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Verwendung von Stopp-Orders: Was sind Stopp-Orders beim Trading?

Stopp-Orders sind eine komplexe und wichtige Facette des CFD-Tradings und können ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Handelsstrategie werden, wenn Sie sich in diesen volatilen Markt begeben:

Was sind Stopp-Orders im Trading.

Was ist eine Stopp-Order?

Eine Stopp-Order, eine grundlegende Auftragsart im Trading neben Markt- und Limit-Orders, wird in Abhängigkeit von der Richtung der Kursbewegung ausgeführt. Bei einem fallenden Markt wird eine Sell-Stopp-Order zu einem voreingestellten Preis unterhalb des aktuellen Marktwerts ausgeführt. Umgekehrt wird bei steigenden Kursen eine Buy-Stopp-Order ausgelöst, sobald das Wertpapier einen vorher festgelegten Kurs über dem Marktwert erreicht.

Für Stopp-Orders gibt es verschiedene Varianten, die auf unterschiedliche Handelspositionen und Marktstrategien abgestimmt sind. Bei Plus500 bieten wir vier verschiedene Arten von Stopp-Orders an. Im Folgenden erfahren Sie, wie diese funktionieren und wann sie für Ihre Handelsentscheidungen relevant sein können.

Wie funktionieren Stopp-Orders?

Erteilt ein Trader beim CFD-Trading eine Stopp-Order, geht diese in das System ein und wartet auf bestimmte Voraussetzungen: Auslösung, Fälligkeit oder Stornierung. Nach der Aktivierung wird sie zu einer Markt-Order, die zur Ausführung kommen kann. Der Ausführungskurs ist jedoch nicht garantiert, was eine strategische Überlegung verlangt.

Stopp-Orders spielen beim CFD-Trading eine entscheidende Rolle. So können sie je nach Kursentwicklung automatisch einen Ein- oder Ausstieg auslösen und werden oftmals zur Sicherung von Gewinnen oder zur Minderung von Verlusten eingesetzt. Eine Sell-Stop-Order löst einen Verkauf zum nächsten verfügbaren Geldkurs aus, wenn der Marktkurs bis zum oder unter den Stopp-Kurs fällt. Umgekehrt wird bei einer Buy-Stopp-Order, die in der Regel als Ausstiegsstrategie verwendet wird, ein Kauf zum nächsten Briefkurs ausgelöst, sobald der Marktpreis auf oder über den Stopp-Kurs gestiegen ist.

Trader müssen den Zeitpunkt für den Einsatz von Stopp-Orders sorgfältig festlegen und dabei die Marktbedingungen berücksichtigen. Diese Orders werden ausschließlich während der üblichen Marktzeiten ausgeführt und nicht während der verlängerten Handelszeiten bzw. bei Handelsunterbrechungen. Die Erwägungen dieser Aspekte sind entscheidend für ein effektives Risikomanagement und die Ausführung von Geschäften im CFD-Trading.

Arten von Stopp-Orders

Es gibt verschiedene Unterarten von Stopp-Orders, und es ist wichtig, deren Art und Verwendung zu verstehen, um sie möglichst genau in Ihre persönliche Handelsstrategie zu integrieren:

Stopp-Loss-Order

Beim CFD-Trading fungiert eine Stopp-Loss-Order als Schutzmechanismus für Trader. Mit dieser Order lässt sich ein bestimmtes Kursniveau vorgeben, bei dem die Position automatisch geschlossen wird, sollte sich der Markt ungünstig entwickeln. Diese Funktion ist zur Minimierung potenzieller Verluste bzw. zur Risikoverwaltung von unschätzbarem Wert. Beim Erreichen oder Überschreiten des festgelegten Stopp-Loss-Kurses wird die Stopp-Order ausgelöst, was zur automatischen Schließung der Position des Traders führt. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass Stopp-Loss-Orders zwar kostenlos sind, es aber aufgrund von Slippage keine absolute Garantie für die Schließung der Position zum exakt festgelegten Kurswert gibt.

Bei Slippage, einem häufigen Phänomen in volatilen Märkten, weicht der tatsächliche Ausführungskurs vom angestrebten Kurs ab. Solche Abweichungen können auftreten, wenn der Markt schnellen Kursbewegungen oder „Gaps“ unterliegt, die dazu führen, dass die Position zum nächsten verfügbaren Kurs und nicht zum festgelegten Stopp-Loss-Wert geschlossen wird. Ungeachtet dieses inhärenten Risikos bleiben Stopp-Loss-Orders ein wichtiges Instrument für CFD-Trader, die mögliche Verluste begrenzen und disziplinierte Risikomanagementstrategien in der dynamischen und unvorhersehbaren Welt der Finanzmärkte verfolgen wollen.

Take-Profit-Order

Im CFD-Trading dient eine Take-Profit-Order als strategisches Instrument, das Trader zur Sicherung ihrer Gewinne heranziehen können, indem sie einen vorab festgelegten Kurs bestimmen, zu dem ihre Position automatisch geschlossen wird. Diese Funktion erweist sich besonders in volatilen Märkten als nützlich, in welchen plötzliche Kursschwankungen Gewinne aufzehren können. Sobald der festgelegte Kurs erreicht bzw. überschritten wird, löst die Take-Profit-Order die automatische Schließung der Position aus, wodurch Gewinne wirksam gesichert und das Verlustrisiko minimiert werden. Hierbei ist jedoch unbedingt zu beachten, dass diese Funktion zwar kostenlos bereitgestellt wird, es jedoch keine absolute Garantie dafür gibt, dass die Position exakt zum festgelegten Wert des Kurses geschlossen wird.

Trailing-Stopp-Order

Eine Trailing-Stopp-Order ist ein dynamisches Risikomanagementinstrument, das darauf ausgelegt ist, Gewinne zu sichern und gleichzeitig weitere potenzielle Gewinne zu ermöglichen. Während herkömmliche Stopp-Orders statisch sind und auf einem festgelegten Wert verharren, passen sich Trailing-Stopp-Orders automatisch an, sobald sich der Marktpreis zugunsten des Traders entwickelt. Dadurch „folgt“ der Stopp-Kurs dem Marktkurs um einen bestimmten Abstand, den sogenannten Trailing-Stopp-Abstand, wodurch sichergestellt wird, dass die Position so lange offen bleibt, wie sich der Kurs vorteilhaft entwickelt. Ändert der Markt jedoch seine Richtung entsprechend der festgelegten Anzahl von Pips, wird die Trailing-Stopp-Order ausgelöst, wodurch das Geschäft geschlossen und der Gewinn gesichert wird.

Diese Vielseitigkeit von Trailing-Stopp-Orders gilt sowohl für Kauf- als auch für Verkaufspositionen, mit der Flexibilität, Gewinne zu sichern und Verluste bei unterschiedlichen Marktbedingungen einzugrenzen. Bei Kaufpositionen dient die Trailing-Stopp-Order dazu, bei steigenden Kursen des Instruments Gewinne zu sichern und gleichzeitig potenzielle Verluste zu minimieren, falls der Kurs eine Abwärtswende erfährt. Umgekehrt schützt die Trailing-Stopp-Order bei Verkaufspositionen Gewinne bei fallenden Kursen und minimiert gleichzeitig mögliche Verluste, sollte der Kurs einen unerwarteten Aufschwung verzeichnen. Zwar wird diese Funktion ohne Zusatzkosten bereitgestellt, doch sollten Trader bedenken, dass die Ausführung zum angegebenen Kursniveau nicht garantiert ist, was die Bedeutung einer Überwachung der Positionen und einer Anpassung der Parameter für den Trailing-Stopp bei sich verändernden Marktbedingungen unterstreicht.

Garantierte Stopp-Order

Eine garantierte Stopp-Order dient als Schutz vor unerwarteter Marktvolatilität und gewährleistet, dass Ihre Position zu dem von Ihnen angegebenen Kurs geschlossen wird, selbst wenn der Marktpreis diesen übersteigt. Diese Funktion erweist sich besonders bei turbulenten Marktbedingungen als wertvoll, wenn standardmäßige Stopp-Loss-Orders möglicherweise nicht zum gewünschten Kurs ausgeführt werden. Sobald der festgelegte Wert erreicht ist, löst die garantierte Stopp-Order automatisch die Schließung der Position aus, wodurch Trader mehr Sicherheit und eine bessere Kontrolle ihrer Handelsgeschäfte erhalten. Zu beachten ist jedoch, dass nicht alle Instrumente garantierte Stopp-Orders unterstützen und Trader sich darüber im Klaren sein sollten, dass für diese zusätzliche Absicherung eine Gebühr, üblicherweise in Form eines breiteren Spreads, anfällt.

Garantierte Stopp-Orders zeichnen sich im CFD-Trading durch verschiedene Hauptmerkmale aus. Diese können nur auf neue Positionen angewendet und nicht zu bestehenden hinzugefügt werden, wodurch von Handelsbeginn an konsistente Risikomanagementpraktiken gewährleistet werden. Darüber hinaus können garantierte Stopp-Orders nur während der Handelszeiten des Instruments aktiviert oder bearbeitet werden, was Tradern Gelegenheit bietet, ihre Risikominderungsstrategien in Echtzeit anzupassen. Einmal platziert, kann eine garantierte Stopp-Order nicht widerrufen werden, obwohl Trader die Flexibilität zur Anpassung des festgelegten Wertes innerhalb bestimmter Mindest- und Höchstabstände vom aktuellen Marktkurs genießen. Obwohl der bei einer garantierten Stopp-Order entstehende größere Spread nach der Aktivierung nicht erstattungsfähig ist, können sich Trader beruhigt darauf verlassen, dass ihre Positionen vor nachteiligen Marktbewegungen geschützt sind.

Beispiele für Stopp-Orders

Werfen wir nun einen Blick auf die zwei verschiedene Arten von Stopp-Orders, die beim CFD-Trading zum Einsatz kommen können:

Beispiel für eine Stopp-Loss-Order

Angenommen, Sie handeln CFDs auf Tesla (TSLA), und die aktuellen Kauf-/Verkaufskurse liegen bei 750/748 US-Dollar pro Aktie. Nun beschließen Sie, einen CFD-Handel einzugehen, indem Sie eine Position auf 20 Tesla-Aktien eröffnen. Sie sind jedoch vorsichtig wegen möglicher Verluste, sollte sich der Markt gegen Sie wenden. Daher setzen Sie eine Stopp-Loss-Order bei 700 US-Dollar pro Aktie.

Leider schlägt die Marktstimmung plötzlich um, sodass der Kurs von Tesla stark von 748 US-Dollar auf 680 US-Dollar pro Aktie fällt. Diese Veränderung löst Ihre Stopp-Loss-Order aus. Aufgrund der schnellen Marktvolatilität und der beim CFD-Trading auftretenden Slippage, wird Ihre Position jedoch zum nächsten verfügbaren Kurs geschlossen, der bei 680 US-Dollar pro Aktie liegt.

Obwohl die Stopp-Loss-Order bei 700 US-Dollar angesetzt war, um mögliche Verluste zu begrenzen, wich der Ausführungskurs aufgrund der Marktbedingungen hiervon ab. Trotzdem hat sich der Einsatz der Stopp-Loss-Order beim CFD-Trading als vorteilhaft erwiesen, denn die Position wurde automatisch geschlossen, als sich der Kurs gegen Sie richtete, wodurch weitere potenzielle Verluste begrenzt wurden.

Beispiel einer garantierten Stopp-Order

Stellen Sie sich vor, Sie handeln mit CFDs auf Apple (AAPL), wobei die aktuellen Kauf-/Verkaufskurse bei 200 /198 US-Dollar pro Aktie liegen. Also, beschließen Sie, einen CFD-Handel einzugehen, indem Sie eine Position auf 15 Aktien von Apple eröffnen. Angesichts der möglichen Marktvolatilität entscheiden Sie sich für eine garantierte Stopp-Order mit einem breiteren Spread von 15 US-Dollar.

Um sich vor bedeutenden Verlusten zu schützen, platzieren Sie eine garantierte Stopp-Order zum Verkaufskurs von 180 US-Dollar pro Aktie.

Der Verkaufskurs von Apple fällt plötzlich stark auf 150 US-Dollar pro Aktie. Dank der garantierten Stopp-Order wird Ihre Position jedoch auf dem festgelegten Wert von 180 US-Dollar pro Aktie geschlossen, sodass Sie vor weiteren Verlusten abgesichert sind.

Mit garantierter Stopp-Order: Gewinn und Verlust = (180 — 200 US-Dollar) * 15 — 15 US-Dollar = Verlust von 315 US-Dollar.

Ohne garantierte Stopp-Order: Gewinn und Verlust = (150 — 200 US-Dollar) * 15 = Verlust von 750 US-Dollar.

In dieser Situation hat die garantierte Stopp-Order Ihren potenziellen Verlust effektiv begrenzt, verglichen damit, sie nicht eingesetzt zu haben. Das zeigt, wie wertvoll sie für das Risikomanagement im CFD-Trading ist.

Vorteile der Verwendung von Stopp-Orders

Stopp-Orders sind ein grundlegendes Instrument im CFD-Trading, das Tradern einen strategischen Mehrwert bei der Verwaltung ihrer Positionen und der Minderung von Risiken bietet. Der Einsatz von Stopp-Orders hat zwar sowohl Vor- als auch Nachteile, aber die Vorteile überwiegen oftmals die Nachteile, denn sie bieten Tradern in dynamischen Marktverhältnissen eine unverzichtbare Absicherung.

  • Ausführungsgarantie: Stopp-Orders stellen sicher, dass Geschäfte zu bestimmten Kursen ausgeführt werden, auch wenn Trader die Marktpreise nicht aktiv beobachten. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit der Ausführung gewährleistet und das Risiko verpasster Gelegenheiten oder verspäteter Aktionen verringert.
  • Verbesserte Kontrolle: Durch den Einsatz von Stopp-Orders erhalten Trader eine zusätzliche Kontrolle ihrer Handelsaktivitäten.
  • Verlustbegrenzung: Stopp-Orders dienen als präventives Risikomanagement-Instrument und ermöglichen Tradern, potenzielle Verluste genauer zu begrenzen.

Risiken bei der Verwendung von Stopp-Orders

Beim CFD-Trading ist das Risiko allgegenwärtig und der Einsatz von Stopp-Orders bildet hier keine Ausnahme. Betrachten wir einige der möglichen Nachteile der Verwendung von Stopp-Orders:

  • Kurzfristiges Schwankungsrisiko: Ein bemerkenswerter Nachteil von Stopp-Orders ist ihre Anfälligkeit für kurzfristige Kursschwankungen. Wurde beispielsweise eine Stopp-Order in der Erwartung eines anhaltenden Kursanstiegs platziert, aber der Markt bewegt sich plötzlich in die Gegenrichtung, kann die Position Verluste erleiden, weil sie auf der falschen Seite des Trends liegt.
  • Slippage: Ein mit Stopp-Loss-Orders verbundenes Risiko ist Slippage, d. h. der Ausführungskurs kann vom festgelegten Wert abweichen. Zu dieser Abweichung können Faktoren wie Marktvolatilität, mangelnde Liquidität und Kurslücken bei Nachrichten oder Daten beitragen. Folglich können Trader die Ausführung zu etwas höheren oder niedrigeren Preisen als beabsichtigt erfahren, was sich auf die Gesamtrentabilität auswirkt.

Platzierung von Stopp-Orders mit Plus500

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  4. Bestimmen Sie, welche Art von Stopp-Orders für Ihre Handelsstrategie am besten geeignet ist, und planen Sie, wie Sie diese umsetzen können.
  5. Fangen Sie an zu handeln!

Fazit

schließend lässt sich sagen, dass Stopp-Orders ein wesentlicher Bestandteil des CFD-Tradings sind, da sie Tradern ein wichtiges Instrument zur Verwaltung von Positionen und zur effektiven Risikominderung an die Hand geben. Wie bei allen Aspekten des CFD-Tradings müssen jedoch die Vorteile von Stopp-Orders mit den erheblichen Risiken abgewogen werden. Indem Sie die Feinheiten der verschiedenen Stopp-Order-Arten verstehen, können Trader den Einsatz von Stopp-Orders in ihre persönliche Strategie sowie ihre Entscheidungen in der CFD-Arena integrieren.

Häufig gestellte Fragen

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Stopp-Loss- und einer Limit-Order?

Eine Stop-Loss-Order schließt eine Position automatisch zu einem festgelegten Preis, um Verluste zu beschränken, während eine Limit-Order einen bestimmten Preis festlegt, zu dem ein Vermögenswert gekauft oder verkauft werden soll.

Wo sollte ich meine Stopp-Order platzieren?

Stopp-Orders sollten in Übereinstimmung mit Ihrer persönlichen Handelsstrategie und -Zielen platziert werden, wobei Unterstützungs- und Widerstandslevels, die Marktvolatilität und die individuelle Risikotoleranz zu berücksichtigen sind.

Sollte ich meine Stopp-Order verschieben?

Das Verschieben von Stopp-Orders sollte mit Bedacht und unter Berücksichtigung der Marktbedingungen erfolgen, um eine Anpassung zur Absicherung von Gewinnen oder zur effektiven Beschränkung von Verlusten zu gewährleisten.

Was ist eine Trailing-Stopp-Order?

Eine Trailing-Stopp-Order passt sich den Marktbewegungen an, indem sie den Kurs in einem bestimmten Abstand nachvollzieht, um Gewinne zu sichern und Verluste zu begrenzen.

Was ist eine garantierte Stopp-Order?

Eine garantierte Stopp-Order stellt sicher, dass eine Position zu einem bestimmten Preis geschlossen wird, selbst wenn der Markt diesen Preis überschreitet, wodurch ein zusätzlicher Schutz vor unerwarteter Marktvolatilität geboten wird.

Wie lassen sich Stopp-Orders am besten platzieren?

Die beste Art, Stop-Orders zu platzieren, hängt von den Strategien, der Risikotoleranz, den Marktbedingungen und den Zielen des jeweiligen Traders ab.

Alle Informationen oder Kommentare auf dieser Seite werden nach bestem Wissen und Gewissen und nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken veröffentlicht. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, den CFD-Handel, seine wichtigsten Merkmale und Eigenschaften sowie die damit verbundenen Risiken kennenzulernen und zu verstehen. Sie stellen keine Finanz-, Anlage- oder sonstige Beratung dar, auf die Sie sich verlassen können. Jegliche Verweise auf vergangene Wertentwicklungen, historische Renditen, Zukunftsprognosen und statistische Vorhersagen sind keine Garantie für zukünftige Renditen oder zukünftige Wertentwicklungen. Alle Maßnahmen, die Sie aufgrund dieser Informationen ergreifen, erfolgen ausschließlich auf Ihr eigenes Risiko, und Plus500 haftet nicht für etwaige Verluste und/oder Schäden. Sie werden aufgefordert, wahrheitsgemäße, verlässliche und genaue Angaben zu machen, damit wir Ihren Kenntnisstand und Ihre bisherigen Handelserfahrungen mit CFDs im Rahmen des Kontoeröffnungsprozesses beurteilen können (ein Prozess, der als „Beurteilung der Eignung“ bezeichnet wird). Wenn wir feststellen, dass CFD-Dienstleistungen in Bezug auf Ihren Erfahrungsstand und/oder Ihr Wissen über CFDs nicht geeignet sind, werden wir Sie benachrichtigen und es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, Ihnen ein Handelskonto bei uns anzubieten.

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