Ein Anfängerleitfaden für Swingtrader: Was ist Swingtrading?
Beim Swingtrading von Differenzkontrakten (CFDs) handelt es sich um einen strategischen Ansatz, der darauf abzielt, kurz- bis mittelfristig Wertschwankungen eines zugrunde liegenden finanziellen Assets wie Aktien über einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen auszunutzen. Trader, die diese Methode anwenden, stützen sich in erster Linie auf die technische Analyse, um potenzielle Trading-Möglichkeiten zu identifizieren, obwohl sie auch die Fundamentalanalyse in ihre Strategie einbeziehen können.
Beim Swingtrading halten Trader ihre Positionen in der Regel für mehr als eine Trading-Session, in der Regel jedoch nicht länger als einige Wochen oder Monate. Es kann jedoch Ausnahmen geben, bei denen Trades über diesen Zeitraum hinausgehen und dennoch als Swingtrades gelten. Swingtrades sind zwar seltener, können aber auch innerhalb einer einzigen Trading-Session unter sehr volatilen Bedingungen stattfinden.
Das Ziel beim Swingtrading besteht darin, einen Teil einer prognostizierten Kursbewegung zu erfassen. Während einige Trader auf Aktien-CFDs mit hoher Volatilität setzen, entscheiden sich andere dafür, Positionen auf Assets zu eröffnen, die im Allgemeinen stabiler sind. Unabhängig davon bedeutet Swingtrading, dass man die Kurstendenzen eines Assets analysiert und auf der Grundlage der erwarteten Bewegungen eine Position eröffnet, um letztendlich von einem Teil der erwarteten Kursänderung des Basiswerts zu profitieren.
Erfahrene Swingtrader konzentrieren sich darauf, ein Segment der prognostizierten Kursveränderung zu erfassen, bevor sie sich der nächsten Gelegenheit zuwenden, um von kurz- bis mittelfristigen Marktbewegungen zu profitieren.
Swingtrading-Märkte
Swingtrading mit CFDs ist eine vielseitige Strategie, die auf verschiedene Basiswerte anwendbar ist, wobei Large-Cap-Aktien aufgrund ihres aktiven Trading-Volumens an den großen Börsen besonders geeignet sind. Diese Aktien schwanken häufig zwischen klar definierten Hoch- und Tiefpunkten in aktiven Märkten und bieten CFD-Swingtradern potenzielle Möglichkeiten, kurz- bis mittelfristige Trends auszunutzen. Trader nutzen diese Kursschwankungen in der Regel mehrere Tage oder Wochen lang in eine Richtung aus, bevor sie ihre Position umkehren, wenn sich die Richtung der Aktie ändert.
Darüber hinaus eignen sich Swingtrading-Strategien auch gut für aktiv gehandelte Rohstoffe und den Devisenmarkt, wenn sie über CFDs umgesetzt werden. Rohstoffe wie Gold, Öl und landwirtschaftliche Produkte unterliegen erheblichen Preisschwankungen, die von Faktoren wie der Dynamik von Angebot und Nachfrage, geopolitischen Ereignissen und wirtschaftlichen Indikatoren abhängen. In ähnlicher Weise bietet der Devisenmarkt, der für seine hohe Liquidität und sein kontinuierliches Trading bekannt ist, Swingtradern zahlreiche Möglichkeiten, sich über CFDs an Währungspaarschwankungen zu beteiligen.
Im Wesentlichen geht es beim Swingtrading mit CFDs auf Aktien, Rohstoffe und Devisen darum, kurz- bis mittelfristige Kursbewegungen an diesen Märkten geschickt zu erkennen und zu nutzen. Durch strategischen Einstieg und Ausstieg in Hinsicht auf Positionen auf der Grundlage von Markttrends versuchen Swingtrader, die inhärente Volatilität von CFDs auszunutzen.
Swingtrading-Beispiel
Betrachten wir ein Beispiel für einen Swingtrade mit einem CFD auf eine Large-Cap-Technologieaktie wie Apple (AAPL). Nehmen wir an, eine neue CFD-Traderin, Sarah, führt eine technische Analyse durch und erkennt einen Aufwärtstrend, der sich im Kurschart von AAPL abzeichnet. Die Aktie wurde innerhalb einer genau definierten Spanne gehandelt und schwankte in den letzten Wochen zwischen 150 $ und 160 $.
Sarah beschließt, eine CFD-Long-Position auf Apple-Aktien zu eröffnen, wenn der Kurs 155 $ erreicht, und geht davon aus, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzen wird. Sie legt eine Stop-Loss-Order bei 148 $ fest, um potenzielle Verluste zu begrenzen, falls der Trade gegen sie läuft, und ein Gewinnziel bei 165 $, um einen möglichen Gewinn zu erzielen.
In den nächsten Tagen steigt der Kurs der zugrunde liegenden Aktie stetig und erreicht 162 $, da die Aufwärtsdynamik anhält. Sarah nimmt an, dass die Aktie auf Widerstand in der Nähe von 165 $ stoßen könnte, und beschließt, ihre Position zu schließen und den Gewinn mitzunehmen. Sie schließt ihre CFD-Position auf Apple bei 162 $ und erzielt damit einen Gewinn von 7 $ pro Aktie.
Wenn der Kurs der zugrunde liegenden Apple-Aktie jedoch im gleichen Zeitraum auf 155 $ fällt und Sarah ihre Position schließt, obwohl der Kurs noch nicht das von ihr gewählte Stop-Loss-Niveau von 148 $ erreicht hat, macht sie einen Verlust von 7 $ pro Aktie.
Sarahs Swingtrade veranschaulicht die Essenz des Swingtradings mit CFDs. Durch die Analyse von Kurstrends und die Nutzung strategischer Ein- und Ausstiegspunkte traf sie Trading-Entscheidungen und passte ihre Strategie an. Für diejenigen, die darüber nachdenken, Sarahs Beispiel zu folgen, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, das Risiko finanzieller Verluste zu verstehen, das mit CFD-Trading verbunden ist.
Wie man Swingtrading betreibt
Lassen Sie uns nun einen genaueren Blick auf die Mechanismen des Swingtradings bei CFDs werfen:
So funktioniert Swingtrading
Beim Swingtrading mit Differenzkontrakten eröffnet und hält ein Trader eine Trading-Position über einen längeren Zeitraum von Tagen bis hin zu Wochen oder Monaten mit dem Ziel, aufgrund von Kursänderungen einen Gewinn zu erzielen. Im Gegensatz zum Daytrading, bei dem Positionen innerhalb desselben Handelstages eröffnet und geschlossen werden, können Trader beim Swingtrading auf den Wellen längerfristiger Markttrends mitreiten.
Im Allgemeinen sollten CFD-Swingtrader versuchen, sich von volatilen Märkten fernzuhalten, die keine klaren Trends in eine der beiden Richtungen aufweisen. Stattdessen bevorzugen Trader dieses Stils CFDs auf stabileren Märkten, auf denen sie Kursschwankungen von Assets vorhersehen und ausnutzen können. Das primäre Ziel ist die Identifizierung von Finanzinstrumenten, die sich innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums vorhersehbar entwickeln werden.
In der Regel entscheiden sich Swingtrader von CFDs dafür, intensive technische Analysen durchzuführen, um potenzielle Gelegenheiten zu identifizieren. Durch die Untersuchung von Kurscharts und den Einsatz verschiedener Indikatoren können sie besser erkennen, welche CFDs Basiswerte mit Mustern haben, die auf bevorstehende Kursveränderungen hindeuten. Darüber hinaus hilft die technische Analyse bei der Ermittlung optimaler Ein- und Ausstiegspunkte für Trades, was für die Maximierung des Gewinnpotenzials von entscheidender Bedeutung ist, obwohl damit auch das Verlustpotenzial steigt.
Des Weiteren entstehen beim Halten von CFD-Positionen über Nacht Finanzierungskosten durch die Übernachtfinanzierungsgebühr. Es ist also wichtig, dass Trader diese Kosten bei der Planung ihrer Trades berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es beim Swingtrading mit CFDs darum geht, die Marktbewegungen über kurz- bis mittelfristige Zeiträume strategisch zu steuern, die technische Analyse zu nutzen, um günstige Momente für den Ein- und Ausstieg zu identifizieren und gleichzeitig die damit verbundenen Finanzierungskosten zu verwalten.
Swingtrading vs. Daytrading
CFD-Daytrading zeichnet sich durch ein schnelles Tempo und häufige Trading-Aktivitäten aus, und Daytrader sind bestrebt, innerhalb eines einzigen Handelstages zahlreiche Trades zu tätigen. Es stützt sich stark auf technische Analysen und fortschrittliche Charttools, um kurzfristige Kursbewegungen zu identifizieren. Das Ziel des Daytradings besteht darin, kleine Kursschwankungen des Basiswerts eines bestimmten CFD mehrmals im Laufe des Tages zu nutzen, wobei alle Positionen am Ende des Tages liquidiert werden.
Im Gegensatz dazu wird beim CFD-Swingtrading ein längerfristiger Ansatz verfolgt, bei dem Trader davon absehen, täglich Positionen zu schließen. Vielmehr können Swingtrader ihre Positionen für längere Zeiträume offen halten. Swingtrader nutzen zwar auch die technische Analyse, aber sie können auch die Fundamentalanalyse in ihre Strategien einbeziehen, um breitere Markttrends und die Fundamentaldaten von Unternehmen zu bewerten.
Daytrader verlassen sich bei Trading-Entscheidungen hauptsächlich auf technische Analysen, wobei der Schwerpunkt auf Intraday-Kursbewegungen und kurzfristigen Indikatoren liegt. Ihr Ziel ist es, vorübergehende Marktineffizienzen für Kursverschiebungen innerhalb derselben Trading-Session auszunutzen.
Swingtrader hingegen verfolgen einen geduldigeren Ansatz und versuchen, von mittel- bis langfristigen Trends zu profitieren. Sie analysieren Charts und Indikatoren, um potenzielle Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren, berücksichtigen aber auch fundamentale Faktoren im Zusammenhang mit den dem CFD zugrunde liegenden Assets wie Unternehmensgewinne, Marktstimmung und Wirtschaftsindikatoren, um die breitere Marktlandschaft zu beurteilen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen Daytrading und Swingtrading von CFDs in ihren Zeithorizonten und Trading-Strategien liegt. Während beim Daytrading der Schwerpunkt auf schnellen Intraday-Trades liegt, die hauptsächlich auf technischen Analysen basieren, beinhaltet Swingtrading das Halten von Positionen über längere Zeiträume, wobei möglicherweise sowohl technische als auch fundamentale Analysen integriert werden, um breitere Marktbewegungen zu erfassen.
Swingtrading vs. Positionstrading
Ein weiterer wichtiger Unterschied, den es beim CFD-Markt zu verstehen gilt, ist der Unterschied zwischen Swing- und Positionstrading, da beide ihre eigenen Merkmale und Vorteile haben.
Beim Positionstrading geht es darum, Positionen über einen längeren Zeitraum zu halten, und nicht um tägliche Kursschwankungen. Trader setzen Fundamentalanalysen in großem Umfang ein, um Assets mit günstigen langfristigen Aussichten zu identifizieren. Technische Analysen helfen bei der Bestimmung von Ein- und Ausstiegspunkten, wobei Tools wie die 200-Tage-Linie, ein gleitender Durchschnitt, häufig verwendet werden. Positionstrading ist zwar im Vergleich zu Strategien auf kurze Sicht potenziell risikoärmer, erfordert jedoch erhebliches Kapital und gründliches Marktverständnis.
Andererseits zielt Swingtrading auf Zwischenhochs und -tiefs innerhalb des Gesamttrends ab und Positionen werden in der Regel über Tage oder Wochen gehalten. Im Gegensatz zum Positionstrading stützt es sich mehr auf die technische Analyse, da CFD-Swingtrader darauf abzielen, Marktschwankungen, Trading-Ausbrüche, Bounces und Unterstützungs-/Widerstandsniveaus zu erfassen.
Die Wahl zwischen Positions- und Swingtrading hängt von den individuellen Zielen und Marktbedingungen ab. Positionstrading eignet sich für langfristige Anleger, die auf Stabilität und allmähliches Wachstum aus sind, während Swingtrading für Anleger attraktiv sein kann, die aktiveres Trading mit kürzeren Haltezeiten anstreben. Unabhängig von der gewählten Strategie sind gründliche Recherchen und ein angemessenes Risikomanagement für erfolgreiches Trading von entscheidender Bedeutung, wenn auch nicht ausreichend.
Swingtrading-Strategien
Es gibt einige wichtige Trading-Strategien, die Tradern helfen können, sich erfolgreich auf dem CFD-Markt zurechtzufinden.
- Fibonacci-Retracements: Eine dieser Strategien besteht in der Nutzung von Fibonacci-Retracements, die optimale Einstiegsbereiche bei Kursrückgängen in trendigen Märkten aufzeigen. Durch die Beobachtung wichtiger Retracement-Levels wie 23,6 %, 38,2 % und 61,8 % können Trader potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte identifizieren und so das Risiko-Ertrags-Verhältnis verbessern.
- Kanäle: Kanäle sind wertvolle Tools für Swingtrader, insbesondere in stark trendigen Märkten. Durch die Identifizierung von Assets, die sich innerhalb von parallelen Trendlinien bewegen, können Trader Trades in Richtung des Haupttrends platzieren und auf Kursschwankungen innerhalb der Kanalgrenzen zielen. Ausbrüche aus den Kanälen signalisieren potenzielle Verschiebungen der Marktbedingungen und veranlassen Trader, ihre Strategien entsprechend zu überdenken.
- Gleitende Durchschnitte: Die geschickte Nutzung dieser Daten bietet eine weitere effektive Swingtrading-Strategie, insbesondere durch Gleitender-Durschschnitt-Kreuze. Die Kombination mehrerer gleitender Durchschnitte hilft bei der Einschätzung der vorherrschenden Kurstrends, wobei die Kreuze auf potenzielle Einstiegs- oder Ausstiegspunkte hinweisen. Beispielsweise deutet ein Abwärtskreuz der gleitenden Durchschnitte kürzerer Zeiträume unter gleitenden Durchschnitten längerer Zeiträume darauf hin, dass eine Abwärtsbewegung im Gange ist, die zu Verkaufstrades führt.
- Kerzen: Kerzenmuster bieten Swingtradern wichtige Hinweise auf Kursbewegungen und signalisieren die Fortsetzung oder Umkehrung von Trends. Muster wie Keile und Flaggen deuten auf eine Wiederaufnahme des Trends nach einer Konsolidierung hin, während Umkehrmuster wie Doppeltops und Kopf-Schulter-Muster auf eine Erschöpfung des Trends und mögliche Umkehrungen hindeuten. Durch die Interpretation von Kerzenmustern können Trader mit hoher Wahrscheinlichkeit Trading-Möglichkeiten auf dem Markt identifizieren.
- Unterstützungs-/Widerstandsniveaus: Diese Niveaus sind für Swingtrading von entscheidender Bedeutung, da sie Bereiche darstellen, in denen Angebots- und Nachfragedynamik die Asset-Kurse beeinflussen. Trader können kaufen, wenn die Kurse von Unterstützungsniveaus abprallen und verkaufen, wenn sie von Widerstandsniveaus abprallen. Wenn diese Niveaus durchbrochen werden, können sie ihre Rollen vertauschen, indem sie von Unterstützung zu Widerstand und umgekehrt übergehen und wichtige Trading-Hinweise liefern.
Die Einbeziehung dieser Swingtrading-Strategien und -Indikatoren in einen umfassenden Trading-Plan kann Tradern dabei helfen, kurz- bis mittelfristige Kursbewegungen zu erfassen und das Risikomanagement auf den dynamischen CFD-Märkten zu verbessern.
Vorteile und Risiken des Swingtradings
Swingtrading bietet Tradern einen Mittelweg zwischen der schnelllebigen Welt des Daytradings und der längerfristigen Perspektive des Positionstradings. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Vor- und Nachteile des Swingtradings, die Sie als Anfänger beachten sollten:
Vorteile:
- Swingtrading erfordert im Vergleich zum Daytrading weniger Zeitaufwand und ist daher für Trader mit anderen Verpflichtungen geeignet.
- Durch die Nutzung kurzfristiger Marktschwankungen können Swingtader innerhalb relativ kurzer Zeiträume profitieren, obwohl die möglichen Verluste ebenso hoch ausfallen können.
- Der Rückgriff auf die technische Analyse verbessert den Trading-Prozess und ermöglicht es den Tradern, sich bei der Entscheidungsfindung auf Chartmuster und Indikatoren zu konzentrieren.
Nachteile:
- Swingtrade-Positionen sind anfällig für Marktrisiken über Nacht und am Wochenende, wodurch Trader möglicherweise unerwarteten Kursschwankungen ausgesetzt sind.
- Plötzliche Marktumkehrungen können zu erheblichen Verlusten für Swingtrader führen, insbesondere wenn Stop-Loss-Orders nicht effektiv implementiert werden.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Swingtrading mit Differenzkontrakten (CFDs) Tradern einen flexiblen Ansatz bietet, um von Schwankungen des Werts der zugrunde liegenden finanziellen Assets kurz- bis mittelfristig zu profitieren. Durch die strategische Steuerung der Marktbewegungen und den Einsatz verschiedener Techniken der technischen und fundamentalen Analyse beabsichtigen Swingtraderm innerhalb relativ kurzer Zeiträume Gewinne zu erzielen.
Swingtrading bietet zwar Vorteile, wie z. B. einen geringeren Zeitaufwand und die Möglichkeit, das kurzfristige Gewinnpotenzial zu maximieren, birgt aber auch Risiken, wie z. B. das Risiko, über Nacht dem Markt ausgesetzt zu sein und die Möglichkeit erheblicher Verluste aufgrund abrupter Umkehrungen. Daher müssen angehende Swingtrader diese Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen und robuste Trading-Strategien entwickeln, um sich effektiv auf den dynamischen CFD-Märkten zurechtzufinden.
Mit einem angemessenen Risikomanagement und einer sorgfältigen Ausführung kann Swingtrading lohnende Möglichkeiten für diejenigen bieten, die bereit sind, sich auf die Feinheiten der kurz- bis mittelfristigen Marktbewegungen einzulassen.
Häufig gestellte Fragen
Ist Swingtrading gut für Anfänger?
Vor dem Einstieg in das CFD-Swingtrading muss sich ein Anfänger zunächst mit der Marktdynamik und den damit verbundenen Risiken vertraut machen.
Was ist ein Beispiel für einen Swingtrade?
Ein Beispiel für einen Swingtrade ist die Eröffnung einer Position auf eine Aktie, nachdem diese vorübergehend gefallen ist, und das Halten der Position, um von einem erwarteten Kursanstieg zu profitieren.
Mit welchen Instrumenten kann ich Swintrading betreiben?
Sie können die Swingtrading-Strategie auf verschiedene Instrumente wie CFDs auf Aktien, Devisenpaare, Rohstoffe und Kryptowährungen anwenden.
Welcher Zeitrahmen eignet sich am besten für Swingtrading?
Der beste Zeitrahmen für Swingtrading mit CFDs variiert in der Regel zeitlich, sodass ein Trader genügend Zeit hat, die Kursbewegungen zu beurteilen, ohne sich in kurzfristigen Auf- und Abwärtsbewegungen zu verzetteln.
Auf welchen Märkten können Sie Swingtrading betreiben?
CFD-Swingtrading kann auf mehrere Märkte angewendet werden, von Differenzkontrakten auf Aktien und Devisen bis hin zu Differenzkontrakten auf Rohstoffe und Futures.
Was sind die „Swings“ beim Swingtrading?
Die „Swings“ beim Swingtrading beziehen sich auf die Kursbewegungen, die innerhalb des gegebenen Zeitrahmens zwischen Hochs und Tiefs pendeln.
Was sind die beliebtesten Swingtrading-Strategien?
Einige beliebte Swingtrading-Strategien umfassen die Verwendung von Kanälen, Fibonacci-Retracements, gleitenden Durchschnitten, Kerzencharts und Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus.