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30 Finanzbegriffe, die jeder Trader kennen sollte

Die Trading-Märkte in ihrer ganzen Vielfalt und Komplexität können anfangs schwer zu durchschauen sein. Eine Fülle von neuen und unbekannten Begriffen begegnet Ihnen scheinbar auf Schritt und Tritt. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über dreißig der gängigsten Begriffe, die von Finanzmarktteilnehmern verwendet werden, sowie Vorschläge für weiterführende Literatur. Auf unserem Weg erfahren Sie mehr über:

  • CBDC (Digitales Zentralbankgeld)
  • Zentralbanken
  • CCI (Verbrauchervertrauensindex)
  • VPI (Verbraucherpreisindex)
  • EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung)
  • Berichtssaison
  • EZB (Europäische Zentralbank)
  • EIA (Energy Information Administration)
  • ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmenssteuerung)
  • Eurozone
  • FOMC (Federal Open Market Committee)
  • Ausländisch investiertes Unternehmen (Foreign Invested Enterprise – FIE):
  • Fiskalpolitik
  • BIP (Bruttoinlandsprodukt)
  • Verschuldungsgrad
  • Hawkish vs. Dovish
  • Inflation
  • Zinsdeckungsgrad
  • Zinssätze
  • Geldpolitik
  • NFPS (Non-Farm Payrolls)
  • NFTs (Non-Fungible Tokens)
  • OPEC (Organisation der erdölexportierender Länder)
  • PCE (Persönliche Verbrauchsausgaben)
  • EMI (Einkaufsmanagerindex)
  • Rezession
  • Safe-Haven-Assets
  • Weihnachtsrally
  • JOLTS (US Job Openings and Labor Turnover Survey)
  • Wall Street
Eine Illustration einer Person, die sich über Finanzbegriffe informiert.

Finanzielle Begriffe für Anfänger

Lassen Sie uns also loslegen und eintauchen:

  • CBDC (Digitales Zentralbankgeld): Dieser Begriff bezeichnet digitale Versionen traditioneller Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden, wie der US-Dollar oder der Euro. Im Gegensatz zu volatilen, dezentralen Kryptowährungen werden CBDCs von staatlichen Stellen reguliert. Sie zielen darauf ab, die finanzielle Eingliederung zu fördern, die Transaktionskosten zu senken und die Zahlungseffizienz zu verbessern, während sie gleichzeitig Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz sowie Implementierungskosten begegnen.
  • Zentralbanken: Zentralbanken sind zentrale Finanzinstitutionen, die die Geldpolitik formulieren, die Zinssätze festlegen und die Mitgliedsbanken beaufsichtigen. Zu den wichtigsten Beispielen gehören die US Federal Reserve, unter der das FOMC die Geldpolitik des Landes festlegt, die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan. Sie unterscheiden sich von den Geschäftsbanken durch ihre Regulierungsbefugnisse und ihren Einfluss auf die Wirtschaftspolitik. Die Zentralbanken haben das Ziel, die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, die Inflation zu beeinflussen und die nationalen Währungsreserven zu verwalten.
  • CCI (Verbrauchervertrauensindex) Dieser Wirtschaftsindikator kann Tradern, Investoren und Analysten helfen, die Ausgaben- und Sparmuster der Haushalte zu verstehen. Ähnlich wie BIP und VPI zeigt er die wirtschaftlichen Bedingungen an. Ein hoher CCI deutet auf Optimismus und potenziell höhere Ausgaben hin, während ein niedriger Wert eher auf Pessimismus und möglicherweise höhere Sparquoten der Bürger hinweist. CCI-Daten beeinflussen Marktentscheidungen, einschließlich des Devisenhandels, indem sie das Verbrauchervertrauen und die wirtschaftlichen Erwartungen widerspiegeln.
  • VPI (Verbraucherpreisindex): Der Verbraucherpreisindex (VPI) ist die von amerikanischen Finanzpolitikern bevorzugte ökonomische Messgröße zur Messung von Inflation und Deflation, indem er Preisänderungen von über 90.000 Gütern verfolgt. Er hilft dabei, die Kaufkraft des Dollars zu schätzen. Trotz der Kritik an der Möglichkeit, dass der Verbraucherpreisindex die unterschiedlichen Verbrauchsmuster nicht vollständig widerspiegelt, bleibt er für Wirtschaftswissenschaftler und politische Entscheidungsträger ein wichtiger Maßstab.
  • EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung) EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung) ist eine wichtige Kennzahl für die Bewertung der Rentabilität und der operativen Effizienz eines Unternehmens, indem Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungskosten nicht berücksichtigt werden. Sie hilft Anlegern, Unternehmen innerhalb der gleichen Branche zu vergleichen. Das EBITA bietet zwar wertvolle Einblicke, lässt aber möglicherweise bestimmte Ausgaben außer Acht, sodass es als alleinige Bewertungsmethode weniger umfassend ist. Trotz seiner Einschränkungen ist das EBITA nach wie vor von entscheidender Bedeutung, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten und fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen.
  • Berichtssaison: Dieser Begriff bezieht sich auf einen für Investoren und Trader gleichermaßen kritischen Zeitraum, in dem viele börsennotierte Unternehmen ihre Vierteljahresberichte veröffentlichen und damit wertvolle Einblicke in ihre finanzielle Entwicklung bieten. Diese Berichte geben Aufschluss über wichtige Kennzahlen wie Umsatz, Gewinnmargen, Nettoeinkommen und Gewinn pro Aktie, die sich auf die Marktvolatilität auswirken und die Handels- und Geldpolitik beeinflussen. Für Trader und Investoren ist das Verständnis von Vierteljahresberichten und deren Auswirkungen entscheidend, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Trotz des Potenzials für erhebliche Marktverschiebungen können die während der Berichtssaison veröffentlichten Berichte einen umfassenden Überblick über den Zustand eines Unternehmens geben, der Anlagestrategien leitet und den Stakeholdern hilft, zukünftige Aussichten und Risiken zu bewerten.
  • EIA (Energy Information Administration) Die Energy Information Administration (EIA) wurde 1977 vom US-Kongress eingerichtet und überwacht und verbreitet Informationen über amerikanische Rohstoffe, insbesondere die Energieversorgung. Die EIA wurde nach der Ölembargokrise von 1973 gegründet und liefert wichtige Statistiken und Prognosen über Energiequellen wie Öl (CL) und Erdgas (NG). Ihre Daten unterstützen die politische Entscheidungsfindung der Regierung und informieren wöchentlich Millionen von Marktbeobachtern durch Berichte wie „This Week in Petroleum“.
  • ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmenssteuerung) Dieses Akronym steht für Umwelt, Soziales und Unternehmenssteuerung, eine Reihe von Kriterien, die von vielen verwendet werden, um die Nachhaltigkeit und die ethischen Praktiken eines bestimmten Unternehmens zu bewerten. Zu den ESG-Faktoren, die sich bei Investitionen großer Beliebtheit erfreuen, gehören Umweltpolitik, soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und Governance-Standards wie finanzielle Transparenz und Vielfalt. Investoren nutzen ESG-Bewertungen, um die Verantwortung ihrer Investitionen zu beurteilen. Ähnlich wie bei der Auswahl ethischer Produkte geht es bei ESG-Investitionen darum, die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen eines Unternehmens zu bewerten, bevor man handelt.
  • Eurozone: Die Eurozone, zu der mehrere der größten Volkswirtschaften der Welt gehören, verwendet den Euro, eine hochliquide Währung auf dem Devisenmarkt. Das Verständnis ihrer Struktur und Geschichte ist der Schlüssel zum Verständnis der globalen wirtschaftlichen Dynamik, sowohl innerhalb Europas als auch weltweit.

    Die Eurozone ist eine Untergruppe der Europäischen Union (EU) und besteht aus 20 Ländern, die den Euro eingeführt haben. Anders als die politische und wirtschaftliche Union der EU mit 27 Mitgliedern konzentriert sich die Eurozone auf die wirtschaftliche Integration. Die Bildung dieser Region begann mit dem Vertrag von Maastricht im Jahr 1993, der die Schaffung eines zentralen Bankensystems und einer gemeinsamen Währung zum Ziel hatte. Der Euro wurde 2002 offiziell eingeführt und festigte den wirtschaftlichen Rahmen der Eurozone.
  • FOMC (Federal Open Market Committee): Das Federal Open Market Committee (FOMC), ein zwölfköpfiges Gremium innerhalb der US Federal Reserve, legt den Kurs der Geldpolitik der größten Volkswirtschaft der Welt fest, einschließlich des Leitzinses. Das FOMC nutzt Offenmarktgeschäfte, um die Geldmenge zu steuern und die Zinssätze zu beeinflussen. Damit ist der Kauf oder Verkauf von staatlich besicherten Wertpapieren gemeint, um den Leitzins anzupassen, der sich auf Kredite und Zinssätze im ganzen Land auswirkt. Die Entscheidungen des FOMC beruhen in der Regel auf Wirtschaftsindikatoren wie Inflation sowie Arbeitslosigkeit, und die Ergebnisse beeinflussen die US-Wirtschaft sowie die Finanzmärkte erheblich.
  • Ausländisch investiertes Unternehmen (Foreign Invested Enterprise – FIE): In der heutigen globalisierten Geschäftswelt ist das Verständnis von ausländisch investierten Unternehmen (Foreign Invested Enterprises – FIEs) für internationale Unternehmen, insbesondere in China, unerlässlich. FIEs, einschließlich Equity Joint Ventures (EJVs), Kooperative Joint Ventures (Cooperative Joint Ventures – CJVs) und Gesellschaften mit ausschließlich ausländischer Beteiligung (Wholly-Owned Foreign Enterprises – WOFEs), erleichtern ausländische Investitionen mit unterschiedlichem Grad der Kontrolle. Im Jahr 2020 überarbeitete die chinesische Regierung ihr Gesetz über ausländische Investitionen (Foreign Investment Law – FIL), um die Transparenz und den Schutz ausländischer Investoren zu verbessern. Das Navigieren durch diese Vorschriften erfordert einen strategischen Ansatz, um den Nutzen von Investitionen zu maximieren und die Einhaltung der komplexen chinesischen Rechtslandschaft zu gewährleisten.
  • Fiskalpolitik: Fiskalpolitik gilt als entscheidend für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum. Sie beeinflusst das Wirtschaftswachstum und die Inflation durch staatliche Anpassungen bei Steuern, Ausgaben und Kreditaufnahme. Diese fiskalischen Maßnahmen wirken sich erheblich auf die Gesamtnachfrage, die Ressourcenallokation, die Einkommensverteilung und die Wirtschaftstätigkeit insgesamt aus. Durch die Änderung von Steuersätzen und Ausgabenmustern kann die Fiskalpolitik das Wirtschaftswachstum anregen oder bremsen und die Inflation steuern. Eine höhere Inflation kann zunächst die Staatseinnahmen erhöhen, aber die Gesamtwirkung hängt von der Art der fiskalischen Reaktion und anderen wirtschaftlichen Faktoren ab. Steueranpassungen wirken sich sowohl auf die Staatseinnahmen als auch auf die Konsumausgaben aus, wobei Steuersenkungen das verfügbare Einkommen der Haushalte erhöhen. Staatsausgaben leiten Mittel in Sektoren, die wirtschaftliche Anreize benötigen, und kurbeln die allgemeine Wirtschaftstätigkeit an, da diese Mittel für verschiedene Waren und Dienstleistungen verwendet werden.
  • BIP (Bruttoinlandsprodukt): Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist der gesamte Marktwert der innerhalb der Grenzen eines Landes in einem bestimmten Zeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen. Es dient als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Gesundheit eines Landes und misst dessen Wachstum oder Rückgang. Ökonomen halten im Allgemeinen eine BIP-Wachstumsrate von 2 % bis 3 % für ideal. Das Konzept des BIP entstand nach der Großen Depression sowie dem Zweiten Weltkrieg und wurde nach der Konferenz von Bretton Woods 1944 als internationaler Standard für wirtschaftliche Messungen verwendet.

    Das BIP wird mit drei Hauptmethoden gemessen: Einkommen, Produktion und Ausgaben. Das Einkommen misst alle Faktoren, die zum Volkseinkommen beitragen, während die Produktion den Wert von Waren und Dienstleistungen über alle Sektoren hinweg zusammenfasst. Ausgaben berechnen das Geld, das von Regierungen, Unternehmen und Verbrauchern ausgegeben wird. Ein Anstieg des BIP schafft im Allgemeinen mehr Beschäftigungsmöglichkeiten und ist ein Zeichen für wirtschaftliche Gesundheit und Wohlstand. Ein niedrigeres BIP kann jedoch auf wirtschaftliche Herausforderungen wie den Abbau von Arbeitsplätzen hindeuten, wie dies bei den Entlassungen in der Tech-Industrie in letzter Zeit aufgrund von Faktoren wie Inflation, dem Krieg in der Ukraine und der COVID-19-Pandemie der Fall war.

    BIP-Daten können auf drei verschiedene Arten dargestellt werden: Das nominale BIP, das die aktuellen Preise und die Inflation berücksichtigt; das reale BIP, das um die Inflation bereinigt ist und als ein genaueres Maß für die wirtschaftliche Gesundheit gilt; und das BIP pro Kopf, das die Wirtschaftsleistung pro Person bewertet, um den Lebensstandard und die Lebensqualität zu messen. Im Jahr 2023 lagen die Vereinigten Staaten mit einem BIP von 26.954 Milliarden Dollar weltweit an der Spitze, gefolgt von China mit 17.786 Milliarden Dollar und Japan mit 4.231 Milliarden Dollar.
  • Verschuldungsgrad: Der Verschuldungsgrad misst das Verhältnis zwischen der Verschuldung und dem Eigenkapital eines Unternehmens und gibt an, wie hoch der Anteil der Fremdfinanzierung im Vergleich zu den Investitionen der Aktionäre ist.

    Schulden stehen für das Geld, das sich ein Unternehmen leiht und zurückzahlen muss, während sich das Eigenkapital auf die Mittel bezieht, die den Aktionären verbleiben würden, wenn alle Schulden beglichen und die Vermögenswerte liquidiert würden. Ein hoher Verschuldungsgrad deutet auf eine stärkere Abhängigkeit von der Fremdfinanzierung hin, die das finanzielle Risiko erhöhen kann, insbesondere in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs. Umgekehrt deutet ein niedriger Verschuldungsgrad auf eine stärkere finanzielle Position und größere Widerstandsfähigkeit hin.

    Trader und Investoren verwenden Verschuldungsgrade wie das Verhältnis der Nettoverschuldung zu Eigenkapital, die Fremdkapitalquote und die Eigenkapitalquote, um das finanzielle Risiko und das Investitionspotenzial eines Unternehmens zu bewerten. Obwohl diese Kennzahlen für die Finanzanalyse und die Risikobewertung wertvoll sind, können sie manchmal irreführende Signale geben, was unterstreicht, wie wichtig es ist, andere Faktoren bei umfassenden Finanzbewertungen zu berücksichtigen.
  • Hawkish gegen Dovish: Die Unterscheidung zwischen hawkishen und dovishen Ansätzen in der Geldpolitik ist von zentraler Bedeutung für geldpolitische Entscheidungen, insbesondere wenn es darum geht, Inflationsbedenken zu begegnen. Falken plädieren für höhere Zinssätze, um die Inflation zu bekämpfen, während Tauben niedrigere Zinssätze bevorzugen, um die wirtschaftliche Aktivität zu stimulieren. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die hawkishe Haltung der Fed im Jahr 2022, die die Zinsen aggressiv anhob, um die Inflation einzudämmen. Umgekehrt behielt die Bank of Japan mit extrem niedrigen Zinssätzen einen dovishen Ansatz bei. Jede Politik hat ihre Vor- und Nachteile: Eine hawkishe Politik kann die Preise stabilisieren, aber das Wirtschaftswachstum behindern, während eine dovishe Politik zwar die Beschäftigung ankurbelt, aber Inflation riskiert. Derzeit tendieren viele Notenbanken, darunter die Fed, aufgrund der Inflationssorgen zu einer hawkishen Geldpolitik, doch sind Kursänderungen möglich. Die Mitglieder der Fed können im Laufe der Zeit zwischen hawkishen und dovishen Positionen wechseln.
  • Inflation: Inflation kann einfach als die Rate verstanden werden, mit der das allgemeine Preisniveau für Waren und Dienstleistungen ansteigt, was zu einer Abnahme der Kaufkraft des Geldes führt. Im Allgemeinen gehen Ökonomen von einer idealen Inflationsrate von etwa 2 % pro Jahr aus. Das bedeutet, dass der Preis, den die Verbraucher für eine Reihe von Gütern zahlen, in Zeiten eines gesunden Wirtschaftswachstums jährlich um etwa 2 % steigt. Die Inflation kann diese Rate jedoch aufgrund von Faktoren auf der Produktions- und Angebotsseite der Wirtschaft übersteigen. Steigende Produktionskosten, Lieferkettenprobleme und eine erhöhte Nachfrage können die Preise in die Höhe treiben. Wenn die Preise steigen, sinkt der Wert der Währung eines Landes, was bedeutet, dass man mit jeder Währungseinheit weniger Waren kaufen kann. Zentralbanken, wie die Federal Reserve oder die Bank of England, haben die Aufgabe, die Geldpolitik zu steuern, um diesem Inflationsdruck entgegenzuwirken.
  • Zinsdeckungsgrad: Die Zinsdeckungsrate, auch bekannt als Zinsdeckungsverhältnis, ist eine wichtige Finanzkennzahl, mit der die Fähigkeit eines Unternehmens bewertet wird, seinen Zinsverpflichtungen im Verhältnis zu seinen Gewinnen nachzukommen. Durch den Vergleich des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) eines Unternehmens mit seinen Zinsaufwendungen bietet die Zinsdeckungsrate Einblicke in seine finanzielle Gesundheit und Stabilität. Eine höhere Zinsdeckungsrate deutet im Allgemeinen auf eine stärkere finanzielle Gesundheit hin, obwohl das ideale Verhältnis je nach Branche unterschiedlich ist. Die Aufrechterhaltung ausreichender Gewinne zur Deckung der Zinszahlungen ist für die Zahlungsfähigkeit und die Renditen der Aktionäre von entscheidender Bedeutung.

    Die Analyse der Zinsdeckungsratentrends im Zeitverlauf kann wertvolle Einblicke in die finanzielle Entwicklung sowie die kurzfristige Gesundheit eines Unternehmens liefern und ist damit ein wichtiges Instrument für Investoren und Stakeholder. Bei der Interpretation der Zinsdeckungsrate müssen jedoch branchenspezifische Faktoren berücksichtigt werden, da Normen und Erwartungen sehr unterschiedlich sind.
  • Zinssätze: Ein Zinssatz ist der Prozentsatz, der für einen Kredit berechnet wird oder der auf Ersparnisse entfällt. Wenn Sie sich Geld von einer Bank leihen, ist der Zinssatz die Kosten, die Sie für den Kredit zahlen. Umgekehrt ist der Zinssatz die Rendite, die Sie erzielen, wenn Sie Geld auf einem Bankkonto sparen. Banken verwenden Zinssätze, um das Sparen zu fördern, indem sie eine Rendite für eingezahlte Gelder anbieten. Höhere Zinssätze bedeuten mehr Erträge auf Ersparnisse und höhere Kosten für Kredite. Es gibt verschiedene Arten von Zinssätzen, z. B. feste Zinssätze, die stabil und im Voraus festgelegt sind, und variable Zinssätze, die auf der Grundlage eines zugrunde liegenden Index schwanken. Der effektive Jahreszins umfasst sowohl die Zinsen als auch die Gebühren, die für ein Darlehen auf jährlicher Basis berechnet werden.

    Zinssätze sind von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die Inflation, die Kreditkosten und die wirtschaftlichen Entscheidungen auswirken und das Wachstum der Industrie sowie die Ressourcenallokation beeinflussen. Die Zentralbanken passen die Zinssätze an, um die Inflation zu kontrollieren und die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. In Zeiten hoher Inflation können die Zentralbanken beispielsweise die Zinssätze erhöhen, um die Ausgaben zu drosseln und den Inflationsdruck zu verringern. Daher spielen die Zinssätze eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der wirtschaftlichen Bedingungen und der Finanzplanung.
  • Geldpolitik: Das Verständnis der Geldpolitik ist entscheidend für das Verständnis der Rolle von Zentralbanken wie der US Federal Reserve oder der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Geldpolitik umfasst die Strategien und Maßnahmen, die von diesen Institutionen zur Regulierung und Beeinflussung der Geldmenge, der Zinssätze sowie der breiteren Finanzlandschaft innerhalb der Wirtschaft eines Landes durchgeführt werden. Zu ihren wichtigsten Zielen gehören die Gewährleistung der Preisstabilität, die Förderung des Wirtschaftswachstums und die Sicherung der Finanzstabilität. Durch die Anpassung der Zinssätze wirkt sich die Geldpolitik direkt auf die Inflation und die Wirtschaftstätigkeit aus. Höhere Zinsen führen typischerweise dazu, dass Investoren sichere Häfen suchen und damit die Kreditkosten erhöhen, während niedrigere Zinsen die Kreditkosten senken und die Wirtschaftstätigkeit anregen.
  • NFPS (Non-Farm Payrolls): Der Nonfarm Payroll (NFP)-Bericht, der monatlich vom Bureau of Labor Statistics veröffentlicht wird, misst die Zahl der Beschäftigten in den Vereinigten Staaten, ohne die Beschäftigten in der Landwirtschaft, in privaten Haushalten, in Unternehmen, in gemeinnützigen Organisationen und beim Militär. Dieser Bericht umfasst wichtige Trends, die etwa vier von fünf amerikanischen Unternehmen betreffen, die im BIP des Landes enthalten sind. Daher ist der NFP ein wichtiger Wirtschaftsindikator für Trader und Investoren. Er beeinflusst Markttrends und Zentralbankentscheidungen, wie z. B. die Zinssätze, indem er die Beschäftigungsquoten und die wirtschaftliche Gesundheit widerspiegelt.
  • NFTs (Non-Fungible Tokens): Non-Fungible Tokens (NFTs), die in den letzten Jahren weltweit für Schlagzeilen gesorgt haben, sind kryptographische Assets, die reale Objekte wie Kunst, Musik, Sammlerstücke und Tweets digitalisieren. Diese digitalen Assets werden zwar häufig mit Kryptowährungen gekauft und verkauft, sind aber dennoch einzigartig und können nicht wie Kryptowährungen eins zu eins umgetauscht werden. NFTs laufen hauptsächlich auf der Ethereum (ETHUSD) Blockchain und haben personalisierte digitale Signaturen, die die Authentizität sicherstellen sowie Duplikate verhindern. Ihre Einzigartigkeit und Exklusivität, vergleichbar mit dem Besitz eines Original-Kunstwerks, verleihen ihnen in den Augen der NFT-Marktteilnehmer einen Wert.
  • OPEC (Organisation der erdölexportierender Länder): Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) wurde 1960 gegründet, um die globale Ölproduktion zu koordinieren und Preisabstürze zu verhindern. Ursprünglich bestand die OPEC aus 13 Mitgliedsländern. 2016 wurde sie um 10 verbündete Länder erweitert und wurde zur OPEC+. Diese Gruppe, zu der nun auch Russland und Saudi-Arabien gehören, produziert gemeinsam den Großteil des weltweiten Erdöls und verfügt über 90 % der nachgewiesenen Reserven. Die Entscheidungen der OPEC+ beeinflussen die Weltwirtschaft erheblich, indem sie die Ölproduktion ausbalancieren, um die Preise stabil zu halten und die Volkswirtschaften der Mitgliedsländer zu unterstützen.
  • PCE (Persönliche Verbrauchsausgaben): PCE (Persönliche Verbrauchsausgaben) messen die Ausgaben der amerikanischen Verbraucher und sind ein wichtiger Indikator für die Inflation, der von den Entscheidungsträgern der Federal Reserve bei ihrer Entscheidungsfindung verwendet wird. Die PCE werden vom Bureau of Economic Analysis (BEA) veröffentlicht und spiegeln den Gesamtwert der verbrauchten Waren und Dienstleistungen in US-Dollar wider, einschließlich langlebiger Güter, kurzlebige Güter und Dienstleistungen. Diese Kennzahl ist für die Analyse der wirtschaftlichen Gesundheit von entscheidender Bedeutung, da sie etwa zwei Drittel der inländischen Ausgaben ausmacht und das BIP bestimmt. Der PCE-Preisindex (PCEPI), der aus den PCE-Daten abgeleitet wird, verfolgt die Inflationstrends und hilft der Federal Reserve, fundierte Zinsentscheidungen zu treffen. PCE-Daten bieten Einblicke in das Verbraucherverhalten und die wirtschaftliche Entwicklung, aber zuweilen wurden Zweifel an ihrer Genauigkeit geäußert.
  • EMI (Einkaufsmanagerindex): Der Einkaufsmanagerindex (EMI) misst die wirtschaftliche Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes anhand eines auf Umfragen basierenden Diffusionsindex. Dieser Index zeigt Veränderungen oder Stabilität der Marktbedingungen an und bietet Entscheidungsträgern, Analysten sowie Investoren Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Geschäftsbedingungen. Der EMI wird aus monatlichen Umfragen unter Managern der Lieferkette in über 40 Ländern abgeleitet, die etwa 90 % des weltweiten BIP repräsentieren.

    Drei wichtige Institutionen, die EMI-Daten liefern, sind das Institute of Supply Management (ISM) in den USA, das Singapore Institute of Purchasing and Materials Management (SIPMM) und S&P Global. Diese Organisationen führen monatliche Umfragen durch, um Daten zu sammeln, die dabei helfen, das Wachstum, die Stabilität oder den Rückgang des verarbeitenden Gewerbes zu bewerten. EMI-Werte über 50 deuten auf ein Wachstum des Sektors hin, während Werte unter 50 ein Gleichgewicht zwischen Unternehmen mit guter und schlechter Entwicklung anzeigen.

    Der EMI ist für Trader und Investoren von entscheidender Bedeutung, da er die wirtschaftliche Gesundheit widerspiegelt, die Rohstoffpreise beeinflusst und Inflationstrends signalisieren kann, die die Entscheidungen der Zentralbanken beeinflussen. Allerdings konzentriert er sich in erster Linie auf das verarbeitende Gewerbe, was die Entwicklung der Gesamtwirtschaft nicht vollständig widerspiegelt.
  • Rezession: Eine Rezession wird im Allgemeinen als ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten mit einem deutlichen wirtschaftlichen Rückgang definiert, der durch mindestens zwei aufeinanderfolgende Quartale mit negativem BIP-Wachstum gekennzeichnet ist. Obwohl diese Definition weithin akzeptiert ist, verwendet das National Bureau of Economic Research (NBER) in den Vereinigten Staaten ein breiteres Spektrum von Kriterien. Es berücksichtigt verschiedene Wirtschaftsindikatoren wie die Beschäftigung und die Industrieproduktion, um den Beginn und das Ende einer Rezession zu bestimmen, und verfolgt dabei den Weg vom Höhepunkt bis zum Tiefpunkt der wirtschaftlichen Aktivität.

    Während einer Rezession sinken Wirtschaftsleistung, Beschäftigung und Konsumausgaben. Die Zentralbanken senken in der Regel die Zinssätze, um die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln, was zu höheren Staatsdefiziten führt, da die Steuereinnahmen sinken und die Ausgaben für Sozialprogramme steigen. Rezessionen sind auch durch sinkende Aktienmärkte, steigende Arbeitslosenquoten und sinkende Immobilienpreise gekennzeichnet.

    Verschiedene Faktoren können eine Rezession auslösen, darunter strukturelle Veränderungen in der Industrie, finanzielle Risiken, die sich während der wirtschaftlichen Expansion angesammelt haben, und psychologische Faktoren wie übermäßiger Optimismus gefolgt von Pessimismus. Frühindikatoren für eine bevorstehende Rezession können hohe Zinssätze, vermehrte Konkurse, schwächelnde Aktienmärkte und eine umgekehrte Zinskurve sein, bei der die kurzfristigen Zinssätze die langfristigen Zinssätze übersteigen. Weitere Anzeichen sind ein Rückgang der Aufträge im verarbeitenden Gewerbe, ein schleppender Wohnungsmarkt sowie ein Rückgang des Verbrauchervertrauens und der Ausgaben.
  • Safe-Haven-Assets: Dieser Begriff wird häufig von Anlegern verwendet, um Vermögenswerte zu bezeichnen, von denen erwartet wird, dass sie in Zeiten von Marktvolatilität oder wirtschaftlichen Schwankungen ihren Wert beibehalten oder an Wert gewinnen.

    Eine bekannte Kategorie sicherer Häfen sind Edelmetalle, wobei Gold ein klassisches Beispiel ist. Defensive Aktien in Sektoren wie Biotechnologie, Versorger und Nahrungsmittel gelten ebenfalls als sichere Häfen. Diese Sektoren bieten in der Regel Stabilität bei wirtschaftlicher Volatilität, da sie wichtige Güter und Dienstleistungen anbieten, die ständig nachgefragt werden.

    Währungen sind eine weitere wichtige Kategorie von Safe-Haven-Assets, bei denen Stabilität eng mit der politischen und wirtschaftlichen Stabilität des Ausgabelandes verknüpft ist. Der Schweizer Franken gilt aufgrund der politischen Neutralität und der stabilen Wirtschaft der Schweiz traditionell als sicherer Hafen, während der US-Dollar weltweit eine bevorzugte Reservewährung bleibt. In Zeiten der Unsicherheit stärken sich diese Währungen oft gegenüber anderen.
  • Weihnachtsrally: Eine Weihnachtsrally bezieht sich auf die Tendenz der Märkte, in den letzten Wochen des Jahres, vor Weihnachten, zu steigen. Es gibt eine Debatte über den genauen Zeitrahmen, ob er die Woche vor Weihnachten, die Woche danach oder die ersten beiden Tage des neuen Jahres umfasst.

    Während dieser Zeit sind die Märkte in der Regel ruhig und das Handelsvolumen ist gering, da viele Trader Urlaub machen und institutionelle Investoren abwesend sind. So bleibt der Markt den privaten Tradern überlassen, die oft eine höhere Kauflaune haben. Weitere Faktoren, die zu der Rally beitragen, sind steuerliche Erwägungen zum Jahresende und Portfoliomanager, die ihre Bestände anpassen, um ihre Entwicklung zum Jahresende zu verbessern.

    Der Begriff „Santa Claus Rally (Weihnachtsrally)“ wurde 1972 von Yale Hirsch geprägt, basierend auf seinen Beobachtungen, dass Aktien in den letzten Handelstagen eines Jahres und in den ersten Tagen des nächsten Jahres tendenziell steigen, was als „Januar-Effekt“ bekannt ist. Hirsch stellte fest, dass diese Rally häufig auftrat, wobei der S&P 500 in diesen Zeiträumen von 1950 bis 2020 durchschnittlich 1,3 % zulegte.
  • JOLTS (US Job Openings and Labor Turnover Survey): JOLTS, kurz für Job Openings and Labor Fluktuation Survey, ist eine monatliche Umfrage, die vom American Bureau of Labor Statistics (BLS) durchgeführt wird. Sie untersucht Stellenangebote, Einstellungen, Trennungen, Kündigungen und Entlassungen. Stellenangebote geben die Anzahl der verfügbaren Stellen an und geben Aufschluss über die Stärke des Arbeitsmarktes. Einstellungen zeigen die Anzahl der neuen Mitarbeiter an, was auf Wachstum und Marktstimmung hindeutet. Entlassungen spiegeln den unfreiwilligen Verlust von Arbeitsplätzen wider, der in der Regel auf eine schwache Konjunktur hinweist, während Kündigungen freiwillige Kündigungen messen, die oft auf eine stärkere Konjunktur hindeuten.

    Der JOLTS-Bericht wird oft als unverzichtbares Instrument für Analysten, politische Entscheidungsträger, Trader und Mitarbeiter angesehen, der die Wirtschaftspolitik und Marktstrategien beeinflusst. Kritiker argumentieren jedoch, dass er Einschränkungen hat und die Komplexität der Wirtschaft möglicherweise nicht vollständig abdeckt. JOLTS-Daten werden durch computergestützte Telefoninterviews und webbasierte Umfragen gesammelt, die monatlich vom BLS veröffentlicht werden.
  • Wall Street: Die Wall Street in Manhattan, NYC, ist nicht nur eine physische Straße, sondern steht für viele als Symbol für globale Finanzen und Investitionen. Sie beherbergt die New York Stock Exchange (NYSE), eine der größten Börsen der Welt. Während sie im übertragenen Sinne für die Finanzmärkte, Investitionen und börsennotierte Unternehmen steht, ist sie in den Köpfen vieler Menschen auf der ganzen Welt zum Synonym für das gesamte US-Finanzsystem geworden.

    Zunächst von holländischen Kolonisten in den 1600er-Jahren entworfen, entwickelte sich die Wall Street im Laufe der Zeit zu einem Zentrum für Finanzaktivitäten, was 1792 in der Unterzeichnung des Buttonwood-Abkommens unter einem Buttonwood-Baum an der Wall Street gipfelte. Dieses Abkommen legte den Grundstein für die New York Stock Exchange, die 1903 offiziell gegründet wurde.

    Die Wall Street ist von kultureller Bedeutung, taucht in Filmen auf und prägt die gesellschaftliche Wahrnehmung von Finanzen und Reichtum. Sie spielt auch eine entscheidende wirtschaftliche Rolle, da sie Kredite und Finanzdienstleistungen für Unternehmen im In- und Ausland bereitstellt.
  • Fazit

    Die Begriffe, die wir oben untersucht haben, umfassen verschiedene Bereiche der Marktaktivität und wirtschaftliche Messinstrumente. Nachdem Sie nun ein tieferes Verständnis für viele der Mechanismen gewonnen haben, die hinter den wichtigsten Markttrends stehen, sind Sie vielleicht besser in der Lage, Ihre persönliche Trading-Sstrategie in die Praxis umzusetzen, wenn Sie in das CFD-Trading einsteigen.

    Häufig gestellte Fragen

    Was sind einige der am häufigsten verwendeten Finanzbegriffe?

    Einige der Finanzbegriffe, die Ihnen auf Ihrer Trading-Reise begegnen könnten, sind u. a. BIP, Zinssätze, Inflation, Zentralbanken, OPEC, Berichtssaison und Wall Street.

    Warum sollte ich Finanzbegriffe kennen?

    Das Erlernen von Finanzbegriffen und deren Definitionen wird Ihnen helfen, die zugrunde liegende Marktdynamik zu verstehen und so besser in der Lage zu sein, Ihre persönliche Trading-Strategie in die Praxis umzusetzen.

    Ist Finanzterminologie erforderlich, um online handeln zu können?

    Für das CFD-Trading mit Plus500 ist ein grundlegendes Verständnis bestimmter Finanzkonzepte erforderlich.

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