Das Trading mit dem EUR/GBP-Währungspaar erklärt
Änderungsdatum: 17.11.2024
Das EUR/GBP-Währungspaar, das den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem britischen Pfund Sterling angibt, nimmt eine Schlüsselposition im Bereich des Devisenhandels ein.
Dieses Währungspaar spiegelt die wirtschaftliche Dynamik der beiden großen europäischen Volkswirtschaften, des Vereinigten Königreichs und der Europäischen Union, wider und ist durch den Euro als Basiswährung und das britische Pfund als Kurswährung gekennzeichnet.
Das EUR/GBP-Paar bleibt im Vergleich zu anderen Währungspaaren in der Regel stabil, was vor allem auf die reibungslosen Kapitalströme zwischen diesen Volkswirtschaften zurückzuführen ist. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Feinheiten des EUR/GBP-Paares, seiner historischen Bedeutung, der Trading-Dynamik, den Einflussfaktoren und der Frage, warum das Trading mit Differenzkontrakten (CFDs) auf den EUR/GBP eine attraktive Möglichkeit für Trader darstellt, die eine Mischung aus Liquidität, Korrelationsvorteilen und Kosteneffizienz bei ihren Trading-Bestrebungen suchen und gleichzeitig die mit dem CFD-Trading verbundenen Risiken in Kauf nehmen.
Was ist das EUR/GBP-Währungspaar?
Der EUR/GBP ist der Wechselkurs, der den Euro zum britischen Pfund Sterling symbolisiert und zwei große europäische Volkswirtschaften, das Vereinigte Königreich und die EU, repräsentiert. Es wird im Devisenhandel als „Kreuzpaar“ bezeichnet, wobei EUR die Basiswährung und GBP die Kurswährung ist, was den Betrag in GBP widerspiegelt, für den Umtausch eines Euros benötigt wird. Das Paar ist als „Chunnel“ bekannt, in Anspielung auf den Kanaltunnel, der das Vereinigte Königreich und Frankreich verbindet. Im Vergleich zu anderen Währungspaaren bleibt der Kurs des EUR/GBP aufgrund des reibungslosen Kapitalflusses zwischen diesen Volkswirtschaften in der Regel relativ stabil.
Geschichte von Euro und Pfund
Während sowohl der Euro als auch das Pfund wichtige Währungen auf der Weltbühne sind, ist die Geschichte der britischen Nationalwährung viel länger.
Das britische Pfund, das 1707 als offizielle Währung des Vereinigten Königreichs eingeführt wurde, hat eine lange Geschichte, die auf seine Verwendung als Geld im Jahr 760 zurückgeht. Ursprünglich wurde es von der Bank of England handgeschrieben, bis 1855 Banknoten gedruckt wurden. Der Einfluss des Pfunds erstreckte sich auf britische Kolonien wie Australien, Neuseeland und Kanada, und es war vor dem Ersten Weltkrieg an den Goldstandard zur Bestimmung seines Werts gebunden.
Im Laufe der Geschichte erlebte das Pfund bedeutende Veränderungen, einschließlich der Aufgabe des Goldstandards während des Ersten Weltkriegs und seiner Wiedereinführung nach dem Krieg 1925, nur um ihn dann während der Großen Depression wieder aufzugeben. Im Jahr 1971 wurde das Pfund frei gehandelt und sein Wert von den Marktkräften bestimmt. Trotz der gemeinsamen Einführung des Euro in den meisten Ländern der Europäischen Union im Jahr 2002 behielt das Vereinigte Königreich das britische Pfund (GBP) als offizielle Währung bei.
Jüngste Gesetze, insbesondere das Brexit-Referendum 2016, führten zur Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die EU zu verlassen, was zu einem deutlichen Wertverlust des Pfunds führte. Seitdem schwankt sein Wert als Reaktion auf Handelsgespräche und wirtschaftliche Unwägbarkeiten.
Im Gegensatz dazu gibt es den Euro erst seit 1999, obwohl es bereits seit den 1960er-Jahren Vorschläge für eine EU-weite Währung gab. In den ersten Jahren des Jahrhunderts kamen Bedenken über die Rentabilität des Euro auf, während dieser gegen den Dollar kämpfte. Der Übergang von den nationalen Währungen zum Euro wird jedoch allgemein als relativ reibungslos angesehen und der Wert der Währung stieg bis zur Finanzkrise 2007 bis 2009 an.
Der Wert des Euro wurde sowohl durch die Rezession als auch durch das Programm der EZB zur quantitativen Lockerung im Jahr 2015 beeinträchtigt, aber er hat seine Reichweite weiter ausgebaut und wird nun in 19 von 28 EU-Ländern verwendet, was seine Bedeutung in der Weltwirtschaft festigt.
Warum ist das EUR/GBP-Paar wichtig?
EUR/GBP ist aus zwei Hauptgründen von erheblicher Bedeutung. Erstens ist es ein Währungspaar von zentraler Bedeutung auf dem Devisenmarkt und nach EUR/USD und USD/JPY das am dritthäufigsten gehandelte Paar. Diese Prominenz unterstreicht seinen Einfluss und seine Aktivität im globalen Währungshandel. Zweitens dient EUR/GBP als symbolische Darstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen zwei wichtigen europäischen Akteuren – dem Vereinigten Königreich und Deutschland. Da das Vereinigte Königreich und Deutschland zu den größten Volkswirtschaften in Europa gehören, haben ihre wirtschaftlichen Beziehungen ein erhebliches Gewicht, das sich nicht nur auf ihre jeweiligen Währungen, sondern auch auf die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in der Region auswirkt. Daher können Schwankungen des EUR/GBP-Wechselkurses Veränderungen in der wirtschaftlichen Dynamik zwischen diesen Ländern widerspiegeln und Investoren, politischen Entscheidungsträgern und Analysten wertvolle Einblicke bieten, die sich mit den Feinheiten der europäischen Finanzlandschaft auseinandersetzen.
Wie sieht Trading mit EUR/GBP aus?
Nehmen wir an, das EUR/GBP-Paar wird derzeit bei 0,85120/0,85130 gehandelt.
Sie entscheiden sich für den Kauf von 15.000 €, weil Sie einen Aufwärtstrend erwarten. Bei einer Marginrate von 3,33 % müssen Sie nur 3,33 % des gesamten Positionswerts als Positionsmargin einzahlen. Daher entspricht Ihre Positionsmargin in diesem Fall 425,20 £ (3,33 % x [15.000 € x 0,85125]).
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass Sie bei einer ungünstigen Kursentwicklung mehr als Ihre ursprüngliche Investition von 425,20 £ verlieren können. Schauen wir uns nun zwei mögliche Trading-Ergebnisse an:
Gewinn
Ihre Prognose stellt sich als richtig heraus, und innerhalb der folgenden Stunde steigt der Kurs auf 0,85650/0,85660. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Long-Trade zu schließen, verkaufen Sie zu 0,85650 (dem aktuellen Verkaufskurs).
Der Kurs ist um 53 Pips (0,85650 – 0,85120) zu Ihren Gunsten gestiegen.
Folglich beträgt Ihr Gewinn ([15.000 € x 0,85650] − [15.000 € x 0,85120]) = 79,50 £.
Verlust
Leider erweist sich Ihre Prognose als falsch und der EUR/GBP-Kurs sinkt innerhalb einer Stunde auf 0,84800/0,84810. In Erwartung eines weiteren Abwärtstrends beschließen Sie, bei 0,84800 (dem aktuellen Verkaufskurs) zu verkaufen, um den Trade zu schließen und Verluste zu begrenzen.
Der Kurs hat sich zu Ihren Ungunsten um 32 Pips bewegt (0,85120 – 0,84800).
Daher ist Ihre Verlustsumme ([15.000 € x 0,85120] − [15.000€ x 0,84800]) = −48 £.
Faktoren, die den EUR/GBP beeinflussen
In Anbetracht der zentralen Bedeutung dieses Devisenpaares werden im Folgenden einige Schlüsselfaktoren aufgeführt, die den EUR/GBP-Wechselkurs beeinflussen und die Sie genau beobachten sollten:
Marktstimmung
Kurzfristige Schwankungen des EUR/GBP-Kurses können auf die Stimmung von Investoren und Tradern zurückzuführen sein, die durch Nachrichten, Gerüchte und globale wirtschaftliche Ereignisse beeinflusst wird. Im Allgemeinen werden Währungen an Wert gewinnen, wenn die Marktstimmung ihnen gegenüber positiv ist, und das Gegenteil wird der Fall sein, wenn die Meinung der Trader über ihre Aussichten weniger positiv ist.
Handelsbeziehungen
Handelsbeziehungen und Abkommen zwischen der Eurozone und dem Vereinigten Königreich wirken sich ebenfalls auf die Wechselkurse aus. Änderungen in der Handelspolitik und Streitigkeiten zwischen den beiden Gebilden wirken sich auf ihre Währungen aus. Positive Entwicklungen in den Handelsbeziehungen können die wirtschaftlichen Aussichten verbessern und diese Währungen stärken, während Handelsstreitigkeiten oder negative Änderungen von Abkommen negative Auswirkungen haben können.
Dynamik der Zinssätze
Die Politik der Zentralbanken, insbesondere die Anpassung der Zinssätze, hat großen Einfluss auf die Schwankungen der Währungspaare. Höhere Zinssätze in einem Land ziehen in der Regel ausländisches Kapital an und stärken die Währung, während niedrigere Zinssätze oder Anzeichen für künftige Zinssenkungen die Investoren in andere Länder treiben können, was in der Regel zu einer Schwächung der Währung führt. Die Beobachtung von Änderungen in der Politik von Institutionen wie der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) ist unerlässlich, um Verschiebungen im EUR/GBP-Kurs zu antizipieren.
Wirtschaftliche Indikatoren
Verschiedene Wirtschaftskennzahlen wie das BIP-Wachstum, die Inflations raten, die Beschäftigungszahlen und die Handelsbilanzen haben einen erheblichen Einfluss auf die Wechselkurse. Positive Wirtschaftsindikatoren wie ein robustes BIP-Wachstum oder niedrige Arbeitslosenquoten können eine Währung stärken. Wenn die Eurozone beispielsweise das Vereinigte Königreich wirtschaftlich übertrifft, könnte der Euro gegenüber dem Pfund an Wert gewinnen.
Politische Ereignisse
Politische Ereignisse wie Wahlen, Referenden und die Stabilität von Regierungen beeinflussen die Marktstimmung und wirken sich auf die Wechselkurse aus. Bemerkenswerte politische Unsicherheiten, wie die während der Brexit-Verhandlungen, führen zu Volatilität und negativen Auswirkungen auf die Währungen.
Zusätzlich zu diesen Ereignissen, die einen Einfluss auf die EUR/GBP-Trends haben, können Korrelationen mit anderen Devisenpaaren beobachtet werden. Im Laufe der Zeit wurde eine positive Korrelation zwischen EUR/GBP und drei anderen Devisenpaaren beobachtet: CHF/SGD, USD/MXN und USD/SGD. Dies bedeutet, dass alle vier Paare dazu neigen, gleichzeitig anzusteigen. Umgekehrt wurde eine negative Korrelation zwischen dem EUR/GBP und drei weiteren Paaren beobachtet: GBP/CHF, GBP/JPY und GBP/NZD. Dementsprechend neigen diese drei dazu, zu fallen, wenn der EUR/GBP steigt. Das gleiche gilt umgekehrt.
Warum CFDs auf EUR/GBP handeln?
Warum CFDs auf EUR/GBP handeln? Das Währungspaar EUR/GBP hebt sich auf dem Devisenmarkt durch sein beträchtliches Handelsvolumen, dessen hohe Liquidität und minimale Slippage ab. In diesem vorteilhaften Handelsumfeld können die Teilnehmer reibungslos und kostengünstig agieren.
Einer der nennenswerten Vorteile des Tradings mit dem EUR/GBP-Währungspaar ergibt sich aus seiner starken Korrelation mit anderen wichtigen Währungspaaren, die effektive Hedging-Strategien begünstigt. Durch die Nutzung dieser Vernetzung sind Trader in der Lage, Risiken abzumildern und ihre Marktpositionen zu sichern.
Aus der sich ständig verändernden Dynamik des EUR/GBP-Wechselkurses, geprägt von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, eröffnen sich Tradern Gelegenheiten, von der nachrichtenbedingten Volatilität zu profitieren. Sorgfältige Analysen ermöglichen es Trader, Marktbewegungen vorherzusehen und fundiertere Entscheidungen zu treffen und so aus möglichen Kursschwankungen Kapital zu schlagen.
Besonders hervorzuheben sind beim EUR/GBP-Währungspaar seine konstant engen Geld-Brief-Spannen, woraus sich verglichen mit anderen CFD-Handelspaaren oder -Instrumenten geringere Handelskosten für CFD-Trader ergeben. Dank verringerter Handelskosten erhöht sich das Gewinnpotenzial von Handelsgeschäften, weswegen EUR/GBP für all diejenigen eine attraktive Option darstellt, die auf der Suche nach kosteneffizienten und potenziell lukrativen Anlagemöglichkeiten sind.
Das EUR/GBP-Paar bietet CFD-Tradern durch sein bedeutendes Handelsvolumen, seine Liquidität, seiner Korrelation mit anderen wichtigen Währungspaaren, sowie seiner Anfälligkeit auf nachrichtenbedingte Volatilität und den konstant engen Geld-Brief-Spannen insgesamt einen attraktiven Vermögenswert. Diese Eigenschaften können je nach Handelsphilosophie jedes Einzelnen ein günstiges Handelsumfeld fördern und Tradern eine Fülle von Strategien bieten, die sie auf ihrer Suche nach erfolgreichen und lukrativen Ergebnissen erkunden können.
Das Trading mit CFDs auf das Währungspaar EUR/GBP ist jedoch auch mit mehreren Risiken behaftet, über die sich Trader unbedingt im Klaren sein müssen. Zunächst einmal können Devisenmärkte äußerst volatil sein und plötzlichen Schwankungen aufgrund von Wirtschaftsindikatoren, geopolitischen Ereignissen und der Marktstimmung unterliegen, wodurch das Potenzial für enorme Verluste steigt. Hinzu kommt, dass CFDs üblicherweise mit einem Leverage einhergehen, d. h. Trader können mit einem Bruchteil des Kapitals größere Positionen halten, wodurch sowohl das Gewinn- als auch das Verlustpotenzial zunimmt. Selbst das Währungspaar EUR/GBP kann unter dem Einfluss bestimmter Faktoren wie der Entwicklung des Brexits, Wirtschaftsdaten der Eurozone und geldpolitischen Entscheidungen des Vereinigten Königreichs eine gewisse Volatilität aufweisen. Vor dem Einstieg in das CFD-Trading mit dem EUR/GBP-Paar sollten Trader unbedingt umfassende Recherchen anstellen, Risikomanagementstrategien umsetzen und die eigene Risikotoleranz berücksichtigen.
Fazit
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass das Währungspaar EUR/GBP ein Eckpfeiler der globalen Devisenhandelslandschaft darstellt und das wirtschaftliche Zusammenspiel zwischen den beiden europäischen Wirtschaftsmächten, dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union, verkörpert. Mit seiner Bezeichnung als Kreuzpaar, bei dem der Euro als Basiswährung und das GBP als Notierungswährung fungiert, spiegelt das Währungspaar EUR/GBP die anhaltende Wechselkursdynamik zwischen diesen Regionen wider.
Oft als „Chunnel“ bezeichnet, steht es für die durch den Ärmelkanaltunnel gestärkte Verbindung zwischen dem Vereinigten Königreich und Frankreich. Im historischen Kontext des anhaltenden Erbes des britischen Pfunds und der jüngeren Entstehung des Euro konnte das Währungspaar EUR/GBP wichtige Ereignisse wie das Brexit-Referendum überstehen und trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis stellen. Als drittwichtigstes Währungspaar auf den Devisenmärkten reicht seine Relevanz über reine Handelsaktivitäten hinaus und dient als symbolische Darstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU.
Ferner unterstreicht seine Anfälligkeit gegenüber verschiedenen Einflussfaktoren, die von der Marktstimmung über die Zinsdynamik bis hin zu politischen Ereignissen reichen, seine Funktion als Barometer für breitere Wirtschaftstrends. Ganz gleich, ob über traditionellen Trading oder Differenzkontrakte (CFDs), bietet das Währungspaar EUR/GBP Tradern eine verlockende Mischung aus Liquidität, Korrelationsvorteilen und Kosteneffizienz, wodurch es eine dauerhaft ansprechende Option zur Verfolgung profitabler Handelsstrategien inmitten einer vielschichtigen globalen Finanzlandschaft darstellt.
FAQs
Zu welchen Zeiten kann EUR/GBP gehandelt werden?
Das Währungspaar EUR/GBP ist wie andere Forex-Paare von Sonntagabend bis Freitagabend für das CFD-Trading verfügbar
Welche Faktoren haben Einfluss auf den EUR/GBP-Wechselkurs?
Das Währungspaar EUR/GBP steht unter dem Einfluss einer Vielzahl von Faktoren, von politischen Veränderungen im Vereinigten Königreich und in der Eurozone bis hin zu allgemeinen makroökonomischen Aspekten sowie der Marktstimmung
Welche Möglichkeiten zur Risikominimierung bieten sich mir beim Trading mit EUR/GBP-CFDs?
Mithilfe unserer Funktionen, wie Trailing-Loss, Stopp-Loss, Take-Profit und garantierter Stopp, lässt sich das Risiko verwalten.
Ist EUR/GBP volatil?
EUR/GBP verzeichnet seit dem Brexit im Jahr 2015 eine höhere Volatilität.
Besteht eine Korrelation zwischen GBP und EUR?
Das britische Pfund und der Euro sind aufgrund der Integration der britischen und europäischen Wirtschaft und ihres Status als weit verbreitete Reservewährungen grundsätzlich korreliert.
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