Plus500 does not provide CFD services to residents of the United States. Visit our U.S. website at us.plus500.com.

Trading Akademie
Lernen Sie die Grundlagen unserer Plattform kennen und erweitern Sie Ihre Handelskompetenz mit unseren Anleitungsvideos und anderen Lehrmaterialien.

Spekulativer Handel erklärt: Was ist Spekulation?

Spekulation ist ein gebräuchlicher Begriff, der sich auf eine Reihe von Marktaktivitäten bezieht, die Ihnen auf Ihrer Lernreise vielleicht schon begegnet sind. Kommen wir zum Wesentlichen und betrachten wir die Mechanik der Spekulation etwas eingehender:

Abbildung eines spekulativen Traders

Was versteht man unter spekulativem Handel?

In der Finanzwelt bedeutet Spekulation das Eingehen hochriskanter Finanztransaktionen in der Erwartung erheblicher Gewinne. Beim Handel mit Differenzkontrakten (Contracts for Difference, CFD) spricht man von Spekulation, wenn man mit Finanzinstrumenten handelt, bei denen das Risiko eines erheblichen Verlusts besteht, jedoch mit der Perspektive, einen möglichen Gewinn zu erzielen.

Spekulanten orientieren sich beim CFD-Trading eher an Kursbewegungen als an langfristigen Investitionen. Beispielsweise könnte ein Trader bei der Forex-CFD- Spekulation eine Kaufposition auf das Währungspaar EUR/ USD eröffnen und dabei auf eine Wertsteigerung hoffen, sodass er die Position später mit Profit schließen kann.

Der Reiz hoher Renditen veranlasst Spekulanten, die damit verbundenen Risiken einzugehen. Die Abgrenzung zwischen Spekulationen und regulären Investitionen kann sich als schwierig erweisen und hängt oftmals von Faktoren wie der Art des Vermögenswerts, der zu erwartenden Haltedauer und dem bei der Transaktion eingesetzten Leverage-Effekt ab.

Wie funktioniert Spekulation?

Beim CFD-Trading umfasst eine Spekulation das Eingehen hochriskanter Handelsgeschäfte mit der Aussicht auf erhebliche Gewinne aus den Kursbewegungen. Anders als bei traditionellen Investitionen, bei denen die langfristige Stabilität im Vordergrund steht, wird das spekulative CFD- Trading durch das Gewinnpotenzial von Positionen auf risikoreichere Basiswerte bestimmt.

Zur Verdeutlichung dient ein Beispiel aus der weiten Welt: Auf dem Immobilienmarkt wird der Kauf von Immobilien zur Vermietung allgemein als eine Investition betrachtet. Der Kauf mehrerer Eigentumswohnungen mit minimaler Anzahlung in der Absicht, sie mit einem Gewinn weiterzuverkaufen, gilt jedoch als Spekulation. Ähnlich können Spekulanten beim CFD-Trading mit Basiswerten wie Aktien oder Rohstoffen auf Grundlage erwarteter Preisänderungen handeln.

Spekulanten übernehmen eine wichtige Rolle auf den Finanzmärkten, indem sie Liquidität bereitstellen und zur Verringerung der Geld-Brief-Spanne beitragen, was unter Umständen zum Vorteil aller Marktteilnehmer ausfallen kann. Leerverkäufe durch Spekulanten können zudem übermäßig optimistische Marktbedingungen ausgleichen und die Entstehung von Vermögenspreisblasen vorbeugen, indem sie gegen steigende Preise setzen.

Sowohl Investmentfonds als auch Hedgefonds beteiligen sich häufig an spekulativen Aktivitäten auf verschiedenen Märkten, einschließlich Devisen, Anleihen und Aktien. Bei der Spekulation im CFD-Trading geht es darum, risikoreiche Transaktionen mit Aussicht auf hohe Gewinne zu tätigen. Manche sind der Meinung, dass Spekulanten zur Marktliquidität und -effizienz beitragen, was anderen Marktteilnehmern zugutekommt. Die Abgrenzung zwischen Spekulation und Investition hängt meist von Faktoren wie der Art des Vermögenswerts, der erwarteten Haltedauer und dem beim Handel verwendeten Leverage-Effekt ab.

Trading vs. Spekulieren

Trading und Spekulation können sich beim CFD-Trading durchaus überschneiden, da beide den Handel mit Basiswerten beinhalten. Allerdings unterscheiden sie sich erheblich in ihren Ansätzen und Zeithorizonten.

Beim Trading steht normalerweise die kurzfristige Transaktion im Vordergrund. Trader nutzen vor allem kurzfristige Kursbewegungen und halten ihre Positionen oft nur wenige Minuten, Stunden oder Tage. Sie machen von der technischen Analyse, den Markttrends und anderen Tools Gebrauch, um schnelle Entscheidungen zu treffen. Letztlich geht es darum, innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums vom regelmäßigen Trading mit CFDs zu profitieren.

Spekulationen hingegen sind mit einer längerfristigen Perspektive verbunden. Spekulanten sind gemeinhin bereit, höhere Risiken einzugehen, in der Erwartung, über einen längeren Zeitraum hinweg erhebliche Gewinne einzufahren. Solche Positionen können wochen-, monatelang oder auch länger gehalten werden, wobei sie ihre Entscheidungen anhand umfassenderer Marktprognosen und wirtschaftlicher Trends treffen. Spekulanten sind möglicherweise weniger an den unmittelbaren Marktschwankungen als vielmehr am Potenzial für erhebliche künftige Kursveränderungen interessiert.

Allerdings ist diese Abgrenzung nicht immer eindeutig. Die Strategie eines einzelnen Traders und die Ausrichtung auf bestimmte Vermögenswerte können die Grenzen zwischen Trading und Spekulation verwischen. Ein Trader könnte daher einen spekulativen Ansatz verfolgen, indem er eine Position über einen längeren Zeitraum hält, wenn er eine signifikante Marktbewegung erwartet. Ebenso könnte sich ein Spekulant an kurzfristigen Trades beteiligen, um sofortige Marktchancen wahrzunehmen.

Schlussendlich hängt der Unterschied zwischen Trading und Spekulation beim CFD-Trading vom jeweiligen Handelsplan und den spezifischen Vermögenswerten ab, auf die Sie abzielen. Während beim Trading üblicherweise kurzfristige Kursbewegungen ausgenutzt werden sollen, geht es bei der Spekulation eher um das langfristige Potenzial für beträchtliche Gewinne, wobei oftmals ein höheres Risiko für die Möglichkeit höherer Gewinne in Kauf genommen wird.

Arten von Spekulanten

Spekulanten auf dem CFD-Markt unterscheiden sich durch ihre Anlagestrategien und Handelsmuster. Im Folgenden werden wir einige der wichtigsten Kategorien des Spekulationsverhaltens näher beleuchten:

  • Lame Ducks: Lame-Ducks-Spekulanten geraten in unerwartete, ungünstige Situationen, die oft auf erfolglose Handelsstrategien zurückzuführen sind. Der Begriff kann sich sowohl auf Bullen- als auch auf Bären-Spekulanten beziehen, die erhebliche Einbußen erleiden. Im Allgemeinen bezeichnet der Begriff eine Bären, die ihre Handelsposition nicht halten kann.

  • Stags: Dieser Begriff wird für Spekulanten verwendet, die auf kurzfristige Kursbewegungen bei Aktien neuer Unternehmen ausgerichtet sind. Im Gegensatz zu anderen Spekulanten sind sie bei ihrer Gewinn- und Risikoanalyse vorsichtiger. Stags zielen darauf ab, von anfänglichen Kursanstiegen zu profitieren, die durch die hohe Nachfrage nach diesen neuen Aktien ausgelöst werden.

  • Bären: Bärenspekulanten gehen von einem Kursrückgang eines Vermögenswerts aus und beabsichtigen, von diesem Rückgang zu profitieren. Dabei verkaufen sie den Vermögenswert zu einem höheren Preis und kaufen ihn später zu einem niedrigeren Preis zurück, um von dem Preisrückgang zu profitieren.

  • Bullen: Bullenspekulanten verfolgen bei der Spekulation den umgekehrten Ansatz wie Bären. Sie rechnen mit einem Preisanstieg eines Vermögenswerts und kaufen daher mit Blick auf einen späteren Wiederverkauf zu einem höheren Preis. Dabei bleiben sie optimistisch und erwarten, dass der Wert ihrer Anlagen mit der Zeit steigen wird.

Diese verschiedenen Arten von Spekulanten bestimmen die Dynamik des CFD-Marktes, wobei jeder von ihnen einen anderen Ansatz verfolgt, um Preisbewegungen zu antizipieren und darauf zu reagieren.

Funktion der Spekulanten auf den Finanzmärkten

Als Spekulanten versuchen Sie auf den verschiedenen CFD-Märkten, Kursbewegungen vorherzusagen und von diesen Schwankungen zu profitieren. Dazu nutzen sie häufig ein Leverage, um sowohl potenzielle Erträge als auch Verluste zu erhöhen.

Es lassen sich verschiedene Arten von Spekulanten unterscheiden. So spekulieren beispielsweise einzelne Trader, wenn sie Positionen auf zugrunde liegende Finanzinstrumente für einen kurzen Zeitraum mit der Absicht eröffnen, von Preisänderungen zu profitieren. Auch Market-Maker agieren als Spekulanten, indem sie die entgegengesetzte Position zu den Marktteilnehmern einnehmen und Gewinne aus der Differenz zwischen Geld- und Briefkursen erwirtschaften. Eigenhandelshäuser oder Prop-Firmen spekulieren unter Einsatz von Leverage-Effekten, um Wertpapiere zu kaufen und aus Kursänderungen Kapital zu schlagen.

Im Vergleich zu traditionellen Anlegern agieren Spekulanten meist über kürzere Zeiträume. Ein Anleger könnte beispielsweise Positionen auf die Aktien von 20 Unternehmen eröffnen, um sie über einen längeren Zeitraum zu halten, vorausgesetzt, diese Unternehmen verzeichnen eine anhaltend gute Entwicklung. Ein Spekulant hingegen könnte sein gesamtes Kapital in eine kleine Anzahl von Aktien-CFDs investieren und darauf warten, dass diese innerhalb von Tagen, Wochen oder Monaten steigen.

Die Orientierung an kurzfristigen Gewinnen und der Einsatz von Hebeln unterscheiden Spekulanten von langfristigen Anlegern und unterstreichen den spekulativen Charakter ihrer Aktivitäten auf dem CFD-Markt.

Werfen wir nun einen Blick auf die Funktion von Spekulanten und ihre Marktaktivitäten in einigen der weiteren Bereiche des globalen Finanzhandels:

Spekulation am Aktienmarkt

In Bezug auf CFDs bedeutet Börsenspekulation das Trading mit Aktien, die mit einem erhöhten Marktrisiko behaftet sind. Dabei legen Spekulanten ihren Schwerpunkt auf CFDs, deren zugrunde liegende Aktien als anfällig für erhebliche Kursschwankungen gelten. Ihre Trading-Strategie bei Aktien-CFDs stützt sich auf Prognosen von Kursbewegungen und ist darauf ausgerichtet, diese Veränderungen gewinnbringend zu nutzen. Sind ihre Spekulationen zutreffend, können sie Renditen erzielen, aber umgekehrt, sollten sie sich als falsch erweisen, müssen sie Verluste hinnehmen. Diese Art der Spekulation erfordert ein scharfes Gespür für Markttrends und die Fähigkeit, schnell auf Marktsignale zu reagieren.

Spekulation am Devisenmarkt

Bei der Spekulation mit CFDs geht es um die ständigen Schwankungen der Wechselkurse auf dem Devisenmarkt. Spekulanten handeln mit Währungspaaren und setzen auf den Anstieg oder Rückgang einer Währung im Verhältnis zu einer anderen. Durch eine korrekte Vorhersage dieser Veränderungen können Devisenspekulanten von der Volatilität der Währungspaare Nutzen ziehen, wenngleich Gewinne auf dem CFD-Markt niemals garantiert sind. Erfolgreiche Devisenspekulationen erfordern eine umfassende Kenntnis der globalen Wirtschaftsfaktoren und geopolitischen Ereignisse, die sich auf die Währungswerte niederschlagen.

Spekulationen am Rohstoffmarkt

Die CFD-Spekulation am Rohstoffmarkt umfasst Basiswerte wie Gold (XAU) oder Öl (CL), die auf der Grundlage erwarteter Preisbewegungen gehandelt werden. Spekulanten zielen auf diesem Markt darauf ab, von Schwankungen der Rohstoffpreise in Folge der Dynamik von Angebot und Nachfrage, geopolitischen Ereignissen und wirtschaftlichen Indikatoren zu profitieren. Die zahlreichen Optionen und die inhärente Volatilität von Rohstoffen machen diesen Markt für Spekulanten attraktiv, die kurzfristige Trends gewinnbringend ausnutzen möchten.

Auf allen drei Märkten – Aktien, Devisen und Rohstoffen – ist die Spekulation mit CFDs mit einem hohen Risiko verbunden, verspricht aber auch das Potenzial für Gewinne. Um in diesem volatilen Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Spekulanten strategische Analysen einsetzen und die Marktbedingungen aufmerksam beobachten. Die von CFDs gewährte Flexibilität und Leverage verbessern die Spekulationsmöglichkeiten auf diesen Märkten und gestatten es Tradern, ihre Gewinne zu steigern, wobei sich allerdings auch das Verlustpotenzial erhöht.

Welche Risiken birgt die Spekulation?

Die Spekulation ist, wie alle Aktivitäten im Bereich des CFD-Tradings, mit erheblichen Risiken behaftet, die berücksichtigt werden müssen. Das spekulative Risiko bezieht sich auf Entscheidungen, die zu erheblichen Gewinnen oder gravierenden Verlusten führen können. Solche Risiken werden vom Trader bewusst eingegangen, wodurch sie sich von unvorhergesehenen Risiken unterscheiden, die sich seiner Kontrolle entziehen.

Bei einem spekulativen Risiko handelt es sich um ein bewusstes Risiko, d. h. der Trader ist sich des Gewinn- und Verlustpotenzials im Klaren. Spekuliert ein Trader beispielsweise auf die Kursentwicklung eines Vermögenswerts, ist ihm bewusst, dass Marktschwankungen zu Gewinnen oder Verlusten führen können. Dies ist im Gegensatz zu nicht spekulativen Risiken, wie z. B. einer Naturkatastrophe, die im Allgemeinen unvorhersehbar sind und nicht in die Entscheidungsfindung des Traders einfließen.

Erwartet ein Trader etwa, dass der Wert eines Vermögenswerts steigt, aber stattdessen fällt der Wert – was jederzeit möglich ist –, dann handelt es sich bei diesem Verlust um ein spekulatives Risiko. Der Trader wusste, dass der Markt schwanken kann und nahm diese Eventualität beim Abschluss des Geschäfts in Kauf. Ein unerwartetes Ereignis, wie geopolitische Ereignisse, die zu einer Verschiebung des Preises für Brent-Öl (EB) führen, würde im Gegensatz dazu nicht als spekulatives Risiko betrachtet werden, da es nicht Teil der bewussten Risikoeinschätzung des Traders war.

Beim CFD-Trading ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Trader erhebliche finanzielle Einbußen erleidet, stets Teil der Gleichung. Letztendlich erfordert das CFD-Trading einen sorgfältigen Ansatz beim Risikomanagement, der möglicherweise auch den Einsatz von Risikomanagement-Tools mit einschließt.

Potenzielle Vorteile der Spekulation

Der spekulative Handel bietet neben den vielen inhärenten Risiken auch potenzielle Vorteile. Spekulative Trader können unter Umständen von Kursbewegungen in beide Richtungen profitieren und sich gegen Risiken absichern, die mit langfristigen Investitionen einhergehen.

Einer der potenziellen Hauptvorteile der CFD-Spekulation liegt darin, sowohl auf steigende als auch auf fallende Märkte setzen zu können. Besitzen Sie bspw. traditionelle Aktien eines Unternehmens, von dem Sie glauben, dass es sich über das nächste Jahrzehnt positiv entwickeln wird, rechnen aber mit kurzfristiger Volatilität, können Sie CFDs zur Eröffnung einer Short-Position nutzen. Auf diese Weise können Sie von einem vorübergehenden Kursrückgang der Aktie profitieren, ohne Ihre physischen Aktien verkaufen zu müssen. Somit können Sie Ihre langfristige Anlagestrategie beibehalten und gleichzeitig kurzfristige Marktbewegungen ausnutzen.

Des Weiteren sind einige Marktbeobachter der Auffassung, dass Spekulanten eine Rolle bei der Verbesserung der Marktstabilität spielen. Durch ihre aktive Teilnahme an Käufen und Verkäufen tragen sie zur Marktliquidität bei, was zu einer Verengung der Geld-Brief-Spannen und einer Verringerung der Transaktionskosten führt. Ohne Spekulanten würden Märkte wie die Aktien- oder Rohstoffmärkte weniger liquide und volatiler werden, was zu höheren Kosten und einer weniger effizienten Preisfindung beitragen würde.

Im Großen und Ganzen ist die Spekulation beim CFD-Trading zwar mit Risiken verbunden, bringt aber auch Vorteile mit sich, obwohl diese auf individueller Ebene keineswegs garantiert sind.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass ein Verständnis der Funktionsweise der Spekulation nützlich sein kann – ganz gleich, ob Sie mit CFDs oder in anderen Marktbereichen handeln. Dieses Handelsverhalten bedingt hochriskante Transaktionen mit dem Potenzial für beachtliche Gewinne. Beim CFD-Handel setzen Spekulanten eher auf Kursbewegungen als auf langfristige Investitionen und streben kurzfristige Gewinne an. Zwar birgt die Spekulation erhebliche Risiken, kann aber die Marktliquidität und -stabilität erhöhen und Tradern strategische Vorteile verschaffen. Bei der Entscheidung, Spekulationen in Ihre persönliche Handelsstrategie einzubeziehen, sollten Sie jedoch unbedingt bedenken, dass, wie bei allen Aspekten des CFD-Tradings, finanzielle Verluste grundsätzlich möglich sind.

Häufig gestellte Fragen

Ist Spekulation gut oder schlecht?

Spekulationen beim CFD-Trading bergen sowohl Risiken als auch potenzielle Gewinnchancen, die von der jeweiligen Strategie und dem Risikomanagement abhängig sind.

Was versteht man unter spekulativen Aktien?

Eine spekulative Aktie bezeichnet im CFD-Trading einen CFD auf Aktien, die als risikoreich eingestuft werden und oftmals erheblichen Kursschwankungen unterliegen.

Was ist ein Beispiel für Spekulation?

Ein Beispiel für Spekulation beim CFD-Trading ist das Eröffnen von Positionen auf Währungspaar-CFDs bzw. Rohstoff-CFDs in der Erwartung kurzfristiger Kursbewegungen zur Erzielung eines möglichen Gewinns.

Welche Arten von Spekulanten gibt es?

Zu den Arten von Spekulanten im CFD-Trading gehören Bullen (Hausse), Bären (Baisse), Lame Ducks (lahme Enten) und Stags (Hirsche), die jeweils ein unterschiedliches Trading-Verhalten und eine unterschiedliche Risikobereitschaft aufweisen.

Ist der spekulative Handel nur für Profis relevant?

Nein, der spekulative Handel mit CFDs kann sowohl von Profis als auch von Einzeltradern abgewickelt werden, setzt aber ein gründliches Verständnis der Marktdynamik und der Techniken des Risikomanagements voraus.

Alle Informationen oder Kommentare auf dieser Seite werden nach bestem Wissen und Gewissen und nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken veröffentlicht. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, den CFD-Handel, seine wichtigsten Merkmale und Eigenschaften sowie die damit verbundenen Risiken kennenzulernen und zu verstehen. Sie stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar, auf die Sie sich verlassen können. Jegliche Verweise auf vergangene Wertentwicklungen, historische Renditen, Zukunftsprognosen und statistische Vorhersagen sind keine Garantie für zukünftige Renditen oder zukünftige Wertentwicklungen. Alle Maßnahmen, die Sie aufgrund dieser Informationen ergreifen, erfolgen ausschließlich auf Ihr eigenes Risiko, und Plus500 haftet nicht für etwaige Verluste und/oder Schäden. Sie werden aufgefordert, wahrheitsgemäße, verlässliche und genaue Angaben zu machen, damit wir Ihren Kenntnisstand und Ihre bisherigen Handelserfahrungen mit CFDs im Rahmen des Kontoeröffnungsprozesses beurteilen können (ein Prozess, der als „Beurteilung der Eignung“ bezeichnet wird). Wenn wir feststellen, dass CFD-Dienstleistungen in Bezug auf Ihren Erfahrungsstand und/oder Ihr Wissen über CFDs nicht geeignet sind, werden wir Sie benachrichtigen und es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, Ihnen ein Handelskonto bei uns anzubieten.

Testen Sie Ihr Wissen

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt auf Ihrer Reise?

Warum Plus500?

Geschützt und sicher

Ihre Daten sind sicher und Ihre Gelder werden in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen auf getrennten Bankkonten aufbewahrt.

Professionelle Unterstützung

Erhalten Sie rund um die Uhr einen engagierten Kundenservice in mehreren Sprachen.

Reguliert

Plus500CY Ltd ist autorisiert und wird reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Licence No. 250/14).

Verlässlich

Plus500 Ltd ist ein FTSE 250-Unternehmen, das am Hauptmarkt der Londoner Börse für börsennotierte Unternehmen notiert ist.
Benötigen Sie Hilfe?
Support 24/7