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Verstehen des Euribor: Europas wichtiger Zinssatz-Benchmark

Der Euro-Interbanken-Angebotszinssatz oder Euro Interbank Offered Rate, bekannt als Euribor, ist einer der einflussreichsten Finanzbenchmarks Europas. Dieser tägliche Referenzzinssatz repräsentiert die durchschnittlichen Kosten, zu denen sich Banken in der Eurozone gegenseitig unbesicherte Kredite gewähren, und ist damit ein wichtiger Bestandteil des europäischen Finanzsystems (Europäisches Institut für Geldmärkte). Das Verständnis der Mechanismen und Auswirkungen des Euribor ist für alle Akteure auf den europäischen Finanzmärkten von entscheidender Bedeutung, von Hypothekennehmern bis hin zu institutionellen Anlegern, die mit EUR/USD handeln.

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TL;DR 

  • Der Euro-Interbanken-Angebotszinssatz oder Euro Interbank Offered Rate (Euribor) ist der tägliche Referenzzinssatz, der die Kosten für unbesicherte Kredite zwischen europäischen Banken bestimmt.

  • Derzeit verwaltet vom Europäischen Institut für Geldmarkt, täglich um 11:00 Uhr MEZ für verschiedene Laufzeiten von einer Woche bis zu zwölf Monaten veröffentlicht.

  • Hat direkten Einfluss auf Hypothekenzinsen, Unternehmenskredite und Finanzderivate in der gesamten Eurozone.

  • Der Euribor hat weiterhin Auswirkungen auf Millionen von Kreditnehmern und Anlegern

  • Die Euribor-Zinssätze für drei und zwölf Monate werden am häufigsten herangezogen

  • Wichtiger Referenzwert für das Verständnis der Transmission der europäischen Geldpolitik und der Dynamik des Devisenhandels

Was ist der Euribor?

Der Euribor ist der durchschnittliche Zinssatz, zu dem europäische Banken unbesicherte kurzfristige Kredite auf dem Euro-Geldmarkt anbieten. Dieser Referenzzinssatz wird täglich vom Europäischen Institut für Geldmärkte (EMMI) veröffentlicht und spiegelt die Kosten für die Aufnahme von Euro-Krediten zwischen großen europäischen Finanzinstituten ohne Sicherheiten wider.

Der Zinssatz wird auf der Grundlage der Angaben einer Gruppe von Primärbanken berechnet, die die liquidesten und aktivsten Institute auf den Geldmärkten der Eurozone repräsentieren. Diese teilnehmenden Banken geben ihre Zinssätze für verschiedene Laufzeiten von einer Woche bis zu zwölf Monaten an, wobei die Euribor-Zinssätze für drei Monate und zwölf Monate am häufigsten herangezogen werden.

Wichtige Merkmale des Euribor

  • Tägliche Veröffentlichung: Die Kurse werden an jedem Geschäftstag um 11:00 Uhr MEZ berechnet und veröffentlicht.

  • Mehrere Laufzeiten: Verfügbar für Zeiträume von einer Woche bis zu zwölf Monaten

  • Unbesicherte Kreditvergabe: Spiegelt die Kreditkosten ohne Sicherheitenanforderungen wider.

  • Fokus Eurozone: Umfasst Banken in allen EU- und EFTA-Ländern

Wie der Euribor funktioniert

Die Berechnungsmethode umfasst die Erfassung von Zinssätzen, die von teilnehmenden Banken eingereicht werden und deren Einschätzung widerspiegeln, wo sie sich auf dem Euro-Geldmarkt (Europäisches Institut für Geldmärkte) Finanzmittel beschaffen könnten. Der EMMI verwendet ein robustes Berechnungsverfahren, das Ausreißer entfernt und statistische Verfahren anwendet, um sicherzustellen, dass der Zinssatz die Marktbedingungen genau widerspiegelt.

Die teilnehmenden Banken geben Zinssätze auf der Grundlage ihrer fachlichen Einschätzung ein, wo sie Euro-Finanzierungen auf dem Markt beschaffen könnten. Diese Angaben werden dann in eine Rangfolge gebracht, wobei die höchsten und niedrigsten Perzentile entfernt werden, bevor der arithmetische Mittelwert der verbleibenden Zinssätze (EMMI) berechnet wird.

Der Berechnungsprozess

  1. Panelbanken reichen Zinssätze ein: Jede Bank gibt ihre Bewertung für verschiedene Laufzeiten ab.

  2. Datenvalidierung: EMMI führt Qualitätskontrollen und statistische Analysen durch

  3. Ausreißerentfernung: Extremwerte werden mithilfe statistischer Methoden eliminiert

  4. Endgültige Berechnung: Der getrimmte Mittelwert ergibt den offiziellen Euribor-Zinssatz

Aktuelle Marktlage und aktuelle Trends

Seit August 2024 liegt der Leitzins der Europäischen Zentralbank bei 2,15%, was die anhaltenden geldpolitischen Anpassungen nach der inflationären Phase nach der Pandemie widerspiegelt. Die EZB hat seit Juni 2024 acht Zinssenkungen vorgenommen, was eine deutliche Abkehr vom Straffungszyklus darstellt, der 2022 begonnen hatte.

Die jüngsten Entwicklungen des Euribor zeigen, wie sensibel der Referenzzinssatz auf die geldpolitischen Entscheidungen der EZB reagiert. Der Dreimonats-Euribor liegt derzeit bei etwa 1,89%, während der Zwölfmonats-Euribor bei 1,92% notiert. Diese Werte stellen einen deutlichen Rückgang gegenüber den Höchstständen von 2023 dar, als die aggressive Straffung der Geldpolitik durch die EZB zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen führte.

Marktentwicklungen, die die Euribor-Zinsen beeinflussen

  • Geldpolitik der EZB: Direkter Zusammenhang mit den Zinsentscheidungen der Zentralbank

  • Inflationserwartungen: Marktbewertungen des künftigen Preisdrucks

  • Wirtschaftswachstumsaussichten: BIP-Prognosen, die sich auf die Kreditnachfrage auswirken

  • Liquidität des Bankensektors: Verfügbare Mittel innerhalb des europäischen Bankensystems

Die Verknüpfung zwischen den Euribor-Zinssätzen und den breiteren europäischen Märkten bedeutet, dass Händler, die europäische Indizes wie den DAX, den CAC 40 und den FTSE MIB beobachten, diese Referenzzinssätze häufig im Hinblick auf politische Auswirkungen verfolgen.

Auswirkungen auf Hypotheken und Kreditvergabe

Der Einfluss des Euribor reicht weit über Interbankengeschäfte hinaus und wirkt sich durch seine Rolle als Referenzzinssatz für variabel verzinsliche Kredite direkt auf Millionen von europäischen Verbrauchern und Unternehmen aus (ECB Blog). Hypothekenzinsen in der Eurozone enthalten in der Regel eine Marge über dem jeweiligen Euribor-Laufzeit, wodurch Hausbesitzer besonders empfindlich auf Zinsbewegungen reagieren.

Auswirkungen auf den Hypothekenmarkt

Europäische Hypothekenschuldner mit variabel verzinslichen Darlehen, die an den Euribor gekoppelt sind, haben in den letzten Jahren erhebliche Zahlungsschwankungen erlebt. Die Analyse der EZB zeigt, dass geldpolitische Änderungen die Erschwinglichkeit von Wohnraum in erster Linie durch ihre Auswirkungen auf die Hypothekenzinsen beeinflussen, die für die Entscheidung zum Kauf einer Immobilie entscheidend sein können.

Die Auswirkungen von Euribor-Änderungen zeigen sich durch:

  • Monatliche Zahlungsanpassungen: Hypotheken mit variablem Zinssatz werden entsprechend den neuen Euribor-Sätzen neu festgelegt

  • Refinanzierungsentscheidungen: Kreditnehmer prüfen, ob sie zu Produkten mit festem Zinssatz wechseln sollen.

  • Neues Kreditvolumen: Banken passen die Preise für neue Hypothekarkredite an

  • Aktivität auf dem Wohnungsmarkt: Kaufentscheidungen, die durch Veränderungen der Erschwinglichkeit beeinflusst werden

Geschäftskreditvermittlung

Die Kreditkosten für Unternehmen in ganz Europa folgen ebenfalls den Euribor-Bewegungen, da Banken diese Referenzzinssätze zur Preisgestaltung von Unternehmenskrediten und Kreditfazilitäten heranziehen. Die Europäische Zentralbank stellt fest, dass die Kreditzinsen für Unternehmen parallel zu den Euribor-Senkungen weiter zurückgegangen sind, während die Hypothekenzinsen für Privathaushalte aufgrund unterschiedlicher Kreditmerkmale stabiler geblieben sind.

Diese Dynamik wirkt sich insbesondere auf die europäischen Bankinstitute aus, deren Nettozinsmargen auf Änderungen der Referenzzinssätze reagieren. Banken wie die Deutsche Bank und UniCredit erleben häufig, dass ihre Aktienkurse auf signifikante Euribor-Bewegungen reagieren.

Beziehung zur Politik der EZB

Der Euribor steht in engem Zusammenhang mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, spiegelt jedoch eher die Marktbedingungen wider als die direkte Kontrolle durch die Zentralbank. Der Hauptrefinanzierungssatz der EZB dient als Untergrenze für kurzfristige Geldmarktzinsen und beeinflusst das Umfeld, in dem die Euribor-Zinsen festgelegt werden.

Mechanismus zur Weitergabe von Richtlinien

  1. Zinsentscheidungen der EZB: Änderungen der Leitzinsen signalisieren die Richtung der Geldpolitik.

  2. Markterwartungen: Banken passen ihre Euribor-Meldungen auf Grundlage der politischen Aussichten an

  3. Liquiditätsbedingungen: Die Geschäfte der Zentralbank beeinflussen die Dynamik des Geldmarktes.

  4. Vorausschauende Leitlinien: Die Kommunikation der EZB beeinflusst die Zinserwartungen

Die jüngsten Entscheidungen der EZB verdeutlichen diesen Transmissionsmechanismus in der Praxis. Nach der Hinwendung der Bank zu einer geldpolitischen Lockerung Mitte 2024 sind die Euribor-Zinsen in Erwartung weiterer geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen gesunken (Safe Frankfurt). Diese Politikübertragung wirkt sich auf die Devisenmärkte aus, wobei der EUR/USD-Handel häufig die erwarteten geldpolitischen Änderungen der EZB widerspiegelt. (Quelle: Reuters)

Euribor im Vergleich zu anderen Referenzwerten

Das Verständnis der Position des Euribor innerhalb des breiteren Spektrums der Finanzbenchmarks hilft, seine spezifische Rolle und Grenzen zu verdeutlichen. Der Zinssatz unterscheidet sich erheblich von anderen wichtigen europäischen Benchmarks, die jeweils unterschiedliche Zwecke innerhalb des Wirtschaftssystems erfüllen.

Vergleich mit €STR

Der Euro Short-term Rate (€STR) stellt die europäische Alternative zu den traditionellen IBOR-Sätzen dar und basiert auf tatsächlichen Transaktionsdaten statt auf Angaben von Panelbanken. Während der €STR die Zinssätze für besicherte Tagesgeldkredite widerspiegelt, deckt der Euribor die Kosten für längerfristige unbesicherte Kredite ab.

Vergleich von internationalen Benchmarks

  • SOFR (US): Sicherer Tagesgeldsatz auf Basis von Repo-Geschäften mit Schatzpapieren

  • SONIA (UK): Sterling Overnight Index Average, der die tatsächlichen Transaktionen in Pfund Sterling widerspiegelt

  • TONAR (Japan): Durchschnittlicher Tagesgeldsatz für Yen-Geldmarktgeschäfte in Tokio

Die Abhängigkeit des Euribor von Expertenurteilen unterscheidet ihn von diesen transaktionsbasierten Alternativen, obwohl regulatorische Reformen seine Methodik und Governance gestärkt haben.

Risiken und Überlegungen

Marktteilnehmer müssen sich über mehrere wesentliche Risiken im Klaren sein, wenn sie Euribor-gebundene Produkte nutzen oder Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Zinserwartungen treffen.

Überlegungen zum Kreditrisiko

Im Gegensatz zu gesicherten Zinssätzen spiegelt der Euribor unbesicherte Kredite zwischen Banken wider und beinhaltet Kreditrisikoprämien, die je nach Marktbedingungen variieren können. In Zeiten finanzieller Belastungen können diese Prämien erheblich steigen, was zu einem Anstieg des Euribor unabhängig von den Leitzinsen der Zentralbank führt.

Basisrisiko für Kreditnehmer

Kreditnehmer mit Euribor-gebundenen Krediten sind einem Basisrisiko ausgesetzt, wenn sie sich mit Instrumenten absichern, die an andere Referenzzinssätze gebunden sind. Der Spread zwischen verschiedenen Zinssätzen kann schwanken, was die Wirksamkeit der Absicherung beeinträchtigen kann.

Regulatorische Entwicklung

Laufende regulatorische Änderungen, die sich auf die Verwaltung von Referenzwerten auswirken, könnten die Berechnungsmethode oder die Marktakzeptanz des Euribor beeinflussen. Marktteilnehmer sollten Entwicklungen in der Referenzwertregulierung beobachten, die sich auf die Zinsfestsetzung oder -verfügbarkeit auswirken könnten.

Auswirkungen auf den Handel

Für Händler und Investoren bietet das Verständnis der Euribor-Dynamik wertvolle Einblicke in die europäischen monetären Bedingungen und Markterwartungen. Die Bewegungen des Referenzzinssatzes gehen oft bedeutenden Veränderungen voraus oder begleiten diese:

  • Devisenmärkte: EUR/USD und andere Euro-Paare reagieren auf Änderungen der Zinsdifferenz.

  • Aktienindizes: Europäische Aktienindizes, darunter der DAX, CAC 40 und FTSE 100, reagieren auf geldpolitische Implikationen.

  • Bankensektor: Die Aktien europäischer Banken spiegeln die sich verändernden Aussichten für die Nettozinsmarge wider.

  • Anleihemärkte: Die Renditen von Staatsanleihen in der Eurozone korrelieren mit den Euribor-Erwartungen

Zukunftsaussichten und Entwicklungen

Die Entwicklung des Euribor setzt sich fort, während sich die europäischen Finanzmärkte an veränderte regulatorische Anforderungen und Marktstrukturen anpassen. Das Europäische Institut für Geldmärkte überprüft regelmäßig die Methodik des Referenzzinssatzes, um sicherzustellen, dass er die zugrunde liegenden Marktbedingungen widerspiegelt.

Technologische Verbesserungen

Durch die jüngsten Verbesserungen bei der Datenerhebung und -validierung wurden die Zuverlässigkeit und Transparenz des Euribor gestärkt. Verbesserte Überwachungssysteme helfen dabei, anomale Einreichungen zu erkennen und sicherzustellen, dass der Referenzwert die Marktbedingungen genau widerspiegelt.

Veränderungen der Marktstruktur

Der allmähliche Übergang zu stärker transaktionsbasierten Referenzzinssätzen auf den globalen Märkten könnte die künftige Entwicklung des Euribor beeinflussen. Die etablierte Rolle des Zinssatzes auf den europäischen Märkten und seine weit verbreitete Verwendung in bestehenden Verträgen gewährleisten jedoch seine anhaltende Relevanz.

Schlussfolgerung

Der Euribor bleibt ein Eckpfeiler der europäischen Finanzmärkte und liefert wichtige Preisinformationen für kurzfristige Euro-Finanzierungskosten. Sein Einfluss reicht von Interbankgeschäften bis hin zu Hypotheken für Privathaushalte, was ihn zu einem der wichtigsten Finanzbenchmarks Europas macht. Das Verständnis der Berechnungsmethode des Euribor, seiner Markttreiber und seiner weiterreichenden Auswirkungen hilft Marktteilnehmern, sich im europäischen Zinsumfeld effektiv zurechtzufinden.

Da sich die Geldpolitik als Reaktion auf die wirtschaftlichen Bedingungen weiterentwickelt, wird der Euribor auch weiterhin ein wichtiger Indikator für Finanzierungskosten und die Übertragung der Geldpolitik bleiben. Marktteilnehmer sollten sowohl den Zinssatz selbst als auch die zugrunde liegenden Faktoren, die seine Entwicklung beeinflussen, beobachten, um fundierte finanzielle Entscheidungen treffen zu können.

*Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Wofür steht Euribor genau?

Euribor steht für Euro-Interbanken-Angebotszinssatz oder Euro Interbank Offered Rate und bezeichnet den durchschnittlichen Zinssatz, zu dem europäische Banken sich gegenseitig unbesicherte Kredite auf dem Geldmarkt gewähren.

Wie oft wird der Euribor-Zinssatz aktualisiert?

Das Europäische Institut für Geldmärkte berechnet und veröffentlicht den Euribor täglich um 11:00 Uhr MEZ, der die aktuellen Marktbedingungen an jedem Geschäftstag widerspiegelt.

Welcher Euribor-Laufzeit hat den größten Einfluss auf die Hypothekenzinsen?

Die Euribor-Zinssätze für drei und zwölf Monate werden in den europäischen Ländern am häufigsten als Referenzzinssätze für variable Hypothekenprodukte verwendet, wobei die spezifischen Praktiken je nach Markt variieren.

Kann der Euribor negativ werden?

Ja, der Euribor kann und war in Zeiten einer extrem akkommodierenden Geldpolitik negativ, wie es zwischen 2016 und 2022 der Fall war, als die EZB-Zinsen auf einem historischen Tiefstand blieben.

Wie unterscheidet sich der Euribor vom Leitzins der EZB?

Der Hauptrefinanzierungssatz der EZB wird durch die Politik der Zentralbank festgelegt, während der Euribor marktbestimmte Zinssätze widerspiegelt, die auf den Finanzierungsbedingungen der Banken basieren. Aufgrund von Kreditrisikoprämien liegt der Euribor in der Regel über dem EZB-Satz.

Was passiert mit bestehenden Krediten, wenn sich die Euribor-Zinsen ändern?

Variabel verzinsliche Kredite, die an den Euribor gekoppelt sind, werden in der Regel in festgelegten Abständen (monatlich, vierteljährlich oder jährlich) neu festgelegt, wobei die Zahlungen der Kreditnehmer entsprechend dem neuen Zinssatz zuzüglich der vereinbarten Marge angepasst werden.

Wer reguliert den Euribor-Berechnungsprozess?

Das Europäische Institut für Geldmärkte (EMMI) verwaltet den Euribor unter der Aufsicht verschiedener nationaler zuständiger Behörden in der gesamten Europäischen Union und gewährleistet die Einhaltung der Anforderungen der Benchmark-Verordnung.

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