Handelsleitfaden NZD/USD: Trading mit dem NZD/USD
Änderungsdatum: 17.06.2024
Neuseeland mag eine kleine Bevölkerung vorweisen, ist jedoch für seine starke Wirtschaft bekannt, die von einer beträchtlichen Beteiligung am internationalen Handel profitiert. Des Weiteren gehört die Paarung der neuseeländischen Währung mit dem US-Dollar zu den weltweit meistgehandelten Währungspaaren.
Die wichtigsten Punkte:
- NZD/USD bezeichnet den Wert des Neuseeland-Dollars im Verhältnis zum US-Dollar.
- Im April 2024 belegte das NZD/USD-Paar den 7. Platz unter den am meisten gehandelten Währungspaaren auf dem Devisenmarkt.
- Zu den Faktoren, die den NZD/USD-Wechselkurs beeinflussen können, zählen die Zentralbankpolitik, Rohstoffpreise sowie die Veröffentlichung verschiedener Wirtschaftsdaten.
- Differenzkontrakte (CFDs) bieten Tradern eine alternative Möglichkeit, sich an den Kursschwankungen des NZD/USD zu beteiligen, ohne selbst eine der beiden Währungen zu besitzen.
Das Währungspaar Neuseeland-Dollar – US-Dollar verstehen
Aufgrund ihrer bedeutenden Rolle im internationalen Handel sind der Neuseeland-Dollar und der US-Dollar unentbehrliche Währungen der globalen Wirtschaftsbühne.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) veröffentlichte im Oktober 2022 ihre dreijährliche Zentralbankerhebung (Triennial Central Bank Survey). Die Studie bestätigte erneut die Dominanz des US-Dollars als wichtigste globale Reservewährung, auf die 88,5 % aller Transaktionen am Devisenmarkt entfallen. Ferner rangiert der Neuseeland-Dollar trotz seiner kleinen Wirtschaft im Welthandel auf Platz 14 unter den Industrieländern und ist für 1,7 % der gesamten Transaktionen auf dem Devisenmarkt verantwortlich.
Was ist der US-Dollar?
- Der US-Dollar, der als „$“ gekennzeichnet ist, stellt die offizielle Währung der Vereinigten Staaten dar.
- Auf dem Devisenmarkt wird er mit „USD“ abgekürzt.
- Bekannt ist er auch unter dem Spitznamen „Greenback“ oder „Buck“.
- Die Währung ist die von ausländischen Zentralbanken am häufigsten gehaltene Währung.
- Seine Funktion als Referenzwährung für globale Transaktionen macht ihn zur weltweit meistgenutzten Währung.
Was ist der Neuseeland-Dollar?
- Der Neuseeland-Dollar mit der Bezeichnung „$NZ“ oder „NZ$“ ist das gesetzliche Zahlungsmittel und die offizielle Währung Neuseelands.
- Am Devisenmarkt lautet seine Abkürzung „NZD“.
- In Neuseeland, Niue, Tokelau, den Pitcairn-Inseln und den Cookinseln wird er für alltägliche inländische Transaktionen verwendet.
- Der Neuseeland-Dollar wird aufgrund des flugunfähigen Vogels, der auf der Ein-Dollar-Münze abgebildet ist, auch „Kiwi“ genannt.
- Die Wichtigkeit des NZD im internationalen Finanzgeschehen ergibt sich aus der bedeutenden Rolle Neuseelands im Rohstoffexport.
Geschichte des NZD/USD (Neuseeland-Dollar und US-Dollar)
Im Juli 1964 verabschiedete das neuseeländische Parlament den Decimal Currency Act, mit dem das neuseeländische Pfund ersetzt und der Neuseeland-Dollar eingeführt wurde.
Nach dem Zusammenbruch des Systems von Bretton Woods im Jahr 1971 lösten sich die Vereinigten Staaten vom Goldstandard. Dies bewog die neuseeländische Zentralbank, den Kiwi vom US-Dollar ab- und an einen handelsgewichteten Währungskorb zu binden.
In der Folge wurde der Neuseeland-Dollar 1985 zum freien Handel freigegeben, während die Reserve Bank of New Zealand sporadisch auf dem Devisenmarkt eingriff, um eine übermäßige Aufwertung des Neuseeland-Dollars zu verhindern. Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit neuseeländischer Exporte auf ausländischen Märkten zu wahren.
Die Verwendung des US-Dollars nahm mit der Annahme des Coinage Act von 1792 durch den US-Kongress ihren Lauf und etablierte ihn als offizielle Währung der Vereinigten Staaten. Bis heute ist er die weltweit am häufigsten verwendete Währung. Er spielt eine wesentliche Rolle bei täglichen Transaktionen und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Währungsreserven von Ländern in aller Welt.
Was ist NZD/USD-Trading?
Beim NZD/USD-Trading wird von den Währungsschwankungen zwischen dem Neuseeland-Dollar und dem US-Dollar Nutzen gezogen.
Beim NZD/USD-Wechselkurs handelt es sich um den aktuellsten Preis, zu dem man für einen US-Dollar einen Neuseeland-Dollar kaufen kann. Steht das Währungspaar NZD/USD beispielsweise derzeit bei einem Kurs von 1,60, bedeutet dies, dass 1,60 USD für den Kauf von 1,00 NZD erforderlich sind. Folglich ist ein Verständnis der Marktfaktoren, die sich auf die Schwankungen des Wechselkurses auswirken, äußerst wichtig.
Welche Faktoren wirken sich auf den NZD/USD-Wechselkurs aus?
Verschiedene fundamentale Faktoren wirken sich auf den Wechselkurs des Neuseeland-Dollar gegenüber dem US-Dollar aus. Hierzu gehören:
Die Geldpolitik
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) und die US Federal Reserve sind für die Geld- und Finanzpolitik ihrer jeweiligen Länder zuständig. Die Zinsdifferenz zwischen den beiden Zentralbanken beeinflusst die Richtung des Währungspaares NZD/USD.
Sollte die Federal Reserve beispielsweise den US-Dollar durch offene Marktinterventionen stärken, so könnte dies angesichts der relativen Stärke des US-Dollars gegenüber dem Neuseeland-Dollar zu einer Abwertung des NZD/USD-Paares führen. Eine Erhöhung des neuseeländischen Zinssatzes könnte hingegen Anleger für neuseeländische Investitionen anlocken. Dadurch kann die Nachfrage nach Neuseeland steigen und der NZD/USD-Wechselkurs an Wert gewinnen.
Inflation
Die Entwicklung der Preise für Waren und Dienstleistungen lässt sich anhand des Verbraucherpreisindexes ablesen. In Neuseeland und den Vereinigten Staaten dient dieser Index als Kompass, um die Kaufkraftschwankungen zu überwachen. Sollte die Inflation in Neuseeland diejenige der USA übersteigen, könnte dies den Wert des NZD untergraben und möglicherweise einen Rückgang des NZD/USD-Wechselkurses nach sich ziehen. Umgekehrt könnte eine zunehmende Inflation in den USA die Kaufkraft des US-Dollars schwächen und zu einer Aufwertung des NZD/USD-Wechselkurses führen.
Exportnachfrage
Die Wirtschaftstätigkeit Neuseelands ist weitgehend vom Handel abhängig, vorwiegend mit Australien, China, den USA und Japan. Zu den wichtigsten Exportgütern Neuseelands gehören Metalle, Wolle, Rinder und Molkereiprodukte, insbesondere Milch. In Anbetracht der exportorientierten Wirtschaft Neuseelands kann eine erhöhte Nachfrage nach solchen Gütern das BIP-Wachstum ankurbeln und den NZD im Verhältnis zum US-Dollar stärken. Ein Rückgang der Exporttätigkeit würde umgekehrt den Beitrag zum BIP schmälern und könnte zu einem Wertverlust des NZD führen.
Rohstoffpreise
Steigende Rohstoffpreise erhöhen die neuseeländischen Exporteinnahmen und steigern damit den Wert des „Kiwi“ gegenüber dem „Buck“. Rückläufige Rohstoffpreise wiederum verringern den Wert des Neuseeland-Dollar. Im Jahr 2012 unternahm die neuseeländische Zentralbank beispielsweise einen bedeutenden Schritt zur Abwertung ihrer Währung. Dieser Entscheidung ging eine längere Periode steigender Rohstoffpreise voraus, die einen übermäßigen Anstieg des Kiwi zur Folge hatten.
Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten
Weitere relevante Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten, die die Kursentwicklung des NZD/USD maßgeblich bestimmen können, sind u. a. die Non-Farm-Payrolls, der Purchasing Managers Index, der FOMC, die ISM-Daten für das verarbeitende Gewerbe, die neuseeländischen Daten für das verarbeitende Gewerbe und der neuseeländische Erzeugerpreisindex.
Warum das NZD/USD-Währungspaar handeln?
Nachdem wir nun die Faktoren kennen, die den Kurs des NZD/USD auf- oder abwerten können, finden Sie nachfolgend einige Gründe, warum der Handel mit dem Währungspaar NZD/USD für Sie von Interesse sein könnte:
- Als siebt meistgehandeltes Währungspaar auf dem Devisenmarkt zeichnet sich der NZD/USD durch beachtliche Liquidität aus, die zu engen Spreads beiträgt.
- Für den Handel mit dem Währungspaar NZD/USD ist die geringste verfügbare Margin unter den wichtigsten Währungspaaren erforderlich. Grund dafür ist der geringere Wert des Kiwi im Verhältnis zum Buck.
- Der Großteil der neuseeländischen Organisationen und Finanzinstitute befindet sich im Besitz internationaler Unternehmen. Diese Unternehmen können sich an Währungsswaps zur Minimierung des Wechselkursrisikos beteiligen, was die Handelstätigkeit zusätzlich erhöhen kann.
- Diese Unternehmen sind zudem weitgehend auf die internationalen Schuldenmärkte angewiesen. Folglich müssen sie ihre Fremdwährungseinnahmen in NZD konvertieren, um ihre Schulden zu tilgen. Diese Nachfrage nach dem NZD kann zu erheblichen Kursschwankungen beitragen.
- Durch die geografische Nähe und die engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Australien weist der NZD/USD-Kurs oftmals eine günstige Korrelation mit dem AUD/USD-Kurs auf. Diese Korrelation betrifft auch Rohstoffe wie Rohöl und Gold, was die Entwicklung des NZD/USD-Paares verstärkt beeinflusst.
Trading mit dem NZD/USD-Währungspaar
ZTradern stehen zwei gängige Methoden offen, mit denen sie auf die Kursentwicklung des NZD/USD-Wechselkurses spekulieren können:
- Spot-Trading mit NZD/USD.
- Trading mit NZD/USD-CFDs.
- Was ist das NZD/USD-Spot-Trading?
Hierbei handelt es sich um den herkömmlichen Ansatz für Devisengeschäfte. Im Zusammenhang mit NZD/USD geht es dabei um den sofortigen Umtausch von NZD in USD und umgekehrt zum jeweils aktuellen Marktkurs. - Was ist das Trading mit NZD/USD-CFDs?
Mit Differenzkontrakten können Trader sich aktiv an den Handelsgeschäften mit NZD/USD beteiligen. Das Trading mit NZD/USD über Differenzkontrakte (CFDs) gestattet es Tradern, auf die Wechselkursschwankungen des Währungspaares NZD/USD zu spekulieren, ohne eine der beiden Währungen zu besitzen. Durch eine strategische Platzierung von Long- oder Short-Positionen auf NZD/USD-CFDs können Trader mögliche Gewinne oder Verluste aus der Preisdifferenz zwischen dem Einstiegs- und Ausstiegspunkt des CFDs erzielen. Da CFDs mit Risiken verbunden sind und es sich um gehebelte Produkte handelt, können sich sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken.
Schlüsselkonzepte zum Trading mit NZD/USD-CFDs
Für den erfolgreichen Handel mit NZD/USD-CFDs ist ein tiefes Verständnis der folgenden Grundkonzepte unabdingbar.
- Kontraktgröße: Gemeint ist die Menge der Basiswährung, über die Sie bei einem NZD/USD-Handel verfügen. Hier ein Beispiel:
- Eine Standardkontraktgröße entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung, d. h. 1 Standardkontraktgröße von NZD/USD entspricht 100.000 NZ$.
Weitere, allgemein verwendete Kontraktgrößen, sind: - Mini-Kontraktgröße – 10.000 Einheiten der Basiswährung.
- Mikro-Kontraktgröße – 1.000 Einheiten der Basiswährung.
- Nano-Kontraktgröße – 100 Einheiten der Basiswährung.
- Margin: Dies stellt den Betrag der Positionsgröße dar, über den Sie jenseits der Grenze Ihres aktuellen Kontostandes verfügen können. Wenn der aktuelle NZD/USD-Kurs beispielsweise bei 0,7000 liegt und Sie einen Leverage von 20:1 haben, benötigen Sie 3500 USD an verfügbarer Margin, um eine Position im Wert von 100.000 NZD zu eröffnen. Eine kleinere Position im Wert von 10.000 NZD erfordert bei einem Leverage-Verhältnis von 20:1 nur eine Margin in Höhe von 350 USD.
Ein Leverage-Effekt beim Handel bewirkt eine Ausweitung der Positionsgrößen und der potenziellen Gewinne, birgt aber auch das Risiko, Ihr gesamtes Kapital zu verlieren. - Spread: Dieser Wert bezeichnet die Abweichung zwischen dem aktuellen Kaufkurs (Geldkurs) und dem aktuellen Verkaufskurs (Briefkurs) des Paares NZD/USD. Diese Abweichung entspricht den Kosten, die beim Kauf oder Verkauf von NZD/USD-CFDs anfallen.
- Pip: Ein Pip steht für eine einheitliche Preisbewegung eines Wechselkurses, die beim NZD/USD-Paar im Allgemeinen 0,0001 beträgt. Beim Handelsgeschäft mit NZD/USD wird der Wert eines Pips in der Notierungswährung (US-Dollar) angegeben.
Bei einer NZD/USD-Position von 100.000 Einheiten entspricht der Wert eines jeden Pips 10 $.
Bei einer NZD/USD-Position von 10.000 Einheiten entspricht der Wert eines jeden Pips 1 $.
Im Falle einer NZD/USD-Position von 1.000 Einheiten entspricht der Wert eines jeden Pips 0,10 $. - Swap (Übernachtfinanzierungsgebühr): Hierunter fallen die Kosten für das Halten von Positionen über Nacht. Diese Ausgaben fallen täglich für Ihre aktiven Positionen an, bis Sie die Handelsgeschäfte schließen.
Welche Handelszeiten gelten für NZD/USD-CFDs?
Die Kenntnis der NZD/USD-Marktzeiten ist für Trader, die von den Kursschwankungen in verschiedenen Zeitzonen Nutzen ziehen möchten, von entscheidender Bedeutung. Der CFD-Markt für NZD/USD ist durchgehend in Betrieb und bietet rund um die Uhr Gelegenheit zum Kauf und Verkauf von NZD/USD. Ungeachtet Ihres Aufenthaltsortes können Sie die NZD/USD-Kursschwankungen in Echtzeit verfolgen und direkt über die Plus500-App oder die WebTrader-Plattform handeln. Das Trading mit NZD/USD ist durchgehend möglich, von Sonntag um 22:00 Uhr MEZ bis Freitag um 22:00 Uhr MEZ.
* Bitte beachten Sie, dass die Handelszeiten der Trading-Plattform vom jeweiligen Betreiber abhängen.
Schritte zum Kauf und Verkauf von NZD/USD-CFDs über Plus500
Gehen Sie wie folgt vor, um NZD/USD-CFDs zu handeln:
- Eröffnen Sie ein Handelskonto, um loszulegen. Dies kann ein Echtgeld- oder ein Demokonto sein.
- Melden Sie sich bei der Plus500-App oder WebTrader-Plattform an.
- Zahlen Sie echtes Geld auf Ihr Echtgeldkonto bzw. virtuelles Geld auf Ihr Demokonto ein.
- Wählen Sie auf der benutzerfreundlichen Handelsplattform unter den Hauptwährungen „NZD/USD“ aus.
- Führen Sie eine gründliche Analyse des NZD/USD-Kurses durch, um zu bestimmen, ob Sie kaufen oder verkaufen möchten.
- Legen Sie auf dem Positionsbildschirm Ihre Parameter für das Risikomanagement fest, einschließlich Take-Profit (Bei Gewinn schließen ) und Stopp-Loss (Bei Verlust schließen ).
- Bestätigen Sie schließlich Ihren Handel, indem Sie auf die Schaltfläche „Kaufen“ oder „Verkaufen“ am unteren Rand des Positionsbildschirms klicken.
Trading von NZD/USD-CFDs mit ausstehenden Orders
Auf der Trading-Plattform von Plus500 können Sie mit Advanced-Order (Erweiterter Auftrag) den CFD-Markt für NZD/USD handeln. Hierzu müssen Sie ausstehender Order auf einem bestimmten Wert oberhalb bzw. unterhalb des aktuellen Notierungskurses des NZD/USD-Marktes platzieren. Dazu müssen Sie Folgendes tun:
- Klicken Sie im Positionsbildschirm auf „Erweitert“.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche „Kaufen bei Kurs“, um Ihre ausstehende Kauforder festzulegen, wobei Sie den bevorzugten Kurs ober- oder unterhalb des aktuellen Marktkurses angeben.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche „Verkaufen bei Kurs“, um Ihre ausstehende Verkaufsorder zu platzieren, und geben Sie den bevorzugten Kurs ober- oder unterhalb des aktuellen Marktkurses an.
- Klicken Sie abschließend auf „Order platzieren“, um den ausstehenden Auftrag zu bestätigen.
Fazit
Das Währungspaar NZD/USD eröffnet Tradern, die von den Kursschwankungen auf dem Devisenmarkt profitieren möchten, eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die hohe Liquidität des Währungspaares, das weltweit auf Platz sieben der am meisten gehandelten Währungen rangiert, führt zu engen Geld-Brief-Spannen und senkt so die Transaktionskosten.
Abgesehen von der Liquidität bietet der NZD/USD aufgrund der wirtschaftlichen Struktur Neuseelands noch weitere einzigartige Vorteile. Die Abhängigkeit des Landes vom Welthandel, einhergehend mit dem beträchtlichen internationalen Besitz neuseeländischer Unternehmen und dem Zwang dieser Unternehmen, ausländische Gewinne in NZD umzuwandeln, bilden die Grundlage für zahlreiche Handelsmöglichkeiten.
Indem Sie sich mit einem umfassenden Verständnis der Einflussfaktoren des NZD/USD vertraut machen und effektive Handelsstrategien anwenden, sind erhebliche Renditechancen realisierbar.
Häufig gestellte Fragen
Wann verzeichnet NZD/USD höchste Handelsaktivität?
NZD/USD wird am stärksten während der asiatischen und US-amerikanischen Marktzeiten gehandelt, insbesondere bei der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten, die sich auf beide Währungen beziehen.
Wie wird der NZD/USD analysiert?
Genau wie bei anderen Märkten lässt sich das NZD/USD-Paar durch eine Kombination aus Trendanalyse, technischer Analyse, Fundamentalanalyse und verschiedenen Handelsstrategien. analysieren.
Kann der Neuseeland-Dollar für Carry-Trades genutzt werden?
Wegen seiner attraktiven Zinssätze ist der Neuseeland-Dollar eine beliebte Wahl für Carry-Trades, bei denen Anleger Kredite in einer gering verzinsten Währung wie dem japanischen Yen aufnehmen und in den Kiwi investieren, um von der Zinsdifferenz zu profitieren.
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