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Leitfaden für den Handel mit verlängerten Handelszeiten: Vorbörslicher Handel (Pre Market Trading) und nachbörsliche Handel (After Hours)

Änderungsdatum: 22.09.2024

Verlängerte Handelszeiten, die sowohl nachbörsliche als auch vorbörsliche Sitzungen umfassen, spielen eine entscheidende Rolle für Trader, die versuchen, Marktbewegungen außerhalb der normalen Handelszeiten zu erfassen. Diese Flexibilität ermöglicht es den Tradern, auch außerhalb der regulären Marktzeiten über aktuelle Nachrichten und Ereignisse auf dem Laufenden zu bleiben, was unter Umständen günstige Handelsmöglichkeiten bietet. Sie birgt jedoch auch besondere Risiken wie geringere Liquidität und höhere Volatilität, die sich auf die Ausführung des Tradings und die Preisdynamik auswirken. Für CFD-Trader (Differenzkontrakte), die darauf abzielen, die Marktdynamik zu nutzen, welche die Preisbewegungen der den Kontrakten zugrundeliegenden Aktien und/oder ETFs und/oder anderer börsengehandelter Produkte bestimmt, ist es unerlässlich, die Feinheiten des Trading bei verlängerten Handelszeiten zu verstehen. Darüber hinaus ist der vor- und nachbörsliche Handel auf der Plus500-Plattform auch für die Magnificent 7 Tech-Aktien-CFDs verfügbar, so dass auf schnelllebige Marktereignisse in Echtzeit reagiert werden kann.

Eine Abbildung der Handelszeiten im Laufe des Tages.

TL;DR

  • Trading mit verlängerten Handelszeiten ermöglicht den Kauf und Verkauf von Wertpapieren außerhalb der üblichen Marktzeiten, von 4:00 Uhr bis 20:00 Uhr EST.
  • Er umfasst sowohl den vorbörslichen Handel (vor 9:30 Uhr EST) als auch den nachbörslichen Handel (nach 16:00 Uhr EST).
  • Trading in diesen Zeiten wird durch elektronische Kommunikationsnetze (ECNs) erleichtert, birgt jedoch Risiken wie geringere Liquidität und höhere Volatilität.
  • Plus500 bietet den vor- und nachbörslichen Handel von 4 bis 20 Uhr EST mit den Magnificent 7 Tech-Aktien-CFDs an und ermöglicht so eine schnelle Reaktion auf Marktereignisse.

Was sind verlängerte Handelszeiten?

Bevor wir eintauchen, ist es wichtig, die größten Unterschiede zwischen dem traditionellen Aktientrading an den unten genannten Märkten und dem CFD-Trading zu beachten. Während der Kauf einer herkömmlichen Aktie eines Unternehmens Ihnen einen gewissen Teil des Eigentums und der damit verbundenen Rechte und Pflichten verschafft, sind CFDs Finanzderivate, die in diesem Fall auf den zugrunde liegenden Aktien basieren. Darüber hinaus zeichnet sich CFD-Trading durch den Einsatz von Leverage-Effekten aus, die es Tradern ermöglichen, größere Positionen mit geringerem Anfangskapital zu kontrollieren, aber auch das Risiko erheblicher finanzieller Verluste erhöhen.

Trading mit verlängerten Handelszeiten bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Wertpapieren außerhalb der üblichen Handelszeiten der wichtigsten Börsen. Allerdings kann das Trading mit CFDs, die auf Börsen wie dem S&P 500 oder der Nasdaq (US-TECH 100) basieren, welche die Wertpapiere an diesen Börsen abbilden, je nach Handelsanbieter variieren.

Diese verlängerte Handelsperiode umfasst sowohl das nachbörsliche Trading, das nach Börsenschluss stattfindet, als auch das vorbörsliche Trading vor der offiziellen Markteröffnung. Während dieser Sitzungen können die Anleger Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren erteilen, wobei sich das Tradingumfeld und die Regeln von den regulären Marktzeiten unterscheiden. Während einige Broker beispielsweise verschiedene Arten von Aufträgen zulassen, beschränken andere das Trading auf bestimmte Auftragstypen wie Limit-Orders.

Darüber hinaus variieren die genauen Zeiten, zu denen in verlängerten Handelssitzungen gehandelt werden kann; beispielsweise kann das vorbörsliche Trading von 4:00 Uhr bis 9:30 Uhr EST verfügbar sein, während das nachbörsliche Trading von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr EST möglich sein könnte.

Erläuterungen zum verlängerten Trading: Wie funktioniert Trading in verlängerten Handelszeiten?

Außerhalb der Börsenöffnungszeiten wird das Trading über elektronische Kommunikationsnetze (ECNs) abgewickelt, während das Trading zu normalen Zeiten über die Börsen abgewickelt wird. Dementsprechend erlauben ECNs die Ausführung von Trades außerhalb der regulären Börsenzeiten, genauso wie Börsen die Ausführung von Trades während der regulären Handelszeiten erlauben. Daher werden Kauf- und Verkaufsaufträge über ECNs automatisch abgeglichen. So können die Anleger schnell auf Nachrichten oder Ereignisse reagieren, die eintreten, wenn die klassischen Märkte geschlossen sind. Die Regeln für das Trading während der verlängerten Öffnungszeiten können von Broker zu Broker sehr unterschiedlich sein: Einige erlauben nur Transaktionen mit bestimmten Wertpapieren, während andere verlangen, dass alle Aufträge in Form von Limit-Aufträgen erteilt werden. Verlängerte Handelszeiten sind vor allem nahe der Öffnungs- und Schließungszeiten des regulären Marktes aktiv, wobei die meisten vorbörslichen Abschlüsse zwischen 8:00 und 9:30 Uhr EST stattfinden und die nachbörslichen Transaktionen gegen 18:30 Uhr EST ausklingen. Obwohl die verlängerten Handelszeiten eine gewisse Flexibilität bieten, sind sie auch mit Risiken verbunden, z. B. mit einer geringeren Liquidität und einer höheren Volatilität, was sich auf die Ausführung von Trades auswirken kann.

Was ist eine Tradingsitzung?

Eine Tradingsitzung bezieht sich auf die Stunden, in denen ein Vermögenswert oder ein Markt aktiv gehandelt wird. Diese Öffnungszeiten variieren je nach Art und Standort des Marktes. Beispielsweise wird die US-Tradingsitzung hauptsächlich von der New York Stock Exchange (NYSE) definiert, an welcher das Trading von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr EST stattfindet. Andere Märkte wie Anleihen, Futures und Devisen haben jedoch unterschiedliche Tradingsitzungen, die von der Art des Vermögenswerts und regionalen Faktoren beeinflusst werden.

Weltweit werden die Tradingsitzungen nach Regionen kategorisiert, unter anderem nach asiatischen, europäischen und nordamerikanischen Sitzungsperioden. Jede Region hat eigene Öffnungszeiten, welche die Arbeitszeiten der wichtigsten Finanzzentren in diesen Regionen widerspiegeln. Für Trader ist es wichtig, die speziellen Tradingzeiten der Vermögenswerte, mit denen sie es zu tun haben, zu verstehen, da dies die Liquidität, Volatilität und das Potenzial für Marktbewegungen während dieser Sitzungen beeinflusst.

Was ist ein elektronischer Markt?

​​Elektronische Märkte sind Plattformen, die den Handel mit Aktien, ETFs und anderen Wertpapieren über digitale Netzwerke ermöglichen, sodass keine physischen Handelsplätze erforderlich sind. Im Gegensatz zu traditionellen Märkten, auf denen Käufer und Verkäufer hauptsächlich persönlich interagieren, verbinden elektronische Märkte die Teilnehmer über Hochgeschwindigkeitscomputer und moderne Kommunikationssysteme. Dies ermöglicht eine effiziente Durchführung von Transaktionen, unabhängig vom Standort der Teilnehmer.

Eines der frühesten und bekanntesten Beispiele für einen elektronischen Markt ist der Nasdaq-Aktienmarkt. Die Nasdaq, die in den 1970er Jahren gegründet wurde, operiert vollständig online und verbindet Investoren, Broker und Trader, um den Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu erleichtern. Mit dem Aufkommen des Internets sind elektronische Märkte zugänglicher geworden, sodass normale Anleger über Brokerplattformen Online-Trading betreiben können. Diese Plattformen bieten Funktionen wie Preisaktualisierungen in Echtzeit, Portfolio-Tracking und sofortige Tradingausführung und senken gleichzeitig die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Brokerdiensten.

Der Aufstieg der elektronischen Märkte hat nicht nur die Art und Weise, wie Trades ausgeführt werden, revolutioniert, sondern auch neues Tradingverhalten eingeführt, wie z. B. Day Trading. Diese Form des Trading kann zwar rentabel sein, birgt jedoch erhebliche Risiken und hat steuerliche Auswirkungen. Insgesamt haben elektronische Märkte den Zugang zum Trading erweitert, sodass Einzelpersonen von praktisch überall aus leichter an den Finanzmärkten teilnehmen können.

Beispiel für das erweiterte Trading an der Börse

Angenommen, Apple (AAPL) veröffentlicht seinen Quartalsbericht zu den Ergebnissen um 17:30 Uhr EST, der stärkere Ergebnisse als erwartet zeigt. Die New Yorker Börse hat bereits um 16:00 Uhr geschlossen, aber ein Investor, der diese Nachricht sieht, beschließt, schnell zu handeln. Über ein elektronisches Kommunikationsnetz (ECN) erteilt der Anleger während der verlängerten Handelszeiten, die bis 20:00 Uhr EST laufen, einen Limit-Auftrag zum Kauf von Apple-Aktien zu einem bestimmten Preis. Dieser Auftrag wird um 18.00 Uhr ausgeführt, sodass der Anleger versuchen kann, von dem positiven Gewinnbericht zu profitieren, bevor der Markt am nächsten Morgen um 9:30 Uhr EST offiziell wieder öffnet.

Was ist vorbörsliches Trading?

Das vorbörsliche Trading bezieht sich auf den Zeitraum des Aktienhandels, der vor Beginn der regulären Börsensitzung stattfindet, im Falle der NYSE bereits um 4:00 Uhr morgens. Dieses frühe Trading-Fenster ermöglicht es den Anlegern, auf Nachrichten und Ereignisse zu reagieren, die außerhalb der regulären Börsenzeiten stattfinden, und gibt ihnen die Möglichkeit, Aufträge vor der offiziellen Eröffnungsglocke zu platzieren. Das vorbörsliche Trading ist Teil einer umfassenderen Kategorie, die als außerbörsliches Trading (extended-hours trading) bekannt ist, welches auch das nachbörsliche Trading umfasst (siehe unten).

Vorteile des vorbörslichen Tradings

Das vorbörsliche Trading bietet Anlegern, die dem Markt immer einen Schritt voraus sein wollen, mehrere potenzielle Vorteile. Ein wichtiger Vorteil ist die Fähigkeit, die Marktstimmung einzuschätzen und Trades auf der Grundlage von Nachrichten zu tätigen, die vor Marktöffnung bekannt werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise über Nacht seine Ergebnisse oder andere wichtige Nachrichten veröffentlicht, können die Anleger sofort reagieren, indem sie vorbörslich traden und so möglicherweise günstigere Kurse erzielen. Darüber hinaus kann das vorbörsliche Trading Aufschluss darüber geben, wie sich der breitere Markt zu Beginn des regulären Tradings verhalten könnte, und den Anlegern helfen, ihre Positionen für den kommenden Tag zu planen.

Tradingrisiken vor Börsenschluss

Wie in vielen Bereichen der Marktaktivität bietet das vorbörsliche Trading zwar Chancen, birgt aber auch Risiken. Eines der Hauptprobleme ist die geringere Liquidität, was bedeutet, dass in dieser Zeit weniger Käufer und Verkäufer aktiv sind, was zu größeren Geldkurs-Briefkurs-Spreads führen und die Ausführung von Trades zu den gewünschten Preisen erschweren kann. Diese geringere Liquidität kann auch zu einer erhöhten Preisvolatilität führen, da die Aktienpreise möglicherweise stärker schwanken als während der regulären Tradingzeiten. Da außerdem weniger Marktteilnehmer beteiligt sind, geben die Preise möglicherweise nicht genau den wahren Wert der Aktie wieder, was zu potenziellen Informationsinkongruenzen führt, die zu Preisfehlern führen. Kleinanleger sollten sich auch bewusst sein, dass einige Broker das vorbörsliche Trading einschränken und die Arten von Aufträgen, die erteilt werden können, oder die Wertpapiere, die gehandelt werden können, einschränken, was eine weitere Ebene der Komplexität und des Risikos darstellt.

Was ist nachbörsliches Trading?

Nachbörsliches Trading bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Wertpapieren außerhalb der von den großen US-Börsen festgelegten Standard-Tradingzeiten. Normalerweise sind diese Börsen von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Time geöffnet, aber das Trading nach den Börsenzeiten ermöglicht es Anlegern, das Trading von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr fortzusetzen, wobei einige Sitzungen bis 20:00 Uhr dauern. Dieses verlängerte Trading erfolgt über ECNs, die es Tradern ermöglichen, Aufträge auszuführen, ohne tatsächlich auf dem Börsenparkett anwesend sein zu müssen. Ursprünglich stand das nachbörsliche Trading in erster Linie großen institutionellen Anlegern zur Verfügung, aber die Einführung von ECNs in den 1990er Jahren öffnete Kleinanlegern auch die Möglichkeit, daran teilzunehmen.

Vorteile des nachbörslichen Tradings

Nachbörsliches Trading bietet Anlegern mehrere wichtige potenzielle Vorteile. Einer der Hauptvorteile ist die Bequemlichkeit, auf Nachrichten und Ereignisse reagieren zu können, die nach Marktschluss eintreten. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen seinen Gewinnbericht am Abend veröffentlichen, und das nachbörsliche Trading ermöglicht es den Anlegern, sofort zu reagieren, anstatt auf die Marktöffnung am nächsten Tag zu warten. Diese Fähigkeit, auf neue Informationen zu reagieren, kann zu günstigen Preisen führen, insbesondere wenn der Preis einer Aktie aufgrund neuer Entwicklungen vorübergehend schwankt. Darüber hinaus ermöglicht das nachbörsliche Trading den Anlegern, Strategien auf der Grundlage globaler Ereignisse wie politischer Veränderungen oder internationaler Marktbewegungen zu entwickeln, die sich auf die Aktienpreise auswirken könnten, bevor die nächste Tradingsitzung beginnt.

Risiken des nachbörslichen Trading

Trotz seiner Vorteile birgt das nachbörsliche Trading erhebliche Risiken. Ein großes Problem ist der Mangel an Liquidität, da während dieser verlängerten Geschäftszeiten im Vergleich zur regulären Sitzung weniger Trades getätigt werden. Dies kann zu größeren Geldkurs-Briefkurs-Spreads führen, was es schwieriger macht, Aktien zu den gewünschten Preisen zu kaufen oder zu verkaufen. Darüber hinaus sind einzelne Anleger häufig im Nachteil, da sie mit großen institutionellen Anlegern konkurrieren, die über größere Ressourcen und professionelle Tradingerfahrung verfügen. Ein weiteres Risiko ist die erhöhte Preisvolatilität, die aufgrund niedrigerer Tradingvolumina auftreten kann. Die Preise können nachbörslich noch dramatischer schwanken, was zu potenziell ungünstigen Ergebnissen für diejenigen führen kann, die nicht bereit sind, die mit diesen Marktbedingungen verbundenen Risiken zu bewältigen.

Wie sich Trading außerhalb der Börsenzeiten auf die Aktienpreise auswirkt

Das außerbörsliche Trading kann die Aktienkurse erheblich beeinflussen, und zwar oft auf eine Weise, die von den üblichen Tradingzeiten abweicht Ein wichtiger Faktor ist die geringere Liquidität während dieser Sitzungen, da weniger Trader aktiv sind, was selbst bei kleinen Tradingvolumina zu größeren Preisschwankungen führen kann. Die begrenzte Anzahl von Teilnehmern kann zu größeren Geldkurs-Briefkurs-Spreads führen, was es schwieriger macht, zu günstigen Preisen zu kaufen oder zu verkaufen. Dies kann zu einer stärkeren Volatilität führen.

Aktienpreise während des außerbörslichen Tradings können sich auch aufgrund neuer Informationen ändern, die außerhalb der regulären Tradingzeiten verfügbar werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise nach Börsenschluss einen Gewinnbericht oder andere wichtige Neuigkeiten veröffentlicht, können diese Informationen bei den Tradern nach Geschäftsschluss sofortige Reaktionen auslösen und die Preise vor der Eröffnung des nächsten Tages nach oben oder unten treiben. Diese Preisbewegungen können den Ton für den bevorstehenden Handelstag angeben, da die Aktie möglicherweise zu einem anderen Preis als dem Schlusskurs des Vortages eröffnet.

Darüber hinaus kann das Verhalten der Aktienpreise während des Tradings vor und nach Handelsschluss Einblicke in die Anlegerstimmung geben, da Trader auf Entwicklungen über Nacht reagieren oder Marktreaktionen antizipieren. Diese frühen Preisbewegungen setzen sich häufig in der regulären Tradingsitzung fort, beeinflussen die Eröffnungspreise und geben möglicherweise die Dynamik für den Tag vor.

Wenn Sie bereit sind, nach den Börsenzeiten mit Plus500 zu traden, können Sie ein CFD-Handelskonto eröffnen.

FAQ

Wann sind die außerbörslichen Tradingzeiten?

Bestimmte Öffnungszeiten hängen vom Markt ab, aber am Beispiel der NYSE findet das vorbörsliche Trading von 4:00 Uhr bis 9:30 Uhr EST statt, während das nachbörsliche Trading von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr EST stattfindet.

Wirkt sich das nachbörsliche Trading auf das vorbörsliche Trading aus?

Ja, das nachbörsliche Trading kann die Preise vor Marktöffnung beeinflussen, indem auf Nachrichten und Ereignisse reagiert wird, die nach Marktschluss eintreten.

Ist das nachbörsliche Trading riskant?

Ja, nachbörsliches Trading ist aufgrund der geringeren Liquidität und der höheren Volatilität riskant, was sich auf die Tradingausführung und die Preisgestaltung auswirken kann.

Was ist Overnight Trading (Trades über Nacht halten)?

Overnight Trading bezieht sich auf das Halten einer Handelsposition im Zeitraum außerhalb der regulären Handelszeiten, in dem Wertpapiere gehandelt werden können, einschließlich Handelssitzungen vor und nach der Geschäftszeiten.

Können die Preise volatiler sein, wenn Sie in den verlängerten Handelszeiten handeln?

Ja, die Preise können während des Handels in den verlängerten Handelszeiten aufgrund der geringeren Liquidität und der geringeren Anzahl von Teilnehmern volatiler sein.

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