Was ist ein Auftrag beim Trading?
Im Zusammenhang mit dem CFD-Handel (Contract for Difference) ist ein Auftrag ein grundlegender Bestandteil von Marktoperationen. Ein Auftrag steht für die Absicht eines Traders, einen bestimmten Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Anweisung an Dritte, einen Trade im Namen des Traders auszuführen. Diese Aufträge können einfach bis hochkomplex sein und sind darauf ausgelegt, verschiedene Handelsstrategien und -ziele zu erfüllen.
Aufträge sind das Lebenselixier der Investitionstätigkeit. Sie dienen als primäres Kommunikationsmittel zwischen Käufern und Verkäufern und gewährleisten das reibungslose Funktionieren der Finanzbörsen. In den heutigen schnelllebigen Märkten ist die Raffinesse der Ordersysteme von entscheidender Bedeutung. Automatisierte Systeme übernehmen heute den Großteil der Auftragsabwicklung, ermöglichen eine schnelle Ausführung und minimieren menschliche Fehler.
Die Finanzmärkte bearbeiten täglich Millionen von Aufträgen. Diese Aufträge können weitere Aufträge auslösen und eine Kettenreaktion auslösen, die von Preisbewegungen und Marktbedingungen beeinflusst wird. Diese Vernetzung erstreckt sich weltweit und spiegelt den internationalen Charakter des modernen Handels wider.
Angesichts des Volumens und der Komplexität der Bestellungen ist es wichtig, dass die Systeme, die diese Transaktionen verwalten, robust und sicher sind. Börsen, Banken und Makler müssen die Integrität und Zuverlässigkeit ihrer Auftrags-Clearing-Mechanismen sicherstellen, um Störungen zu vermeiden. Die Stabilität dieser Systeme ist so wichtig, dass sie ein häufiges Thema in Finanzthrillern ist, wo ein Ausfall des Auftragsabwicklungsprozesses oft dramatische Folgen hat.
Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Aufträgen und ihre Rolle auf dem Markt zu verstehen, wenn Sie Ihren Ausflug in die volatile Arena des CFD-Handels fortsetzen.

Arten von Handelsaufträgen
Als angehender Trader kennen Sie möglicherweise bereits verschiedene Arten von Aufträgen, die auf den Märkten häufig verwendet werden. Wenn es um CFDs geht, ist es sowohl für einzelne als auch für institutionelle Anleger von entscheidender Bedeutung, die verschiedenen Auftragstypen zu verstehen. Aufträge sind die Anweisungen, die Händler ihren Brokern zur Ausführung von Geschäften geben, und die Art der erteilten Order kann das Ergebnis eines Handels erheblich beeinflussen. Hier befassen wir uns mit den am häufigsten verwendeten Ordertypen und ihren Auswirkungen.
Marktauftrag
Eine Marktauftrag weist den Broker an, den Handel zu einem aktuell verfügbaren Preis auszuführen. Diese Art von Auftrag wird fast immer sofort ausgeführt, sofern auf dem Markt ausreichend Liquidität vorhanden ist. Marktaufträge sind ideal für Händler, die schnell in Positionen ein- oder aussteigen wollen, ohne auf einen bestimmten Kurs zu warten. Der tatsächliche Ausführungspreis kann jedoch variieren, insbesondere in volatilen Märkten, da er die aktuellen Marktbedingungen zum Zeitpunkt des Handels widerspiegelt.
Stopp-Auftrag
Ein Stopp-Auftrag löst einen Handel aus, wenn ein Vermögenswert einen bestimmten Kurs erreicht, den sogenannten Stopp-Preis, der in der Regel weniger günstig ist als der aktuelle Kurs. Sobald der Stopp-Preis erreicht ist, wird ein Stopp-Market-Auftrag zu einem Marktauftrag und wird zu einem aktuell verfügbaren Preis ausgeführt. Stopp-Aufträge können auch dazu verwendet werden, eine Position zu schließen, entweder um Verluste zu begrenzen (Stop-Loss-Auftrag) oder um Gewinne zu sichern, indem ein Wert automatisch verkauft wird, wenn sein Preis auf ein bestimmtes Niveau fällt, nachdem er sich zu Ihren Gunsten entwickelt hat (Trailing-Stop-Auftrag).
Limit-Auftrag
Eine Limit-Auftrag legt einen bestimmten Preis fest, zu dem ein Händler bereit ist, einen Wert zu kaufen oder zu verkaufen. Bei einem Kauflimit-Auftrag wird der Handel nur zum Limitpreis oder darunter ausgeführt, während ein Verkaufslimit-Auftrag zum Limitpreis oder darüber ausgeführt wird. Diese Art von Auftrag gibt Händlern mehr Kontrolle über den Preis, zu dem ihre Trades ausgeführt werden. Es besteht jedoch das Risiko, dass der Auftrag nicht ausgeführt wird, wenn der vom Händler angegebene Preis nicht erreicht wird. Limit-Aufträge können, ähnlich wie Stop-Aufträge, offen bleiben, bis sie ausgeführt werden, ablaufen oder storniert werden.
Tagesauftrag und Good-'Til-Cancelled-Auftrag
Tagesaufträge und Good-'Til-Cancelled-Aufträge mit Gültigkeitsdatum (GTC) geben den Zeitrahmen an, in dem der Handel ausgeführt werden muss. Ein Tagesauftrag muss am selben Handelstag ausgeführt werden, an dem er platziert wurde. Wenn er nicht ausgeführt wird, läuft er am Ende des Tages ab. Ein GTC-Auftrag bleibt aktiv, bis er vom Händler ausgeführt oder storniert wird, was Flexibilität für diejenigen bietet, die nicht an einer sofortigen Ausführung interessiert sind.
Immediate-or-Cancel, All-or-None, und Fill-or-Kill-Aufträge
Diese Spezialaufträge erfüllen spezifische Ausführungsanforderungen. Ein Immediate-or-Cancel (IOC)-Auftrag verlangt die sofortige Ausführung des gesamten oder eines Teils des Auftrags, wobei ein nicht ausgeführter Teil sofort storniert wird. Ein All-or-None-Auftrag (AON) sieht vor, dass der gesamte Auftrag ausgeführt werden muss, andernfalls bleibt er unausgeführt. Ein Fill-or-Kill (FOK)-Auftrag kombiniert die Unmittelbarkeit eines IOC-Auftrags mit der Vollständigkeit eines AON-Auftrags, sodass der gesamte Auftrag sofort oder gar nicht ausgeführt werden muss.
Das Verständnis dieser verschiedenen Ordertypen ermöglicht es Händlern, sowohl den CFD-Markt als auch die Funktionsweise der globalen Finanzmärkte insgesamt besser zu verstehen.
Beispiel für die Verwendung eines Auftrags
Schauen wir uns ein konkretes Beispiel an, wie ein bestimmter Zeitpunkt eines Stop-Auftrags, eines Trailing-Stop-Auftrags in der Praxis aussehen könnte. Der Zweck dieser Auftragsart besteht darin, eine Position offen zu halten, wenn die Kursbewegungen des zugrunde liegenden Instruments für den Händler günstig sind, sie aber zu schließen, wenn sich das Marktmomentum um einen bestimmten, vorher festgelegten Betrag in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Diese Art von Auftrag kann im CFD-Handel besonders nützlich sein, um Risiken zu managen und Gewinne zu sichern.
Bei einer Kaufposition schützt ein Trailing-Stop-Auftrag den Gewinn, wenn der Kurs des Instruments steigt, und begrenzt Verluste, wenn der Kurs fällt. Umgekehrt schützt es bei einer Verkaufsposition den Gewinn, wenn der Kurs des Instruments fällt, und begrenzt Verluste, wenn der Preis steigt. Diese Funktion ist zwar kostenlos, es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der genaue Ausstiegspreis nicht garantiert werden kann.
Stellen Sie sich dieses Beispiel vor: Sie eröffnen eine Kaufposition bei CFDs von Microsoft (MSFT) zu einem Kurs von 100 USD pro Aktie, wobei jeder Punkt einer Kursbewegung von 1USD entspricht. Sie legen einen Trailing-Stop-Auftrag bei 10 Punkten fest. Anfänglich liegt Ihr Stop-Loss damit bei 90 USD. Wenn der Kurs der Microsoft-Aktie auf 120 USD steigt, passt der Trailing-Stop den Stop-Loss auf 110 USD an. Wenn der Kurs dann auf 110 USD fällt, wird die Position automatisch geschlossen, wodurch Ihr Gewinn gesichert wird.
Diese Strategie hilft dabei, Gewinne zu sichern, wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten bewegt, und gleichzeitig potenzielle Verluste zu begrenzen, falls sich der Markt gegen Sie wendet.
Was ist eine Auftragsausführung?
Die Auftragsausführung im CFD-Handel bezieht sich auf den Abschluss eines Kauf- oder Verkaufsauftrags. Die Ausführung erfolgt, wenn ein Auftrag ausgeführt wird, nicht wenn er aufgegeben wird. Sobald ein Investor einen Trade eingereicht hat, wird er an einen Broker gesendet, der die optimale Art der Ausführung festlegt.
Die Auftragsausführung beinhaltet die Erfüllung eines Kauf- oder Verkaufsauftrags auf dem Markt gemäß den vom Kunden angegebenen Bedingungen. In der heutigen Welt kann die Auftragsausführung entweder manuell oder elektronisch erfolgen. Makler sind gesetzlich verpflichtet, die bestmögliche Ausführung der Geschäfte ihrer Kunden anzustreben, eine Anforderung, die häufig von Aufsichtsbehörden durchgesetzt wird.
Das Aufkommen von Online-Brokern hat die Kosten für die Ausführung von Trades erheblich gesenkt. Einige Broker bieten Kunden, die eine bestimmte Anzahl von Geschäften ausführen oder einen bestimmten Dollarwert an Trades pro Monat ausführen, Provisionsrabatte an. Diese Kosteneffizienz ist besonders für kurzfristig orientierte Händler wichtig, welche die Ausführungskosten so niedrig wie möglich halten müssen, um ihre Rentabilität zu erhalten.
Bei Marktaufträgen oder Aufträgen, die schnell in Marktaufträge umgewandelt werden können, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie zum gewünschten Preis ausgeführt werden. Bei großen Aufträgen, die in kleinere Segmente unterteilt sind, kann es jedoch schwierig sein, den bestmöglichen Preis zu erzielen, was ein Ausführungsrisiko mit sich bringt. Dieses Risiko ergibt sich aus der Verzögerung zwischen der Auftragserteilung und ihrer endgültigen Abrechnung, was sich auf die Gesamtkosten und die Effizienz des Handels auswirken kann.
Wie werden Aufträge ausgeführt?
Die Auftragsausführung kann auf den Finanzmärkten über verschiedene Methoden erfolgen, je nachdem, was gehandelt wird und welche verschiedenen Marktakteure auf den jeweiligen Seiten des Trades beteiligt sind. Eine herkömmliche Methode besteht darin, den Auftrag an den Parketthandel zu senden, wo ein Mitarbeiter die Transaktion bearbeitet. Dies kann zeitaufwändig sein, da der Makler den Auftrag entgegennehmen und ausführen muss. Alternativ können Aufträge an einen Market Maker weitergeleitet werden, insbesondere an Börsen wie der Nasdaq, wo Market Maker für die Bereitstellung von Liquidität verantwortlich sind. Der Broker des Anlegers könnte sich dafür entscheiden, den Trade zur Ausführung an einen dieser Market Maker zu senden.
Eine effizientere Methode sind elektronische Kommunikationsnetze (ECNs), bei denen Computersysteme Kauf- und Verkaufsaufträge elektronisch abgleichen. Dieser Prozess ist schneller und reduziert die Abhängigkeit von menschlichen Vermittlern. Darüber hinaus können Makler sich dafür entscheiden, Aufträge intern auszuführen, wenn sie über einen Bestand der entsprechenden Aktien verfügen. Diese als Internalisierung bekannte Praxis ermöglicht es Brokern, Kundenaufträge mit ihren eigenen Beständen abzugleichen, was häufig den Ausführungsprozess beschleunigt.
Das Verständnis dieser verschiedenen Ausführungsmethoden hilft Händlern zu verstehen, wie ihre Orders verarbeitet werden, sei es durch traditionelles Floor-Trading, Market Maker, ECNs oder Internalisierung. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und kann sich auf die Geschwindigkeit und Effizienz des Handels auswirken.
Beim Handel mit CFDs können Aufträge über die Online-CFD-Plattformen platziert und ausgeführt werden.
Beispiel für die Ausführung eines Auftrags
Beim Handel mit CFDs sollte der Trader überlegen, wie er eine Position mit Gewinn und Verlust eingehen und verlassen kann. Das bedeutet, dass Sie zu Beginn möglicherweise drei Arten von Aufträgen platzieren: einen, um in den Handel einzusteigen, einen zweiten, um das Risiko zu begrenzen, falls sich der Kurs ungünstig entwickelt (ein Stop-Loss-Auftrag), und einen dritten, um den Gewinn mitzunehmen, falls sich der Kurs wie erwartet entwickelt (ein Gewinn-Ziel-Auftrag).
Stellen Sie sich einen Händler vor, der plant, eine Kaufposition bei einem Aktien-CFD von Amazon (AMZN) zu eröffnen. Der Händler überwacht die technischen Indikatoren und beschließt, einen Marktauftrag aufzugeben, um den CFD für 100 USD zu kaufen. Der Auftrag wird zu 100,50 USD ausgeführt, wobei die Differenz zwischen dem beabsichtigten Preis und dem ausgeführten Preis als Slippage bezeichnet wird.
Um das Risiko zu kontrollieren, beschließt der Händler, nicht mehr als 5 % seiner Position zu riskieren. Sie platzieren einen Stop-Loss-Auftrag, der 5 % unter ihrem Einstiegspreis von 95 USD liegt. Dieser Auftrag schützt vor erheblichen Verlusten, wenn sich der Markt gegen ihre Position bewegt. Gleichzeitig erwartet der Händler auf der Grundlage seiner Analyse einen Gewinn von 15 % aus dem Trade. Sie geben einen Take-Profit-Auftrag auf, der 15 % über ihrem Einstiegspreis von 115 USD liegt. Dadurch wird ein günstiges Risiko-Rendite-Verhältnis erreicht, das darauf abzielt, das Dreifache des potenziellen Verlusts zu verdienen.
Einer dieser Aufträge wird zuerst ausgelöst und schließt den Trade ab. Wenn der Preis zuerst das Take-Profit-Niveau erreicht, sichert sich der Händler einen Gewinn von 15 %. Wenn das Stop-Loss-Level zuerst erreicht wird, wird die Position geschlossen, um den Verlust auf 5 % zu begrenzen. Während beim Handel mit CFDs immer das Risiko erheblicher finanzieller Verluste besteht, ist es wichtig, Ihre Strategie richtig zu planen, bevor Sie in die Handelsarena eintreten.
Wie werden die Preise für Aufträge berechnet?
Beim traditionellen Handel hängen die Preisgestaltung und Ausführung von Aufträgen von verschiedenen Faktoren ab, unabhängig davon, ob der Vermögenswert an einer Börse oder außerbörslich (OTC) gehandelt wird. Für börsengehandelte Vermögenswerte wie Aktien greifen Broker auf das Orderbuch der Börse zu, in dem aktuelle Kauf- und Verkaufsaufträge aufgeführt sind, sodass sie leichter entscheiden können, wo der Auftrag platziert werden sollte. Neben Primärbörsen wie der London Stock Exchange oder der New York Stock Exchange geben auch Multilateral Trading Facilities (MTFs) Preise an. MTFs können manchmal bessere Preise anbieten, obwohl nicht alle Broker Zugang zu ihnen haben. Die Preise von Primärbörsen und MTFs sind öffentlich sichtbar und werden als Lit Books bezeichnet. Darüber hinaus sind dunkle Liquiditätspools, die einigen Brokern zur Verfügung stehen, für institutionelle Anleger typisch, da sie die Einzelheiten des Handels verbergen.
Auf OTC-Märkten und beim CFD-Handel, wie bei Forex, werden die CFD-Preise von einem Netzwerk globaler Banken und Liquiditätsanbieter bezogen. Ein entscheidender Faktor, der die Ausführung von CFD-Aufträgen beeinflusst, ist die Slippage, die auftritt, wenn sich die Preise zwischen dem Zeitpunkt, an dem Sie einen Auftrag platzieren, und der Ausführung schnell ändern. Börsenaufträge werden zum besten verfügbaren Preis ausgeführt, was unter volatilen Bedingungen, z. B. nach wichtigen Nachrichtenereignissen oder Gewinnberichten, schlechter als erwartet ausfallen kann. Dies ist besonders relevant für Stop-Loss-Aufträge, die in schnelllebigen Märkten möglicherweise nicht auf dem festgelegten Niveau ausgeführt werden.
Um das Risiko eines Abrutschens zu minimieren, können Sie einen garantierten Stopp beim CFD-Handel verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Order auf dem festgelegten Niveau ausgeführt wird. Dies bietet Sicherheit auf Kosten einer Gebühr, häufig durch eine größere Streuung. Dieses Tool kann besonders in volatilen Märkten nützlich sein, da es eine absolute Begrenzung potenzieller Verluste bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CFD-Preise von Marktteilnehmern wie Liquiditäts- und Feed-Anbietern stammen. Slippage kann die Ausführungskurse in schnelllebigen Märkten negativ beeinflussen, aber mit einem garantierten Stop können Sie Ihre Verluste auf ein bestimmtes Niveau begrenzen, was zusätzliche Sicherheit gegen eine Gebühr bietet.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aufträge das Rückgrat des CFD-Handels sind und den Kauf und Verkauf von Werten an den Finanzmärkten erleichtern. Von Marktaufträgen, die sofort zu aktuellen Preisen ausgeführt werden, bis hin zu komplexen Stop- und Limit-Orders, die das Risiko steuern und Gewinne optimieren, sind diese Anweisungen unverzichtbare Tools für Händler. Während sich die Finanzmärkte weiterentwickeln, sorgen automatisierte Systeme für eine schnelle Ausführung und minimieren Fehler. Das Verständnis und die effektive Nutzung dieser Ordertypen sind entscheidend, um sich in der riskanten und dynamischen Landschaft des CFD-Handels zurechtzufinden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Slippage?
Slippage ist die Diskrepanz, die beobachtet wird, wenn der erwartete Preis eines Trades und sein tatsächlicher Wert zum Zeitpunkt der Ausführung unterschiedlich sind.
Was sind garantierte Stopps?
Garantierte Stopps sind Risikomanagementinstrumente im CFD-Handel, die sicherstellen, dass ein Auftrag zu einem bestimmten Preisniveau ausgeführt wird, wodurch Händler vor möglichen Abweichungen geschützt werden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Limitauftrag und einem Marktauftrag?
Ein Limit-Auftrag legt den Höchstpreis fest, den ein Käufer zu zahlen bereit ist, oder den Mindestpreis, den ein Verkäufer zu akzeptieren bereit ist, während ein Marktauftrag sofort zum besten verfügbaren Preis ausgeführt wird.
Warum verwenden Trader Aufträge?
Händler verwenden Trades, um Risiken zu steuern, Gewinne zu sichern und Geschäfte gemäß ihren Anlagestrategien an den Finanzmärkten auszuführen.
Was ist ein GTC-Auftrag?
Ein Good-'Til-Cancelled (GTC)-Auftrag bleibt aktiv, bis sie vom Händler ausgeführt oder manuell storniert wird, was Flexibilität über den aktuellen Handelstag hinaus bietet.