufbau ohne wesentliche Auswirkungen auf den Markt ermöglichen.

Risikomanagement

Unabhängig vom Trading-Zeitrahmen sollte die Streubesitzanalyse bei Entscheidungen über die Positionsgröße eine Rolle spielen. Aktien mit niedrigem Streubesitz rechtfertigen aufgrund der höheren Volatilität und der geringeren Liquidität kleinere Positionsgrößen im Verhältnis zum Portfoliowert, während Aktien mit hohem Streubesitz größere Allokationen mit geringerem Konzentrationsrisiko ermöglichen.

Streubesitz vs. ausstehende Aktien

Es ist wichtig, zwischen Streubesitz und ausstehenden Aktien zu unterscheiden, da diese Kennzahlen unterschiedlichen Analysezwecken dienen.

Ausstehende Aktien = Alle ausgegebenen Aktien, einschließlich gesperrter Aktien und Aktien im Festbesitz

Streubesitz = Nur für das öffentlichen Trading verfügbare Aktien

Diese Unterscheidung ist für Bewertungszwecke von Bedeutung. Die Gesamtmarktkapitalisierung (Aktienkurs × Ausstehende Aktien) stellt den theoretischen Wert des gesamten Unternehmens dar, während die Streubesitz-Marktkapitalisierung (Aktienkurs × Streubesitz) den handelbaren Marktwert widerspiegelt.

Suche nach Informationen über den Streubesitz

Anleger können über mehrere Quellen auf Streubesitzdaten zugreifen:

  • Finanzwebseiten: Plattformen wie Yahoo Finance, Google Finance und Bloomberg bieten Streubesitznformationen in zusammenfassenden Aktienstatistiken.
  • Unternehmensberichte: Quartalsberichte (10-Q) und Jahresberichte (10-K) enthalten detaillierte Angaben zur Anzahl der Aktien, wobei der Streubesitz berechnet werden muss
  • Brokerplattformen: Die meisten Trading-Plattformen zeigen Streubesitz neben anderen wichtigen Metriken an
  • Screening-Tools: Spezialisierte Aktienscreener ermöglichen die Filterung nach der Größe des Streubesitzes, um Möglichkeiten mit niedrigem oder hohem Streubesitz zu identifizieren

Fazit

Der Streubesitz ist eine grundlegende Kennzahl, die die Trading-Dynamik, das Liquiditätsprofil und das Kursverhalten erheblich beeinflusst. Durch das Verständnis des Unterschieds zwischen der Gesamtzahl der ausstehenden Aktien und dem öffentlich handelbaren Streubesitz können Anleger die Volatilitätseigenschaften, die institutionelle Zugänglichkeit und die angemessene Positionsgröße einer Aktie besser beurteilen. Aktien mit niedrigem Streubesitz bieten das Potenzial für erhebliche kurzfristige Gewinne, bergen aber aufgrund der erhöhten Volatilität und der geringeren Liquidität erhöhte Risiken. Aktien mit hohem Streubesitz bieten Stabilität, engere Spreads und eine institutionelle Beteiligung. Die Einbeziehung der Streubesitzanalyse in Anlageentscheidungen verbessert das Risikomanagement und stimmt die Strategie auf die inhärenten Trading-Eigenschaften eines Wertpapiers ab. Da sich die Marktstrukturen weiter entwickeln, ist die Kenntnis der Auswirkungen des Streubesitz auf die Dynamik von Angebot und Nachfrage nach wie vor eine wesentliche Voraussetzung für eine fundierte Marktteilnahme.

Häufig gestellte Fragen

Bei Aktien mit niedrigem Streubesitz sind in der Regel weniger als 10 bis 20 Millionen Aktien für das öffentliche Trading verfügbar. Diese Wertpapiere weisen aufgrund des begrenzten Aktienangebots eine höhere Volatilität und größere Geld-Brief-Spannen auf.

Ein geringerer Streubesitz erhöht in der Regel die Volatilität, da kleinere Trading-Volumina zu unverhältnismäßigen Kursbewegungen führen können. Aktien mit hohem Streubesitz weisen eine größere Kursstabilität auf, da ein größeres Aktienangebot den Kauf- und Verkaufsdruck besser auffängt.

Ja. Unternehmensaktionen wie Aktienrückkäufe, Zweitplatzierungen, Insiderverkäufe und Sperrfristen verändern die Anzahl der für den öffentlichen Handel verfügbaren Aktien.

Die großen Indizes verwenden eine Gewichtung des Streubesitzes, um nur die handelbaren Aktien zu berücksichtigen, was eine genauere Darstellung des investierbaren Marktwerts ermöglicht, anstatt Aktien einzubeziehen, die wahrscheinlich nicht gehandelt werden.

Nein. Aktien mit niedrigem Streubesitz sind aufgrund der höheren Volatilität und der geringeren Liquidität mit einem höheren Risiko behaftet und daher eher für erfahrene Trader mit höherer Risikotoleranz geeignet. Langfristig orientierte Anleger bevorzugen in der Regel Aktien mit hohem Streubesitz, die mehr Stabilität bieten.

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