Ist das britische Pfund stärker als der US-Dollar?
Änderungsdatum: 30.04.2024
Beim Devisenhandel ist der Vergleich zwischen Währungen ein ständiges Diskussionsthema. Eine häufig gestellte Frage ist, ob das britische Pfund stärker ist als der Dollar.
Der US-Dollar gilt zwar oft als stabile Währung, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, doch ist der Dollar stärker als das Pfund?
Das britische Pfund war aus historischer Sicht stets mehr wert als der US-Dollar. Hinter der Währungsstärke verbirgt sich jedoch mehr als nur Kursnotierungen oder Währungswerte innerhalb einer statischen Zeitspanne.
Der Wert einer Währung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter langfristige Preistrends und die Wahrnehmung einer Währung als Fluchtwährung. Das Pfund mag zwar aus historischer Überlieferung begünstigt sein, aber der Status des Dollars als globale Reservewährung und dessen Handelsvolumen an den Devisenmärkten können ihm durchaus einen Vorteil verschaffen.
In diesem Plus500 -Leitfaden widmen wir uns den Feinheiten der Währungsbewertung und befassen uns mit den Faktoren, die das Verhältnis zwischen dem britischen Pfund und dem Dollar in der heutigen Wirtschaftslandschaft bestimmen.
Kursnotierung des Währungspaares GBP/USD
Mit einem Marktanteil von rund 11 % im Jahr 2023 ist das Währungspaar GBP/USD nach EUR/USD und USD/JPY das am dritthäufigsten gehandelte Paar auf dem Devisenmarkt.
Ein Grund für die wahrgenommene Stärke des britischen Pfunds (GBP) gegenüber dem US-Dollar (USD) ist die Art der Kursnotierung des Währungspaars, GBP/USD, welche die Stärke des britischen Pfunds gegenüber dem Dollar vermittelt. Es ist jedoch zu beachten, dass solche Notierungen zwar eine historische Bedeutung haben, aber nicht zwangsläufig die tatsächliche Stärke des Pfunds oder des Dollars bestimmen.
Die Notierung des GBP/USD stammt aus einer Zeit, in der das Vereinigte Königreich während der späten 1900er Jahre eine stärkere Wirtschaft aufwies als die USA.
Trotz erheblicher weltwirtschaftlicher Veränderungen und der Überlegenheit der US-Wirtschaft gegenüber dem Vereinigten Königreich nach dem Ersten Weltkrieg ist die Änderung von Kursnotierungen aufgrund ihrer tiefen Verankerung im Finanzsektor nach wie vor eine Herausforderung.
Was macht eine starke Währung aus?
Bei der Bestimmung der Stärke von Währungen wie dem britischen Pfund (GBP) und dem US-Dollar (USD) ist es wichtig zu verstehen, dass deren Stärke kein Festwert ist, sondern von mehreren Faktoren abhängt, welche sich oftmals über einen längeren Zeitraum erstrecken.
Um einen umfassenden Einblick in die aktuellen Währungswerte und -stärken zu erhalten, ist ein Verständnis des historischen Verlaufs des Währungspaares GBP/USD und der für den Währungswert maßgeblichen Faktoren unerlässlich.
GBP/USD-Wechselkursverlauf
Der Wechselkursverlauf des GBP/USD ist von bedeutenden Veränderungen infolge geopolitischer Ereignisse und wirtschaftspolitischen Faktoren geprägt. Bereits seit der Gründung der Vereinigten Staaten im Jahr 1776 erfreute sich das britische Pfund mit einem Wert von etwa 5 US-Dollar einer beachtlichen Stärke.
Im Laufe der Geschichte hat sich wiederholt gezeigt, dass Kriege einen erheblichen Einfluss auf den Wert von Währungen ausüben. Während des amerikanischen Bürgerkriegs erlebte das Pfund einen bemerkenswerten Wertzuwachs gegenüber dem Dollar und erreichte einen Höchststand von 10 US-Dollar pro Pfund. Allerdings fiel der Wechselkurs um das Jahr 1865 wieder auf etwa 5 US-Dollar pro Pfund zurück.
Weitere Schwankungen des Wechselkurses erfolgten während der Weltkriege und der Weltwirtschaftskrise. Vor dem Ersten Weltkrieg nahm das britische Pfund eine herausragende Bedeutung ein und fungierte als wichtigste Reservewährung der Welt, auf die über 60 % der weltweiten Währungsreserven entfielen. Damals lag sein Wert bei fast 5 US-Dollar.
Mit dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die Währungsdynamik maßgeblich, als der US-Dollar seinen Aufstieg begann und schließlich das britische Pfund als Hauptwährung des internationalen Handels ablöste.
Die Einführung des Bretton-Woods-Systems im Jahr 1944 festigte die Position des Dollars, indem es das Pfund bei 4,03 US-Dollar festlegte und den Dollar als dominante Weltreservewährung etablierte.
In den darauf folgenden Jahrzehnten verlor das Pfund gegenüber dem Dollar allmählich an Wert, was durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems im Jahr 1971, als die USA den Goldstandard aufgaben, noch verschärft wurde. Dieser Umstand verwandelte sowohl das GBP als auch den USD in frei schwankende Währungen, sodass nun die Marktkräfte den Wert der Währungen bestimmen konnten.
Im Laufe der Weltwirtschaftskrise ist der Wert des britischen Pfunds deutlich gesunken. Vor der Weltwirtschaftskrise, im April 2007, erreichte das GBP ein Rekordhoch, wobei es seinen Wert gegenüber dem USD verdoppelte, fiel jedoch bis 2009 auf unter 1,40 US-Dollar. Dieser drastische Rückgang bedeutete einen Verlust von mehr als einem Drittel seines Wertes, da Anleger Zuflucht im US-Dollar suchten, der bei wirtschaftlicher Instabilität gemeinhin als sichere Währung betrachtet wird.
Am 18. September 2022 fiel der Wechselkurs des Währungspaares auf 1,07 US-Dollar pro Pfund. Dieser Rückschlag folgte einer Ankündigung des britischen Finanzministers Kwasi Kwarteng, der das Vorhaben des Vereinigten Königreichs ankündigte, die umfangreichsten Steuersenkungen seit einem halben Jahrhundert umzusetzen und dabei gleichzeitig die staatliche Kreditaufnahme und die Ausgaben zur Eindämmung der hohen Inflation zu erhöhen.
Diese Tatsache bewog die Bank of England zur Intervention. So erklärte die Bank ihre Absicht, zeitweilig ein unbegrenztes Volumen an Staatsanleihen zu kaufen, um eine Destabilisierung der britischen Regierung durch chaotische Handelsaktivitäten zu verhindern.
All diese Faktoren unterstreichen das komplexe Zusammenwirken von geopolitischen Faktoren und wirtschaftlichen Fundamentaldaten, die das Verhältnis zwischen Dollar und Pfund beeinflussen.
In jüngster Zeit hat das Pfund Sterling Anzeichen von Stabilität aufgewiesen und seinen Wert gegenüber dem Dollar während des Jahres 2023 in einer Spanne zwischen 1,19 und 1,30 US-Dollar pro Pfund gehalten. Dies entspricht einer leichten Erholung seines Tiefstandes von 1,07 US-Dollar pro Pfund im September 2022.
Im Allgemeinen hat das britische Pfund trotz seiner Schwankungen in der Vergangenheit einen höheren Wert gegenüber dem US-Dollar verzeichnet. Dennoch ist es wichtig zu berücksichtigen, dass der Wechselkurs einer Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung nicht die einzige Determinante für ihre Gesamtstärke darstellt.
Einflussfaktoren auf die Währungsstärke
Das Verständnis der Währungsdynamik erfordert die Berücksichtigung vieler wirtschaftlicher Indikatoren, wie z. B. Zinssätze und Inflationsraten, Kaufkraftparität, Handelsbilanzen, geopolitische Ereignisse und Wirtschaftsaussichten, die allesamt die Marktstimmung prägen und den Gesamtwert von Dollar und Pfund beeinflussen.
Zinssatz und Inflationsrate
Zinssätze und Inflationsraten spielen eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung der Stabilität von Währungen wie dem britischen Pfund oder dem US-Dollar. Durch Manipulation der Zinssätze, die sich wiederum sowohl auf die Inflation als auch auf die Wechselkurse auswirken, können die Zentralbanken erhebliche Macht ausüben.
Höhere Zinssätze steigern in der Regel den Wert der Währung eines Landes. Grund dafür ist, dass höhere Zinssätze ausländisches Kapital anziehen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach der Heimatwährung führt. Niedrigere Zinssätze hingegen können den Wert einer Währung schwächen, da sie für ausländische Händler weniger attraktiv sind.
So legte das britische Pfund im Dezember 2023 zu, nachdem die Bank of England (BoE) ankündigte, den Basiszinssatz des Vereinigten Königreichs bei 5,25 % zu belassen. Dieser Zinssatz stellte ein 15-Jahreshoch dar und führte ebenfalls zu einem Rückgang der Inflationsrate.
Des Weiteren beeinflussen die Inflationsraten auch die Wechselkurse. Länder mit einer niedrigeren Inflationsrate verzeichnen für gewöhnlich einen Wertzuwachs ihrer Währung. Das hängt damit zusammen, dass eine niedrigere Inflation die Kaufkraft der Währung im Verhältnis zu anderen bewahrt.
Umgekehrt erleben Länder, die mit einer hohen Inflation zu kämpfen haben, oft eine Abwertung ihrer Währung, wodurch die Kaufkraft sinkt.
Doch die Beziehung zwischen Zinssätzen und Währungswert ist nicht immer eindeutig. Hohe Zinssätze scheinen zwar auf eine starke Währung hinzudeuten, aber die Regierungen können sie zur Bekämpfung einer hohen Inflation einführen, was den potenziellen Wertzuwachs der Währung wieder ausgleichen kann.
Für Devisenhändler, welche die Stärke einer Währung ermitteln wollen, ist ein Verständnis des Einflusses der Zinssätze auf den Wert der Währung äußerst wichtig. Die Zinsentscheidungen der Zentralbanken gewähren wertvolle Einblicke in zukünftige Währungsbewegungen.
Kaufkraftparität
Die Kaufkraftparität (KKP) ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept, das den Vergleich der Kaufkraft zwischen verschiedenen Weltwährungen ermöglicht. Dieser Vergleich ist insofern wichtig, als er die relative Stärke oder Schwäche einer Währung im Verhältnis zu einer anderen aufzeigt.
Dabei wird im Wesentlichen berechnet, wie viel Waren bzw. Dienstleistungen bei Verwendung derselben Währung in allen Ländern kosten würden, um die Kaufkraft anzugleichen.
Um die Kaufkraftparität praxisnah zu veranschaulichen, nehmen wir das Beispiel des von The Economist im Jahr 1986 eingeführten Big-Mac-Index. Dieser Index misst den relativen Wert von Währungen, indem er den Preis für einen „Big-Mac“-Burger in verschiedenen Ländern vergleicht.
Nehmen wir an, ein Big Mac kostet in den Vereinigten Staaten 5,00 US-Dollar und im Vereinigten Königreich 6,00 Pfund. Gemäß der Kaufkraftparität sollte der Wechselkurs idealerweise so ausfallen, dass 5,00 US-Dollar 6,00 Pfund entsprechen. Weicht der tatsächliche Wechselkurs stark hiervon ab, deutet dies auf eine Über- oder Unterbewertung des USD bzw. GBP im Verhältnis zueinander hin und spiegelt die unterschiedliche Kaufkraft der beiden Währungen wider.
Im obigen Beispiel bedeutet dies einen Wechselkurs von 1 USD = 1,20 GBP.
Liegt der tatsächliche Wechselkurs des Marktes darüber, d. h. bei 1 USD = 1,30 GBP, bedeutet dies eine Überbewertung des USD im Vergleich zum GBP. Anders ausgedrückt: Waren und Dienstleistungen sind unter Betrachtung des Big Mac als repräsentatives Gut in den Vereinigten Staaten günstiger als im Vereinigten Königreich.
Liegt der tatsächliche Wechselkurs auf dem Markt hingegen unter diesem Wert, also etwa bei 1 USD = 1,10 GBP, könnte dies auf eine Unterbewertung des USD gegenüber dem GBP hindeuten. Das bedeutet, dass Waren und Dienstleistungen nach dem Prinzip der Kaufkraftparität in den Vereinigten Staaten verhältnismäßig teurer sind als im Vereinigten Königreich.
KKP-Vergleiche dienen außerdem zur Ermittlung des Landes mit der größten Volkswirtschaft und liefern gemeinsam mit den Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein umfassendes Gesamtbild der wirtschaftlichen Verfassung des Landes.
Ferner helfen KKP-Werte Devisenhändlern bei der Vorhersage von Währungsschwankungen und der Identifizierung möglicher Schwachstellen.
Handelsbilanzen
Bei der Beurteilung der Stärke einer Währung spielt auch die Handelsbilanz eine erhebliche Rolle. Diese Bilanz, die auch als Handelsbilanz oder Nettoexporte bezeichnet wird, gibt das Verhältnis zwischen den Exporten und Importen eines Landes an.
Sie spiegelt also die Nachfrage nach den Waren bzw. Dienstleistungen eines Landes wider, was sich wiederum auf seine Währung auswirkt. Übersteigt der Export eines Landes dessen Importe, spricht man von einem Handelsüberschuss, der auf eine höhere Nachfrage nach seinen Produkten verweist.
Dementsprechend führt diese erhöhte Nachfrage oftmals zu einem Anstieg der Nachfrage nach der Währung des Landes, was ihren Wert auf dem Devisenmarkt steigert.
Analysten verweisen häufig auf die Handelsbilanz und die Nettohandelsposition eines Landes als Schlüsselindikatoren für dessen Währungsstärke.
Geopolitische Ereignisse
Geopolitische Ereignisse prägten in den letzten Jahren maßgeblich die Stärke des britischen Pfunds gegenüber dem US-Dollar. Eines der wichtigsten Ereignisse war der Beschluss des Vereinigten Königreichs, aus der Europäischen Union auszutreten, allgemein als Brexit bekannt.
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union führte zu einer Reihe von komplexen Aspekten in den Handelsbeziehungen des Landes. Diese wichtige Entscheidung untergrub das Vertrauen in die britische Wirtschaft bei mehreren Nationen und bewirkte eine Abwertung des Pfunds.
Vor dem Brexit-Referendum im Juni 2016 notierte das Pfund gegenüber dem Dollar bei 1,44 US-Dollar. Nach dem Referendum verlor das Pfund jedoch innerhalb von zwei Wochen mehr als 20 % an Wert und notierte bei 1,33 US-Dollar.
Auch in den USA verlor der US-Dollar im Vorfeld der Wahlen 2020 gegenüber anderen Währungen an Wert, da die anhaltende Abstimmung aufgrund einer umstrittenen Wahl für Unsicherheit sorgte.
Sowohl die Brexit-Entscheidung als auch die Unsicherheiten in Bezug auf die US-Wahlen 2020 belegen, wie geopolitische Ereignisse die Stärke von Währungen wie dem britischen Pfund und dem US-Dollar erheblich beeinflussen können.
Wirtschaftsaussichten und Marktstimmung
Ungeachtet der in der Vergangenheit niedrigen Zinssätze hält der US-Dollar im Vergleich zu den meisten anderen Währungen einen günstigen Wechselkurs aufrecht, was von seinem Status als wichtigste Reservewährung der Welt zeugt.
Diese Position wird durch das hohe Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA zusätzlich gestützt, eine Kennzahl, die von den nationalen Zentralbanken zur Bewertung der wirtschaftlichen Gesundheit und zur Festlegung künftiger Zinsanpassungen häufig herangezogen wird.
Die Vormachtstellung des USD reicht noch weiter, da er laut Statistica im 2. Quartal 2023 bereits 58 % der weltweiten Währungsreserven ausmacht, was seinen Ruf als ultimative Fluchtwährung in Zeiten von Marktturbulenzen festigt.
Die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars als Fluchtwährung und seine herausragende Rolle bei den weltweiten Währungsreserven unterstreichen seine anhaltende Stärke in der internationalen Finanzszene im Vergleich zum britischen Pfund.
Fazit: Einblicke in die GBP- und USD-Bewertungen
Die Stabilität von Währungen, insbesondere des britischen Pfunds (GBP) und des US-Dollars (USD), wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst.
Obwohl historische Überlieferungen und Kursnotierungen auf eine inhärente Stärke des Pfunds hindeuten, kann der Status des US-Dollar als Weltreservewährung und dessen tiefgreifende Verflechtung mit den internationalen Finanzmärkten ihm einen deutlichen Vorteil verschaffen.
Die Stärke einer Währung wird jedoch nicht allein durch Wechselkurse oder Notierungen bestimmt, sondern vielmehr durch komplexe Wechselwirkungen zwischen Wirtschaftsindikatoren, geopolitischen Ereignissen sowie der Marktstimmung.
Das Verständnis dieser komplexen Zusammenhänge ist für die Beherrschung der Forex-Strategien von Tradern, die sich beim Handel mit dem GBP/USD-Währungspaar in der sich ständig wandelnden Landschaft der Währungsbewertung zurechtfinden wollen, von zentraler Bedeutung.
FAQs: Währungswert von GBP und USD
Ist das britische Pfund stärker als der US-Dollar?
In der Vergangenheit war der Wert des britischen Pfunds oft höher als der des US-Dollars. Die Stärke einer Währung hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, die über die historischen Übereinkommen hinausgehen, z. B. Wirtschaftsindikatoren, geopolitische Ereignisse und die Marktstimmung.
Während die Kursnotierung (GBP/USD) einen höheren Wert für das Pfund nahelegt, sind der Status des Dollars als Weltreservewährung und seine tiefe Verflechtung mit den internationalen Finanzmärkten eindeutig von Vorteil.
Welche Faktoren tragen zu einer starken Währung bei?
Die Währungsstärke wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter Zinssätze, Inflation, Handelsbilanzen, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliche Aussichten. Die Zinsentscheidungen der Zentralbanken, geopolitische Ereignisse wie der Brexit und Wirtschaftsindikatoren wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) prägen die Marktstimmung und beeinflussen den Wert einer Währung.
Welche Rolle spielen geopolitische Ereignisse bei der Bewertung von Währungen?
Geopolitische Ereignisse wie der Brexit oder Unsicherheiten im Zusammenhang mit Wahlen können die Stärke einer Währung maßgeblich beeinflussen. Diese Ereignisse wirken sich auf die Marktstimmung aus und führen zu Schwankungen der Währungswerte. Ein umfassendes Verständnis der geopolitischen Dynamiken ist für Devisenhändler, die sich effektiv an den Devisenmärkten engagieren möchten, unerlässlich.
Erfahren Sie mehr über GBP/USD
Verwandte Nachrichten und Markteinblicke
Erhalten Sie mehr von Plus500
Erweitern Sie Ihr Wissen
Profitieren Sie von wertvollen Einblicken durch informative Videos, Webinare, Artikel und Anleitungen in unserer umfassenden Trading-Akademie.
Entdecken Sie unsere +Insights
Finden Sie heraus, was innerhalb und außerhalb von Plus500 im Trend liegt.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Verpassen Sie mit den aktuellen Nachrichten und Markteinblicken keine Neuigkeiten zu wichtigen Marktereignissen.