Aktienhandel mit der Deutschen Bank: Was treibt den DBK-Aktienkurs an?
Änderungsdatum: 06.10.2024
Für CFD-Trader, die Aktien-CFDs großer Finanzinstitute in ihr persönliches Portfolio aufnehmen möchten, könnte die Deutsche Bank eine geeignete Wahl sein. Im folgenden Artikel werden wir einen Überblick über die ehrwürdige Geschichte der Deutschen Bank und ihre Aktienkursdynamik geben und einen Blick darauf werfen, wie ihre Aktien-CFDs gehandelt werden können.
Was ist die Deutsche Bank?
Die Deutsche Bank AG (DBK.DE) ist eine führende deutsche multinationale Investmentbank und ein Finanzdienstleistungsunternehmen. Die Deutsche Bank mit Hauptsitz in Frankfurt, Deutschland, ist an der Frankfurter Börse und New Yorker Börse notiert, was ihre globale Reichweite und ihren Einfluss unter Beweis stellt.
Die 1870 in Berlin gegründete Deutsche Bank hat durch Fusionen und Übernahmen bedeutende Veränderungen erfahren. Zwischen 1929 und 1937, nach der Fusion mit der Disconto-Gesellschaft, war sie unter dem Namen Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, oder DeDi-Bank, bekannt Im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts baute die Bank ihre Präsenz weiter aus, indem sie andere Unternehmen wie Mendelssohn & Co., Morgan Grenfell und die Deutsche Postbank erwarb.
Bis zum Jahr 2018 hatte die Deutsche Bank ein robustes Netzwerk in 58 Ländern aufgebaut, mit bedeutenden Aktivitäten in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Aktienindex DAX und gilt als das größte Bankinstitut in Deutschland. Die Deutsche Bank hält eine Mehrheitsbeteiligung an der DWS-Gruppe, die zusammen ein Vermögen von 2,2 Billionen Euro angehäuft hat und damit mit anderen großen deutschen Finanzgruppen wie der Sparkassen-Finanzgruppe konkurriert.
Seit 2011 stuft der Finanzstabilitätsrat die Deutsche Bank als global systemrelevante Bank ein und unterstreicht damit ihre entscheidende Rolle im globalen Finanzsystem. Seit der Einführung der europäischen Bankenaufsicht Ende 2014 wird die Deutsche Bank als bedeutendes Institut direkt von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigt, was ihren Status als wichtiger Akteur im Bankennetzwerk der EU unterstreicht.
Zeitleiste der Deutschen Bank
- 1870: Gründung – Die Deutsche Bank wird in Berlin, Deutschland, in erster Linie gegründet, um den internationalen Handel für deutsche Unternehmen zu erleichtern.
- 1871: Erste Expansion – Nach der Wiedervereinigung Deutschlands eröffnet die Deutsche Bank Filialen in Bremen und Hamburg, um ihre inländische Präsenz auszubauen.
- 1890: Internationale Präsenz – Die Deutsche Bank eröffnet ihre ersten internationalen Filialen in London und Shanghai und markiert damit ihren Einstieg in das globale Bankwesen.
- 1914 bis 1918: Erster Weltkrieg – Die internationalen Aktivitäten der Bank werden durch den Krieg stark beeinträchtigt, was zu erheblichen finanziellen Herausforderungen führt.
- 1923: Hyperinflationskrise – Die Deutsche Bank sieht sich den Auswirkungen extremer Inflationsraten in Deutschland gegenüber und arbeitet daran, ihre Geschäftstätigkeit zu stabilisieren und die Volkswirtschaft zu stützen.
- 1933 bis 1945: Zweiter Weltkrieg – Während der NS-Herrschaft ist die Deutsche Bank an der Finanzierung von Regierungsprojekten und Kriegsanstrengungen beteiligt. Nach dem Krieg steht sie vor internationaler Kontrolle und Umstrukturierung.
- 1948: Wiedergründung – Nach der Aufteilung in zehn Regionalbanken nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Deutsche Bank als eine Einheit wiedergegründet.
- 1957: Wiedereingliederung – Die oben genannten regionalen Filialen werden wieder zu einer Deutschen Bank zusammengelegt, wodurch ihre Position als bedeutendes Finanzinstitut in Deutschland wiederhergestellt wird.
- 1989: Globale Expansion – Die Deutsche Bank erwirbt Morgan Grenfell, eine britische Investmentbank, und erweitert damit ihre globalen Investmentbanking-Fähigkeiten.
- 1999: Übernahme von Bankers Trust – Die Deutsche Bank erwirbt Bankers Trust, baut damit ihre Präsenz in den USA deutlich aus und wird zu einer führenden globalen Investmentbank.
- 2008: Finanzkrise – Die Bank ist stark von der globalen Finanzkrise betroffen, was zu erheblichen Verlusten und dem Bedarf an staatlicher Unterstützung führt.
- 2010: Umstrukturierung – Die Deutsche Bank wird einer umfassenden Umstrukturierung unterzogen, wobei der Schwerpunkt auf Kostensenkungen und einer Neuausrichtung auf das Kernbankgeschäft liegt.
- 2015: Rechtliche Herausforderungen – Die Bank sieht sich im Zusammenhang mit ihren bisherigen Praktiken mit zahlreichen rechtlichen Herausforderungen und Bußgeldern konfrontiert, was zu weiteren internen Reformen führt.
- 2018: Strategischer Wandel – Die Deutsche Bank kündigt einen strategischen Wandel an, indem sie ihre Investmentbanking-Aktivitäten reduziert und sich stärker auf ihre europäischen Kerngeschäfte konzentriert.
- 2020: Reaktion auf die Pandemie – Während der COVID-19-Pandemie ergreift die Deutsche Bank Maßnahmen, um Kunden zu unterstützen und die betriebliche Stabilität zu gewährleisten, während sie gleichzeitig mit wirtschaftlichen Unsicherheiten konfrontiert ist.
- 2022: Digitale Transformation – Die Bank beschleunigt ihre Bemühungen zur digitalen Transformation, investiert in Fintech und verbessert ihre digitalen Bankdienstleistungen.
- 2024: Aktuelle Lage – Die Deutsche Bank bewältigt weiterhin die Komplexität der globalen Finanzlandschaft und konzentriert sich dabei auf Innovation, Nachhaltigkeit und die Stärkung ihrer Kernbankgeschäfte. Die Bank bleibt ein wichtiger Akteur im globalen Finanzsystem und setzt sich für die Wahrung ihres Rufs und ihrer finanziellen Stabilität ein.
Was sind Aktien der Deutschen Bank?
Das Aktienkapital der Deutschen Bank besteht aus Stammaktien, die in Namensschuldverschreibungen ohne Nennwert ausgegeben werden. Nach deutschem Recht entspricht jede Aktie einem gleichen Bruchteil des gezeichneten Kapitals der Bank. Der Nennwert jeder Aktie beträgt 2,56 € und wird berechnet, indem das gesamte Aktienkapital durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien geteilt wird.
Die Aktien der Deutschen Bank werden sowohl an deutschen als auch an amerikanischen Börsen gehandelt, was die internationale Präsenz und Investorenbasis der Bank widerspiegelt. Die Aktien der Bank debütierten im Mai 1870 an der Berliner Börse und werden seit dem 8. Dezember 1880 an der Frankfurter Börse gehandelt. Die Deutsche Bank weitete ihre Handelsreichweite auf die Vereinigten Staaten aus, indem sie ihre globale Namensaktien am 3. Oktober 2001 an der New Yorker Börse notierte.
Ein wichtiger Unterschied, den CFD-Trader verstehen sollten, ist der Unterschied zwischen den oben aufgeführten traditionellen Aktien der Deutschen Bank-Aktie und den Aktien-CFDs der Deutschen Bank.
Traditionelle Aktien der Deutschen Bank werden an Börsen wie der Frankfurter Börse und New Yorker Börse gekauft und verkauft. Wenn Sie diese Aktien kaufen, erwerben Sie einen Teil des Firmenkapitals der Bank. Sie gewähren Ihnen Beteiligungsrechte sowie einen Anspruch auf einen Teil der Vermögenswerte und Gewinne der Bank. Aktionäre können Dividenden erhalten und sind bei Unternehmensentscheidungen auf Jahreshauptversammlungen stimmberechtigt. Der Wert dieser Aktien schwankt aufgrund der Entwicklung der Bank, der Marktbedingungen und allgemeiner wirtschaftlicher Faktoren.
Andererseits sind Aktien-CFDs der Deutschen Bank ein Finanzderivat, das es Anlegern ermöglicht, auf die Kursbewegungen der Aktien der Deutschen Bank zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Aktien tatsächlich zu besitzen. Mit CFDs können Anleger Long-Positionen (wenn sie glauben, dass der Aktienkurs steigen wird) oder Short-Positionen (wenn sie glauben, dass der Aktienkurs fallen wird) eingehen. Eines der Merkmale des CFD-Tradings ist der Hebel, der es Anlegern ermöglicht, mit einer relativ geringen Anfangsinvestition ein größeres Engagement in Aktien der Deutschen Bank aufzubauen. Allerdings erhöht dieser Hebel auch die potenziellen Verluste. Im Gegensatz zu traditionellen Aktionären haben CFD-Trader kein Stimmrecht, da sie keine tatsächlichen Aktien halten.
Faktoren, die den Aktienkurs der Deutschen Bank beeinflussen
Das Verständnis der Mechanismen, die den Aktienkurs der Deutschen Bank beeinflussen, ist für das Trading mit verwandten CFDs von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die sich auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirken können:
- Makroökonomische Indikatoren Wirtschaftsindikatoren wie BIP-Wachstum, Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinssätze beeinflussen den Kurs der Aktie der Deutschen Bank erheblich. Schwankungen dieser Indikatoren können sich auf das allgemeine Geschäftsumfeld, die Kreditnachfrage und die Rentabilität der Bank auswirken.
- Globale finanzielle Bedingungen: Änderungen der globalen finanziellen Bedingungen, einschließlich der geldpolitischen Entscheidungen von Zentralbanken und internationalen Wirtschaftsereignissen, können Dominoeffekte haben, die sich auf Finanzinstitute wie die Deutsche Bank auswirken.
- Politische und geopolitische Faktoren: Politische Instabilität, Handelsspannungen und geopolitische Konflikte tragen zur Marktunsicherheit bei und können die Stimmung der Anleger negativ beeinflussen, was zu Schwankungen des Aktienkurses der Deutschen Bank führen kann.
- Finanzielle Entwicklung: Die Quartals- und Jahresfinanzergebnisse der Deutschen Bank, einschließlich Umsatz, Gewinn und Ausgaben, wirken sich unmittelbar auf die Einschätzung der Anleger in Bezug auf den Zustand und die Zukunftsaussichten der Bank aus.
- Regulatorische und rechtliche Entwicklungen: Regulatorische Bußgelder, Rechtsstreitigkeiten oder Änderungen von Vorschriften, die sich auf die Geschäftstätigkeit der Bank auswirken, können zu einer Volatilität des Aktienkurses führen. Solche Entwicklungen können finanzielle Sanktionen oder betriebliche Einschränkungen für die Bank nach sich ziehen.
- Unternehmensmaßnahmen und Marktstimmung: Die Ankündigung neuer Geschäftsstrategien, Fusionen, Übernahmen und anderer wichtiger Unternehmensmaßnahmen kann das Vertrauen der Anleger und die Erwartungen an das zukünftige Wachstum beeinflussen. Darüber hinaus können Nachrichten, Berichte und Analystenmeinungen über die Entwicklung, der Ausblick und der Ruf der Deutschen Bank die Stimmung der Anleger und den Aktienkurs beeinflussen.
So handeln Sie mit Aktien-CFDs der Deutschen Bank
Das Trading mit Differenzkontrakten (CFDs) auf den Aktienkurs der Deutschen Bank ermöglicht es Tradern und Anlegern, auf Kurse zu spekulieren, ohne die Aktie zu besitzen. Aktien-CFDs der Deutschen Bank sind Finanzinstrumente, die in direktem Zusammenhang mit den Kursbewegungen der zugrunde liegenden Aktie stehen. Sie bieten potenzielle Möglichkeiten, vom Kursunterschied zwischen der Eröffnung und der Schließung von Trades zu profitieren. Gleichzeitig ist das Risiko erheblicher finanzieller Verluste erhöht.
Long- und Short-Positionen
Trader können entweder Long- oder Short-Positionen bei Aktien-CFDs der Deutschen Bank eingehen. Bei einer Long-Position spekuliert man auf einen Anstieg des Aktienkurses der Deutschen Bank, um von diesem Anstieg zu profitieren. Umgekehrt spekuliert man mit einer Short-Position darauf, dass der Kurs der Aktie fällt, sodass Trader potenziell von einem Rückgang profitieren können.
Ein Trader erleidet Verluste, wenn sich der Kurs gegen seine Position bewegt.
Hebel und Risiken
Das CFD-Trading beinhaltet häufig einen Hebel, der es Tradern ermöglicht, größere Positionen mit einem geringeren Kapitalbetrag zu kontrollieren. Der Hebel erhöht das Verlustpotenzial, auch wenn die möglichen Gewinne gleichzeitig steigen. Zu den mit dem CFD-Trading verbundenen Risiken gehören Marktvolatilität, schnelle Kursänderungen und die Möglichkeit, mehr als die ursprüngliche Investition zu verlieren. Trader sollten über eine solide Risikomanagementstrategie verfügen und sich des hohen Risikos des gehebelten CFD-Tradings bewusst sein.
Handelszeiten der Deutschen Bank
Traditionelle Aktien der Deutschen Bank werden an der Frankfurter Börse und New Yorker Börse gehandelt. Der Zeitraum für das Trading der Aktie der Deutschen Bank an der New Yorker Börse liegt zwischen 9:30 Uhr und 16:00 Uhr Eastern Time (WEZ -4).
Im Gegensatz dazu ist das Trading mit Aktien-CFDs der Deutschen Bank auf Plattformen wie Plus500 werktags von 7:00 Uhr (UTC) bis 15:30 Uhr (UTC) möglich. *
*Bitte beachten Sie, dass die Öffnungszeiten der Trading-Plattform von den jeweiligen Betreibern abhängen.
So analysieren Sie Aktien-CFDs der Deutschen Bank
Die Analyse der Kursbewegungen der Deutschen Bank umfasst technische, Fundamental- und Stimmungsanalysen. Jede Methode bietet einzigartige Einblicke in potenzielle Kurstrends und Marktverhalten.
Technische Analyse
Bei der technischen Analyse werden die vergangenen Kursbewegungen der Deutschen Bank untersucht, um zukünftige Trends zu prognostizieren. Zu den wichtigsten Strategien gehören:
- Chartmuster: Identifizierung konsistenter Muster in den Kurscharts der Deutschen Bank, wie z. B. Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Trendlinien und Formationen, um mögliche Kursveränderungen zu prognostizieren.
- Technische Indikatoren: Verwenden Sie Tools wie den Relative-Stärke-Index (RSI), gleitende Durchschnitte und den stochastischen Oszillator, um das Momentum und die Trendrichtung zu bewerten und festzustellen, ob Aktien der Deutschen Bank überkauft oder überverkauft sind.
Fundamentanalyse
Die Fundamentalanalyse untersucht den inneren Wert der Aktie der Deutschen Bank aus verschiedenen Blickwinkeln:
- Wirtschaftliche Faktoren: Untersuchung der Entwicklung des Sektors, der makroökonomischen Indikatoren und der regulatorischen Veränderungen, die die Deutsche Bank betreffen, um die breiteren wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Bank zu verstehen.
- Jahresabschluss: Analyse der Finanzdokumente der Deutschen Bank, wie Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen und Cashflow-Berichte, zur Bewertung ihres finanziellen Zustands und ihrer Stabilität.
- Wettbewerbsanalyse: Bewertung der Marktposition der Deutschen Bank im Vergleich zu ihren Wettbewerbern, einschließlich Marktanteil und Produktangebot, um ihre Wettbewerbsstärke im Bankensektor zu ermitteln.
Stimmungsanalyse
Die Stimmungsanalyse konzentriert sich auf das Verständnis der Marktstimmung gegenüber Aktien der Deutschen Bank:
- Markttrends: Beobachtung der allgemeinen Markttrends und ihres Einflusses auf die Aktie der Deutschen Bank, um Stimmungsschwankungen bei den Anlegern zu erkennen.
- Nachrichten und Berichte: Verfolgen Sie die Nachrichten, Analystenmeinungen und Berichte über die Deutsche Bank, um die Marktstimmung und die Wahrnehmung der Anleger zu beurteilen
Durch die Kombination dieser Analysemethoden können Anleger und Trader ein gründliches Verständnis des Kursverhaltens der Aktie der Deutschen Bank entwickeln, was für ein gut informiertes CFD-Trading unerlässlich ist.
Verschiedene Möglichkeiten, Aktien-CFDs der Deutschen Bank zu handeln
Aktien-CFDs der Deutschen Bank können eine Reihe verschiedener Trading-Stile beinhalten, die für verschiedene Marktansätze und Risikoeinstellungen geeignet sind:
- Swingtrading: Dabei wird versucht, Kursschwankungen zu erfassen, indem Positionen über Tage oder Wochen gehalten werden.
- Positionstrading: Dieser Ansatz ist eher längerfristig ausgelegt als Swingtrading, und die Positionen werden entsprechend länger offen gehalten.
- Daytrading: Im Gegensatz zu den beiden oben genannten Stilen halten Daytrader ihre Positionen stunden- oder minutenlang und müssen ihre Trading-Ergebnisse aufgrund der kurzfristigen Marktvolatilität genau verfolgen.
So handeln Sie CFDs der Deutschen Bank mit Plus500 (Schritt für Schritt)
- Erweitern Sie Ihre Wissensbasis: Nutzen Sie verfügbare Lernressourcen wie unseren Plus500-Leitfaden für Anfänger und die Trading-Akademie, um Ihr Verständnis der Mechaniken und potenziellen Nachteile des CFD-Tradings zu erweitern.
- Registrieren, verifizieren, einzahlen: Schließen Sie die Registrierung und die Verifizierung bei Plus500 ab und tätigen Sie Ihre erste Einzahlung.
- Anmelden: Betreten Sie die CFD-Trading-Arena mit unserer Plus500-Trading-Plattform.
- Wählen und überwachen Sie Ihre Position: Entscheiden Sie auf der Grundlage Ihrer bisherigen Kenntnisse und der voraussichtlichen Entwicklung der Aktie der Deutschen Bank, ob Sie eine Verkaufs- oder Kaufposition eröffnen möchten, und achten Sie darauf, die Entwicklung genau zu verfolgen.
- Klarheit der Trading-Ziele verschaffen Schauen Sie sich an, wie sich Ihre Trading-Strategie im CFD-Bereich entwickelt hat, und überlegen Sie, ob Anpassungen vorgenommen werden sollten.
Fazit
Alles in allem bieten Aktien-CFDs der Deutschen Bank Tradern eine überzeugende Möglichkeit, von den Kursbewegungen eines der weltweit führenden Finanzinstitute zu profitieren. Wenn Trader die reiche Geschichte der Bank, die Dynamik des Aktienkurses und die Besonderheiten des Tradings von Aktien-CFDs verstehen, können sie fundierte Entscheidungen treffen, auch wenn der Erfolg beim CFD-Trading nie garantiert ist. Unabhängig davon, ob Sie sich für Long- oder Short-Positionen entscheiden oder technische und Fundamentalanalysen nutzen, die Aufnahme von Aktien-CFDs der Deutschen Bank in Ihr Portfolio kann die Trading-Strategien verbessern, obwohl das Potenzial erheblicher Verluste immer vorhanden ist.
Häufig gestellte Fragen
Sollte man Deutsche Bank kaufen oder verkaufen?
Ob die Aktie der Deutschen Bank eine Kauf- oder Verkaufsgelegenheit darstellt, hängt von den aktuellen Marktbedingungen, der Stimmung der Anleger und der individuellen Finanzanalyse ab.
Wem gehören die meisten Aktien der Deutschen Bank?
Die meisten Aktien der Deutschen Bank gehören institutionellen Anlegern, wobei beträchtliche Aktien von Unternehmen wie BlackRock und Hudson Executive Capital gehalten werden.
Wie kann ich den Aktienkurs der Deutschen Bank handeln?
Sie können den Aktienkurs der Deutschen Bank handeln, indem Sie traditionelle Aktien an der Frankfurter Börse oder New Yorker Börse kaufen oder Aktien-CFDs über Plattformen wie Plus500 handeln.
Wer sind die Konkurrenten der Deutschen Bank?
Zu den Hauptkonkurrenten der Deutschen Bank gehören andere große globale Finanzinstitute wie UBS, Credit Suisse, Barclays und BNP Paribas.
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