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Ein Anfängerleitfaden für Positionstrader: Was ist Positionstrading?

Beim CFD-Positionstrading erwerben Sie ein Finanzasset mit der Absicht, es über einen längeren Zeitraum zu halten, in der Erwartung, dass es mit der Zeit an Wert gewinnt. Im Gegensatz zu Daytradern, die sich auf kurzfristige Kursschwankungen konzentrieren, lassen sich CFD-Positionstrader von täglichen Nachrichtenereignissen weniger beeinflussen, es sei denn, sie ändern ihre längerfristige Sicht auf das Asset erheblich.

Im Wesentlichen verfolgen CFD-Positionstrader eine Trendfolgestrategie, indem sie längerfristige Muster im Markt erkennen und CFDs auf Assets auswählen, von denen sie glauben, dass sie von diesen Trends profitieren werden, und diese dann halten, bis der Trend seinen Höhepunkt erreicht.

CFD-Positionstrader tätigen in der Regel viel weniger Trades als Trader mit anderen Trading-Philosophien. Erfolgreiche CFD-Positionstrader planen ihre Ein- und Ausstiegspunkte sorgfältig im Voraus und setzen Risikomanagementtechniken wie Stop-Loss-Orders ein, um mögliche Verluste zu minimieren. Es ist wichtig, zwischen CFD-Positionstradern und „Kaufen und halten“-Anlegern zu unterscheiden, da erstere aktiv Trends am Markt erkennen und nutzen, um Gewinne aus steigenden Kursbewegungen zu maximieren, während letztere sich passiv auf den langfristigen Vermögensaufbau für Ziele wie den Ruhestand konzentrieren.

Ein Leitfaden zum Positionstrading

Positionstrading-Märkte

CFD-Positionstrading findet seine Hauptkandidaten auf verschiedenen Märkten und bietet Tradern reichlich Möglichkeiten.

Im Bereich der Aktien-CFDs tendieren Positionstrader zu Kontrakten auf Wachstumsaktien, d. h. in der Regel auf Unternehmen, die ein erhebliches Umsatz- und metrisches Wachstum erwarten lassen. Dazu gehören oft Tech-Startups oder Firmen mit erheblichen Wettbewerbsvorteilen. Umgekehrt ziehen Value-Aktien, die unter ihrem inneren Wert gehandelt werden, Positionstrader an, die auf mögliche Marktkorrekturen achten. Darüber hinaus bieten Dividendenaktien, die für stabile Umsätze und Gewinnbeteiligungen bekannt sind, steigende Renditen, wenn Dividenden reinvestiert werden, was die Positionstrading-Portfolios verbessert.

Rohstoff-CFDs bieten eine weitere Möglichkeit für das Positionstrading, das sich auf Energien, Metalle und landwirtschaftliche Produkte erstreckt. Beeinflusst von der Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage und katalytischen Ereignissen wie Wetterumschwüngen entstehen bei Rohstoffen häufig langfristige Kurstrends, die Positionstrader dazu einladen, Marktveränderungen zu nutzen.
Index-CFDs, die diversifizierte Aktienkörbe repräsentieren, erweisen sich als ideale Instrumente, um mittel- bis langfristig eine breitere Marktstimmung auszudrücken. Als Indikatoren für Markttrends bieten Indizes Positionstradern strategische Möglichkeiten, von übergreifenden Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen des Marktes zu profitieren.

Beispiel für Positionstrading

Schauen wir uns ein hypothetisches Szenario an, in dem ein Trader mit einem Index-CFD in das CFD-Trading einsteigt:

John, ein erfahrener Positionstrader, beobachtet die Finanzmärkte genau und identifiziert einen langfristigen steigenden Trend im Technologiesektor. Er geht davon aus, dass der S&P 500-Index in den kommenden Monaten aufgrund starker Vierteljahresberichte und positiver Branchenentwicklungen weiter steigen wird.

John beschließt, eine Long-Position auf den S&P 500 Index-CFD einzugehen, um auf dessen Aufwärtsbewegung zu spekulieren. Er wählt seinen Einstiegspunkt sorgfältig auf der Grundlage von technischen Analysen und Indikatoren der Marktstimmung aus und entscheidet sich dafür, den Index-CFD für 4.000 $ pro Kontrakt zu kaufen.

In den nächsten Wochen erweist sich Johns Prognose als richtig, da der S&P 500-Index aufgrund der Stärke des Technologiesektors stetig steigt. Als der Index 4.200 $ pro Kontrakt erreicht, beschließt John, Teilgewinne mitzunehmen und die Hälfte seiner Position zu verkaufen, um die Gewinne zu sichern.

Trotz kleinerer Schwankungen hält der Aufwärtstrend an, und John hält an der verbleibenden Hälfte seiner Position fest, da er auf eine anhaltende Aufwärtsdynamik vertraut. Im Laufe der Monate übersteigt der S&P 500-Index die Marke von 4.500 $ pro Kontrakt, was Johns anfängliche Analyse bestätigt und ihm beträchtliche Gewinne auf seine verbleibende Position beschert.

Schließlich beschließt John, seine Position vollständig zu schließen, die verbleibenden Kontrakte zu je 4.600 $ zu verkaufen und die Gewinne aus seinem erfolgreichen Positionstrading mit dem S&P 500-Index-CFD zu realisieren.

Dieses anschauliche Beispiel zeigt, wie ein Positionstrader mithilfe von CFDs potenziell von langfristigen Markttrends profitieren kann, indem er sorgfältige Analysen anwendet und strategische Entscheidungen trifft, um im Laufe der Zeit zu profitieren. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass erhebliche Verluste entstehen können, wenn sich der Markt nicht zu Johns Gunsten entwickelt. Zum Beispiel geht John eine Long-Position auf den S&P 500 Index-CFD zu 4.000 $ pro Kontrakt ein. Johns Prognose erweist sich als falsch, da der S&P 500-Index aufgrund der Schwäche des Technologiesektors stetig an Wert verliert. Als der Index 3.800 $ pro Kontrakt erreicht, beschließt John, seine Verluste zu realisieren, und schließt seine Position, um seine Verluste zu begrenzen und zu kontrollieren.

Wie funktioniert Positionstrading?

Lassen Sie uns einige der wichtigsten Mechanismen des CFD-Positionstradings näher betrachten:

  • Kontraktdynamik: Beim CFD-Positionstrading geht es um Kontrakte, die die Kursbewegungen der Basiswerte widerspiegeln. Diese Kontrakte spezifizieren wichtige Details wie das gehandelte Asset, die Kontraktgröße und die Margin-Anforderungen. Trader schließen Vereinbarungen mit CFD-Anbietern, um darüber zu spekulieren, ob der Kurs des Assets steigen (Long-Position) oder fallen (Short-Position) wird.

  • Long- und Short-Positionen: Trader können Long-Positionen eingehen, wenn sie mit steigenden Kursen rechnen, oder Short-Positionen, wenn sie mit fallenden Kursen rechnen. Bei einer Long-Position kaufen Sie einen Kontrakt mit dem Ziel, ihn später zu einem höheren Kurs mit Gewinn zu verkaufen. Umgekehrt bedeutet eine Short-Position (Leerverkauf), dass Sie einen Kontrakt mit der Absicht verkaufen, ihn zu einem niedrigeren Kurs zurückzukaufen und so von dem Kursrückgang zu profitieren.

  • Margin-Trading: CFDs ermöglichen es Tradern, ihre Positionen zu hebeln und so potenzielle Gewinne oder Verluste zu erhöhen. Dies wird durch Margin-Trading erreicht, bei dem Trader nur einen Bruchteil des Gesamtwerts des Kontrakts, die so genannte Margin, hinterlegen müssen. Der Hebel erhöht zwar die Gewinne, aber auch das Risiko, da die Verluste die anfängliche Margin-Einlage übersteigen können.


  • Eröffnung und Schließung von Trades: Um eine Position zu eröffnen, geben Trader bei ihrem CFD-Anbieter Menge und Richtung (Long oder Short) an. Der Gewinn oder Verlust einer Position wird durch die Differenz zwischen dem Einstiegs- und dem Ausstiegskurs bestimmt. Trader können jederzeit Positionen schließen, um Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen.

  • Risikomanagement-Tools: Effektives Risikomanagement ist beim CFD-Positionstrading von entscheidender Bedeutung. Trader verwenden verschiedene Tools wie Stop-Loss-Orders, um Positionen automatisch zu schließen, wenn sich die Kurse ungünstig über ein bestimmtes Niveau hinaus bewegen. Take-Profit-Orders werden auch eingesetzt, um Gewinne auf vorgegebenem Niveau zu sichern.

  • Übernachtfinanzierungsgebühr: Durch das Halten von CFD-Positionen über Nacht können Finanzierungskosten anfallen. Die Übernachtfinanzierungsgebühr wird dem Konto des Traders entweder hinzugefügt oder von diesem abgezogen. Die Übernachtfinanzierungsgebühr wird hauptsächlich von Faktoren wie Zinssätzen und dem Nominalwert der Position bestimmt.

  • Marktzugang und Liquidität: CFDs bieten Zugang zu einer Vielzahl von Märkten, darunter Aktien, Rohstoffe, Indizes und Währungen. Diese Vielfalt ermöglicht es Tradern, ihre Portfolios auf verschiedenen Märkten zu diversifizieren. Die Liquidität variiert jedoch bei den verschiedenen CFD-Instrumenten, was sich auf die Trade-Ausführung auswirkt.

  • Kontinuierliche Überwachung: CFD-Positionstrader beobachten kontinuierlich die Marktentwicklungen und passen ihre Positionen entsprechend an. Sie bleiben über Wirtschaftsindikatoren, Marktnachrichten und Ereignisse sowie technische Analysen auf dem Laufenden, um fundierte Trading-Entscheidungen zu treffen.

Wenn Trader diese grundlegenden Prinzipien verstehen, können sie die Feinheiten des CFD-Positionshandels effektiv bewältigen, um die Chancen zu maximieren und gleichzeitig die mit gehebelten Handelsinstrumenten verbundenen Risiken zu managen.

Positionstrading vs. Daytrading

CFD-Positionstrading, CFD-Daytrading und CFD-Swingtrading sind drei unterschiedliche Herangehensweisen beim Trading und jede hat seine eigenen Merkmale und Überlegungen.

Beim CFD-Positionstrading wird der Markt längerfristig betrachtet, d. h. die Trades werden über Wochen und/oder Monate gehalten. Trader erkennen Trends und versuchen, von anhaltenden Marktbewegungen zu profitieren. Sie tätigen in der Regel weniger Trades und konzentrieren sich darauf, den Großteil der Aufwärtsbewegung eines Trends zu erfassen. Positionstrader planen die Ein- und Ausstiegspunkte sorgfältig und verwenden häufig Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss-Orders, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen.

Im Gegensatz dazu werden beim CFD-Daytrading mehrere Trades innerhalb eines einzigen Handelstages ausgeführt und auf kurzfristige Kursschwankungen spekuliert. Daytrader versuchen, die Intraday-Marktbewegungen zu nutzen, und schließen oft alle Positionen bis zum Ende des Handelstages, um das Marktrisiko über Nacht zu vermeiden. Daytrading erfordert schnelle Entscheidungen, Kenntnisse der technischen Analyse und einen disziplinierten Ansatz für das Risikomanagement.

Positionstrading vs. Swingtrading

CFD-Swingtrading liegt zwischen Positionstrading und Daytrading, wobei die Trades in der Regel über Tage bis Wochen gehalten werden. Swingtrader zielen darauf ab, kurzfristige Kursbewegungen im Rahmen von längerfristigen Trends zu erfassen. Sie verwenden technische Analysen, um Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren und nach Möglichkeiten zu suchen, bei denen das Gewinnpotenzial das Risiko überwiegt. Swingtrading erfordert Geduld und Disziplin, um auf günstige Momente für den Ein- und Ausstieg zu warten.

Jeder Ansatz hat seine Vor- und Nachteile. Positionstrading bietet das Potenzial, längerfristige Kursbewegungen zu erfassen, erfordert jedoch Geduld und Toleranz gegenüber Marktschwankungen. Daytrading zielt darauf ab, schnelle Marktbewegungen zu erfassen, erfordert aber eine ständige Überwachung und kann höhere Trading-Gebühren verursachen. Trader sollten ihre Trading-Ziele, ihre Risikotoleranz und ihr zeitliches Engagement sorgfältig prüfen, bevor sie sich für eine CFD-Trading-Strategie entscheiden.

Positionstrading-Strategien

Positionstrading bietet Tradern verschiedene Strategien, um Markttrends und -bewegungen über längere Zeiträume zu erfassen. Zu den besten Positionstrading-Strategien gehören Trend-, Breakout- und Pullback-Trading.

Trend-Trading ist der Eckpfeiler der Positionstrading-Strategien. Positionstrader gehen in der Regel davon aus, dass ein Trend, der sich einmal etabliert hat, so lange anhält, bis sich die Marktstimmung ändert. Beim Trend-Trading versuchen Trader, Einstiegspunkte früh in einem Trend zu identifizieren und Positionen nach Erreichen eines vorher festgelegten Gewinnniveaus zu schließen. Fundamentale Faktoren spielen bei Trend-Trading-Strategien eine wichtige Rolle, obwohl Indikatoren wie gleitende Durchschnitte und der Relative-Stärke-Index (RSI) dabei helfen, den Beginn und das Ende von Trends durch Momentum-, Volumen- und Kursaktionsanalysen zu erkennen.

Breakout-Trading ist ein weiterer wichtiger Ansatz für Positionstrader. Bei dieser Strategie geht es darum, wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus innerhalb eines Marktes zu identifizieren und zu bewerten, ob genügend Dynamik vorhanden ist, um diese Niveaus zu durchbrechen. Beim Durchbrechen von Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus wird erwartet, dass sich der vorherrschende Trend fortsetzt, bevor er sich möglicherweise umkehrt. Zu den gängigen Tools für das Breakout-Trading gehören Trendlinientools, Momentumindikatoren und Volumenindikatoren wie Fibonacci-Retracements, die Ichimoku Cloud und die Moving Average Convergence Divergence (MACD).

Pullback-Trading, auch bekannt als Retracement-Trading, konzentriert sich auf kleinere Marktbewegungen, die dem vorherrschenden Trend vorübergehend entgegenwirken. Positionstrader betrachten Pullbacks als Konsolidierungsphasen vor der Wiederaufnahme des Trends. Während bestehende Trades diese Bewegungen übersehen können, bieten Pullbacks wertvolle Einstiegspunkte für neue Positionen. Trader verwenden häufig Fibonacci-Retracements, um Pullbacks zu erkennen und sie von potenziellen Umkehrbewegungen zu unterscheiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Positionstrading verschiedene Strategien umfasst, die darauf zugeschnitten sind, anhaltende Marktbewegungen zu erfassen. Durch das Verständnis und die effektive Umsetzung von Trend-, Breakout- und Pullback-Trading-Strategien sind Positionstrader möglicherweise besser in der Lage, sich präzise an den Märkten zu orientieren, aber wie in allen Bereichen des CFD-Tradings ist das Potenzial für Kapitalverluste allgegenwärtig und Gewinne sind niemals garantiert.

Vorteile und Risiken des Positionstradings

CFD-Positionstrading bietet viele attraktive Merkmale, aber auch Nachteile, die ein unerfahrener Trader unbedingt berücksichtigen sollte. Schauen wir uns das einmal genauer an:

Vorteile

  • Zeitflexibilität: CFD-Positionstrading ermöglicht Tradern eine größere Flexibilität bei der Verwaltung ihrer Trades und die Berücksichtigung von vollen Terminkalendern oder anderen Verpflichtungen.

  • Niedrigere Transaktionskosten: Weniger CFD-Trades führen im Laufe der Zeit zu geringeren Transaktionskosten für Trader.

  • Fähigkeit, Schwankungen auszuhalten: CFD-Positionstrader können Marktschwankungen standhalten und von längerfristigen Trends profitieren.

Nachteile

  • Begrenzte Möglichkeiten: CFD-Positionstrader haben möglicherweise weniger Trading-Möglichkeiten, da sie sich eher auf längerfristige Trends als auf kurzfristige Schwankungen konzentrieren.

  • Schwierigkeiten bei der Vorhersage langfristiger Trends: Die genaue Vorhersage langfristiger Markttrends stellt CFD-Trader vor Herausforderungen und erhöht die Unsicherheit.

  • Langsamere Renditen: CFD-Positionstrading wirft im Vergleich zu anderen Strategien in der Regel geringere Renditen ab, was Trader, die schnellere Gewinne erzielen möchten, frustriert.

  • Höhere Transaktionskosten: Das Halten von CFD-Positionen über einen längeren Zeitraum kann zu höheren Transaktionskosten führen, was sich auf die Gesamtrentabilität auswirkt.

  • Erhöhtes Risiko von Marktereignissen: CFD-Positionstrader sind hinsichtlich Marktereignisse und Nachrichten anfälliger, wodurch sie unerwarteten sowie potenziell höheren Verlusten und einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CFD-Positionstrading Tradern einen strategischen Ansatz bietet, um potenziell längerfristige Markttrends zu erfassen, der sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen bietet. Durch die Anwendung einer Trendfolgestrategie und die sorgfältige Planung von Ein- und Ausstiegspunkten zielen Positionstrader darauf ab, die Gewinne über längere Zeiträume zu maximieren. Dieser Ansatz ist jedoch auch mit Einschränkungen verbunden, darunter weniger Trading-Möglichkeiten, Schwierigkeiten bei der genauen Vorhersage längerfristiger Trends, geringere Renditen, höhere Transaktionskosten und eine höhere Anfälligkeit hinsichtlich Marktereignisse, die das Risiko potenziell höherer Verluste birgt. Das Verständnis der Vorteile und Risiken des CFD-Positionstradings ist für Trader unerlässlich, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sich effektiv durch die Komplexität der Finanzmärkte zu bewegen. Bei sorgfältiger Überlegung und sorgfältigem Risikomanagement kann Positionstrading eine lohnende Strategie sein, um Trading-Ziele zu erreichen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Positionstrader?

Ein Positionstrader beim CFD-Trading ist ein Trader, der CFD-Kontrakte über einen längeren Zeitraum hält, um längerfristige Markttrends zu erfassen.

Ist Positionstrading gut für Anfänger?

Bevor man sich mit Positionstrading beschäftigt, muss sich ein Anfänger zunächst mit der Marktdynamik und den damit verbundenen Risiken vertraut machen.

Was ist ein Beispiel für einen Positionstrade?

Ein Beispiel für einen Positionstrade beim CFD-Trading wäre der Kauf eines CFD-Kontrakts auf Aktien eines stabilen Unternehmens mit Wachstumspotenzial und das Halten dieses Kontrakts über mehrere Wochen oder Monate.

Mit welchen Instrumenten kann ich Positionstrading betreiben?

Sie können Positionstrading mit verschiedenen Instrumenten wie Aktien, Rohstoffen, Indizes und Währungen über CFDs (Differenzkontrakte) betreiben.

Welche Märkte eignen sich für Positionstrading?

Sie können CFD-Positionstrading in einer Vielzahl von Märkten betreiben, darunter Aktien, Rohstoffe, Indizes, Währungen und Kryptowährungen.

Was sind die beliebtesten Positionstrading-Strategien?

Einige beliebte Trading-Strategien beim CFD-Positionstrading umfassen Trend-, Breakout- und Pullback-Trading, die darauf abzielen, von anhaltenden Marktbewegungen im Laufe der Zeit zu profitieren.

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