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Die historische Rallye des Goldes trifft auf Unsicherheit seitens der Fed: Ihr Handelsplan für die kommende Woche

TL;DR

  • Gold schloss am 3. Oktober 2025 bei 3885,26 pro Unze, was einem Anstieg von 46,98 % seit Jahresbeginn entspricht, während der US-Dollar-Index auf 97,39 fiel, was einem Rückgang von 10,50 % seit Jahresbeginn entspricht. 

  • Die Märkte preisen eine Wahrscheinlichkeit von 89 % für eine weitere Zinssenkung um 0,25 % bei der Sitzung der Fed am 28. und 29. Oktober ein.

  • Der Regierungsstillstand verzögert wichtige Wirtschaftsdaten, darunter den Arbeitsmarktbericht für September, und sorgt für Unsicherheit. 

  • Händler könnten technische Niveaus, Dollar-Korrelationen und Risikomanagementstrategien in Betracht ziehen, während Gold Rekordwerte testet.

Ein Bild eines Goldbarrens auf Diagrammbildern

Entwicklungen am Wochenende bereiten den Boden für eine volatile Woche

Die Häufung von Ereignissen in der vergangenen Woche hat zu einem der wohl komplexesten Handelsumfelder für Edelmetalle seit Monaten geführt. Der seit Donnerstag um Mitternacht andauernde Stillstand der US-Regierung verzögert die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten, darunter der Arbeitsmarktbericht für September, und entzieht den Händlern damit entscheidende Informationen, die sie normalerweise zur Einschätzung der geldpolitischen Ausrichtung der Federal Reserve heranziehen.

Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser Datenlücke hat Gold seinen bemerkenswerten Aufstieg fortgesetzt. Am 3. Oktober 2025 stieg Gold auf 3885,26 USD pro Feinunze, was einem Anstieg von 0,78 % gegenüber dem Vortag entspricht, wobei der Preis im letzten Monat um 9,55 % gestiegen ist. Dieser Anstieg erfolgte, als der US-Dollar-Index am 3. Oktober 2025 auf 97,39 fiel, was einem Rückgang von 0,14 % gegenüber der vorherigen Sitzung entspricht.

Die Auswirkungen des Shutdowns auf die Marktpsychologie sollten nicht unterschätzt werden. Die Märkte haben eine 100-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im Oktober und eine 88-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung im Dezember eingepreist, wobei beide Wahrscheinlichkeiten höher sind als zu Beginn des Lockouts. Dies deutet darauf hin, dass die Unsicherheit selbst die Händler dazu veranlasst, sich der vermeintlichen Sicherheit von Edelmetallen zuzuwenden und sich vom Dollar abzuwenden.

Für diejenigen, die in diesem Zeitraum mit Rohstoffen handeln möchten, kann es von entscheidender Bedeutung sein, diese miteinander verbundenen Dynamiken zu verstehen.

Kritische Kursmarken im Fokus

Das aktuelle Marktverhalten von Gold zeigt zwei mögliche Handelsrichtungen, die Anleger im Auge behalten sollten. Das Edelmetall zeigt eine starke Performance, aber Händler müssen bestimmte Kursniveaus beobachten.

Das aktuelle Marktverhalten zeigt, dass Gold die psychologische Barriere bei 3.900 USD testet. Runde Widerstandsniveaus in Trendmärkten führen laut historischen Daten tendenziell zu kurzfristigen Pausen, doch Kursbewegungen oberhalb dieser Niveaus gewinnen in der Regel an Geschwindigkeit, da an diesen viel beachteten Kurspunkten Stop-Loss-Orders aktiviert werden.

Der jüngste Anstieg der Goldpreise deutet darauf hin, dass Händler nach größeren oder kleineren Einbrüchen mit Kaufaktivitäten rechnen sollten. Der World Gold Council berichtet, dass die Goldpreise seit 1971 eine jährliche Wachstumsrate von etwa 9 % aufweisen, weist jedoch darauf hin, dass es sowohl positive als auch negative zweistellige Jahresrenditen gibt. Laut dem Commodity 2025-Bericht von Fidelity hat das Edelmetall bis Mitte April bereits einen Anstieg von 14 % seit Jahresbeginn verzeichnet, was darauf hindeutet, dass die Goldpreise möglicherweise über ihrer langfristigen Trendlinie liegen und somit Marktvolatilität verursachen.

In Zeiten, in denen keine Marktdaten verfügbar sind, wird die Volumenanalyse unerlässlich. Händler sollten beobachten, wie sich Preisbewegungen auf Volumenänderungen auswirken, da dies dabei hilft, die Beständigkeit von Markttrends zu bestimmen.

Dollar-Dynamik: Die andere Seite des Handels

Das Verständnis der Beziehung zwischen Gold und dem US-Dollar kann für die Positionierung in Edelmetallen von entscheidender Bedeutung sein. Die inverse Korrelation zwischen diesen beiden Vermögenswerten war in den letzten Monaten besonders ausgeprägt.

Der US-Dollar (DXY-Index) fiel in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um 10,5 % und verzeichnete damit die schlechteste Performance für diesen Zeitraum seit über 50 Jahren. Diese historische Schwäche ist nicht allein auf traditionelle Faktoren zurückzuführen. Politische Unsicherheit, fiskalische Bedenken und die globale Kapitalumschichtung treiben die Dollarschwäche eher an als traditionelle Zinsunterschiede.

Die strukturelle Natur des Dollarverfalls schafft interessante Rahmenbedingungen für Goldhändler. Auf Europa fokussierte ETFs verzeichneten bis Ende Juli einen Rekordzufluss von 42 Milliarden US-Dollar, was auf eine mögliche Verschiebung der globalen Kapitalallokation hindeutet, die über kurzfristige Handelshorizonte hinaus anhalten könnte.

Allerdings bestehen Umkehrrisiken. Zuflüsse in sichere Häfen bleiben ein Unsicherheitsfaktor, der die Dynamik schnell verändern könnte, insbesondere wenn geopolitische Ereignisse oder wirtschaftliche Schocks eintreten. Der Regierungsstillstand selbst könnte zu einem solchen Katalysator werden, wenn er sich erheblich verlängert.

Händler, die sich für Währungsdynamiken interessieren, könnten Chancen auf den Devisenmärkten ausloten, wo EUR/USD und andere Dollar-Paare korrelierte Handelsmöglichkeiten zu Goldpositionen bieten könnten.

Die Entscheidung der US-Notenbank im Oktober: Was ist bereits eingepreist?

Die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank am 28. und 29. Oktober ist für Edelmetallhändler zu einem wichtigen Thema geworden, obwohl die verzögerten Wirtschaftsdaten die Aussichten erschweren.

Die Fed senkte ihren Leitzins bei ihrer Sitzung im Juli 2025 um 0,25 % auf eine Spanne von 4,00 % bis 4,25 % und prognostizierte weitere Zinssenkungen bei ihren nächsten beiden Sitzungen. Die Märkte haben dies als klaren Lockerungszyklus interpretiert, der in der Vergangenheit die Goldpreise gestützt hat.

Das Ausmaß der Erwartungen ist bemerkenswert. Die Zinsmärkte haben ihre Erwartungen drastisch geändert, sodass die Leitzinsen derzeit für Ende 2026 bei etwa 2,9 % liegen, nachdem das Bureau of Labor Statistics die bisherigen Beschäftigungsdaten nach unten korrigiert hat. Dies deutet darauf hin, dass die Händler eher einen anhaltenden Lockerungszyklus als eine kurze Pause in der restriktiven Politik erwarten.

Die Datenlücke sorgt jedoch für Komplikationen. Der BofA-Ökonom Stephen Juneau merkte an, dass es eines soliden Arbeitsmarktberichts für September bedürfe, um eine Beibehaltung der Zinsen im Oktober zu rechtfertigen, und dass Fed-Chef Powell ohne die Daten für September wahrscheinlich zu einer weiteren Zinssenkung aus Gründen des „Risikomanagements” neigen werde.

Dieses „Cut in the Dark”-Szenario könnte den Goldpreis kurzfristig tatsächlich stützen, da Unsicherheit in der Regel sicheren Anlagen zugute kommt. Dennoch sollten Händler sich bewusst sein, dass es nach Wiederaufnahme der Datenveröffentlichung zu erheblichen Überraschungen und damit zu starken Umkehrungen kommen könnte.

Korrelationshandel: Strategien für Gold, Öl und Dollar

Händler, die die Korrelationen zwischen verschiedenen Vermögenswerten verstehen, können ihre Investitionen besser schützen und passende Anlagemöglichkeiten finden. Auf dem aktuellen Markt bestehen mehrere wichtige Marktzusammenhänge, die Händler im Auge behalten sollten.

Die negative Korrelation zwischen Dollar und Gold besteht weiterhin, während Öl ein komplexes Marktverhalten zeigt. Der Preis für Rohöl erreichte am 3. Oktober 2025 60,68 USD pro Barrel, was einem Anstieg von 0,36 % gegenüber dem Vortag entspricht. Die Preisbewegungen zwischen Gold und Öl zeigen unterschiedliche fundamentale Faktoren, die auf dem Markt wirken, da beide Rohstoffe auf Dollar-basierte Preise setzen.

Der aktuelle Ölmarkt zeigt Anzeichen einer sinkenden Nachfrage, während die Aufwertung des Dollars strategische Investitionsmöglichkeiten eröffnet. Händler können Anlagestrategien entwickeln, die die Abwertung des Dollars für eine Aufwertung des Goldpreises nutzen und gleichzeitig eine neutrale oder bärische Haltung gegenüber Öl und anderen wachstumssensitiven Rohstoffen beibehalten.

Risikomanagement in Zeiten rekordhoher Volatilität

Die Identifizierung von Handelsmöglichkeiten tritt gegenüber dem Risikomanagement in den Hintergrund, wenn in Zeiten der Marktunsicherheit auf Allzeithochs gehandelt wird.

Die Größe der Handelspositionen wird entscheidend, wenn Vermögenswerte ihre höchsten jemals verzeichneten Werte erreichen. Die Nähe zu psychologischen Marktschwellen führt tendenziell zu größeren Kursschwankungen, da historische Daten zeigen, dass die Marktvolatilität in solchen Zeiten zunimmt. Händler sollten ihre Positionsgrößen verringern, um ihr Risikoniveau zu halten, während die Märkte erhöhten Kursschwankungen unterliegen.

Der Mangel an Wirtschaftsdaten sorgt für zusätzliche Unvorhersehbarkeit auf dem Markt. Der Markt reagiert zunehmend sensibel auf alle verfügbaren Informationen, da die üblichen Beschäftigungsberichte, BIP-Daten und andere statistische Veröffentlichungen fehlen.

Die Setzung von Stop-Loss-Limits erfordert unter den aktuellen Marktbedingungen besondere Aufmerksamkeit. Die Setzung enger Stop-Loss-Limits führt bei typischen Marktschwankungen zu vorzeitigen Stop-Outs, während weite Stop-Loss-Limits das Risiko für Trader erhöhen. Trader, die prozentuale Stop-Loss-Limits anstelle von festen Dollar-Stop-Loss-Limits verwenden, erzielen unter verschiedenen Marktbedingungen ein besseres Risikomanagement.

Katalysatoren für die kommende Woche und potenzielle Umkehrsignale

Mit Blick auf die kommende Woche könnten mehrere Entwicklungen den Kursverlauf des Goldes beeinflussen, obwohl der Datenkalender aufgrund des Shutdowns ungewöhnlich spärlich bleibt.

Der wichtigste Katalysator bleiben weiterhin alle Nachrichten bezüglich der Lösung des Regierungsstillstands. Das Congressional Budget Office schätzt, dass jeder Tag, an dem die Regierung stillsteht, die Entlassung von 750.000 Arbeitnehmern mit Gesamtvergütungskosten in Höhe von 400 Millionen US-Dollar bedeutet. Ein längerer Stillstand könnte die Erwartungen hinsichtlich des Wirtschaftswachstums belasten und möglicherweise sowohl Gold als auch zusätzliche Lockerungsmaßnahmen der Fed stützen.

Internationale Daten gewinnen an Bedeutung, wenn die Veröffentlichung von US-Daten verzögert wird. Kommentare der Europäischen Zentralbank, chinesische Wirtschaftsindikatoren und Entwicklungen in Schwellenländern könnten den Dollar- und Goldpreis stärker als üblich beeinflussen, da Händler nach Richtungssignalen suchen.

Auch geopolitische Entwicklungen sollten beobachtet werden. In der Vergangenheit hat Gold von internationalen Spannungen profitiert, und jede Eskalation in globalen Krisenherden könnte den Preis zusätzlich stützen.

Unternehmensgewinne sind zwar keine direkten Katalysatoren für Gold, können jedoch die allgemeine Risikostimmung beeinflussen, die sich auf Edelmetalle auswirkt. Starke Gewinne im Technologiesektor könnten die Risikobereitschaft steigern und Druck auf Gold ausüben, während Enttäuschungen den gegenteiligen Effekt haben könnten.

Der konträre Ansatz: Wann man Gewinnmitnahmen in Betracht ziehen sollte

Die aktuelle Marktdynamik begünstigt Gold-Bullen, aber Händler müssen mögliche Szenarien bewerten, die zu einer Pause oder Umkehr des aktuellen Preistrends führen könnten.

Der erhebliche Preisanstieg von Gold könnte Zweifel daran aufkommen lassen, ob es seinen aktuellen Wert halten kann. Laut dem Bericht „Commodity 2025” von Fidelity lag die annualisierte Wachstumsrate der Goldpreise seit 1971 bei etwa 9 %, aber die aktuelle Performance seit Jahresbeginn übertrifft diesen historischen Durchschnitt. Das statistische Muster der Rückkehr zum Mittelwert besteht als Wahrscheinlichkeitsfaktor, der über längere Zeiträume hinweg deutlicher wird.

Die verfügbaren Positionsdaten zeigen, dass professionelle Anleger übermäßige Long-Positionen in Gold eingegangen sind. Die Verfügbarkeit von Stimmungsindikatoren und Daten zur Positionierung am Terminmarkt für Privatanleger ist nach wie vor begrenzt, aber diese Instrumente können anzeigen, wann Markttrends allgemein akzeptiert werden, was für konträre Anleger oft ein Signal für eine mögliche Trendwende ist.

Die Ankündigung der Fed könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Vermögenswerte nach der Veröffentlichung der Nachrichten zu verkaufen. Der Markt hat die Erwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung bereits in hohem Maße eingepreist, sodass die tatsächliche Ankündigung der Fed möglicherweise keine ausreichenden positiven Auswirkungen haben wird. Der Markt könnte von Enttäuschung seitens der Anleger geprägt sein, wenn die Federal Reserve eine geringere geldpolitische Lockerung ankündigt, als von den Anlegern derzeit erwartet wird.

Die technischen Indikatoren, die Überkaufbedingungen anzeigen, dienen nicht als Timing-Instrumente, sondern erhöhen die Chancen auf eine Stabilisierung des Marktes. Händler, die von dem Preisanstieg profitiert haben, sollten bei psychologischen Niveaus einige Gewinne mitnehmen, aber ihre Hauptinvestitionen unverändert lassen, um zusätzliche Marktgewinne zu erzielen.

* Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die oben genannten Angaben sind lediglich Prognosen und sollten nicht als Anlageberatung verstanden werden.

Häufig gestellte Fragen:

Was treibt die aktuelle Rallye des Goldpreises auf Rekordniveau an?

Mehrere Faktoren tragen dazu bei. Der Anstieg spiegelt einen schwächeren US-Dollar, erwartete Zinssenkungen der Federal Reserve und die Nachfrage nach sicheren Anlagen angesichts der Unsicherheit durch den Regierungsstillstand wider.

Wie wahrscheinlich ist eine weitere Zinssenkung der Fed im Oktober?

Die Marktpreise deuten auf eine hohe Wahrscheinlichkeit hin. Die Märkte preisen eine Wahrscheinlichkeit von 89 % für eine weitere Zinssenkung der Fed um 0,25 % bei der Sitzung am 28. und 29. Oktober ein, obwohl die Schließung der Regierung wichtige Wirtschaftsdaten verzögert, die normalerweise diese Entscheidung beeinflussen würden. Die Schließung der Regierung dürfte weitere Zinssenkungen der Fed begünstigen.

Wie sollten Trader in diesem Umfeld die Positionsgröße angehen?

Angesichts der Rekordpreisniveaus und der erhöhten Volatilität könnten konservative Ansätze angebracht sein. Händler könnten in Betracht ziehen, ihre Positionsgrößen zu reduzieren, um ein konsistentes Risikoengagement aufrechtzuerhalten, prozentuale Stop-Losses zu verwenden und während dieser unsicheren Phase eine übermäßige Hebelwirkung zu vermeiden.

Wie ist das Verhältnis zwischen Gold und Dollar?

Gold und der US-Dollar bewegen sich in der Regel gegenläufig. Der US-Dollar (DXY-Index) fiel in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um 10,5 % – die schlechteste Performance für diesen Zeitraum seit über 50 Jahren – was den in Dollar notierten Goldpreisen erheblichen Auftrieb verlieh. Diese Korrelation ist jedoch nicht perfekt und kann unter bestimmten Marktbedingungen zusammenbrechen.

Was sollten Händler in der kommenden Woche beachten?

Zu den wichtigsten Katalysatoren zählen Nachrichten über eine Einigung im Streit um den Regierungsstillstand, internationale Wirtschaftsdaten (insbesondere aus Europa und China), geopolitische Entwicklungen und Unternehmensgewinne, die die Risikostimmung beeinflussen könnten. Da keine US-Wirtschaftsdaten vorliegen, sollten Händler alternative Indikatoren genauer beobachten.

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