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Handelsleitfaden zu EUR/AUD: Der Handel mit Euro und australischem Dollar

Änderungsdatum: 17.06.2024

Laut dem 2022 von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) veröffentlichten Triennial Central Bank Survey belegt der Euro gemessen am Handelsvolumen den zweiten Platz unter den weltweit meistgehandelten Währungen und liegt damit nur hinter dem US-Dollar, während der australische Dollar auf Platz 6 rangiert.
Die Beziehung und die Handelsdynamik zwischen diesen angesehenen Volkswirtschaften (Europa und Australien) haben zur Entstehung eines der meistgehandelten Währungspaare auf dem Devisenmarkt geführt.

Abbildung des Währungspaares EUR/AUD.

Die wichtigsten Punkte:

  • EUR/AUD ist die Abkürzung zur Bezeichnung des Wechselkurses zwischen dem Euro und dem australischen Dollar.
  • Das Währungspaar EUR/AUD gilt auf dem Devisenmarkt als eher unbedeutend, zeichnet sich jedoch durch seine heftigen Kursbewegungen aus, die oft die Volatilität der großen Währungspaare übersteigen.
  • Beim Trading mit EUR/AUD-CFDs können sich Trader an den Kursbewegungen des EUR/AUD-Wechselkurses beteiligen, ohne eine der beiden Währungen besitzen zu müssen.
  • Trader können den daraus resultierenden Nettogewinn oder -verlust bei einem EUR/AUD-Handel berechnen, indem sie die Kontraktgröße mit der Anzahl der verschobenen Pips multiplizieren.

Verständnis des Währungspaares Euro – australischer Dollar

Das Währungspaar EUR/AUD bezeichnet den Wechselkurs zwischen dem Euro und dem australischen Dollar. Seit 2024 ist der EUR/AUD das 12. meistgehandelte Währungspaar der Welt und entspricht 1,8 % des gesamten Devisenumsatzes.

Die in diesem Währungspaar dargestellte Beziehung zwischen Europa und Australien geht über den Handel hinaus und spiegelt sowohl Trends in der Weltwirtschaft als auch auf den Rohstoffmärkten wider.

Obwohl es aufgrund der Tatsache, dass es nicht den US-Dollar darstellt, als weniger bedeutendes Währungspaar angesehen wird, bieten die volatilen Kursbewegungen des EUR/AUD Devisenhändler und Spekulanten, die nach Gelegenheiten jenseits der großen USD-Paare streben, eine interessante Perspektive.

Was ist der Euro?

  • Innerhalb der Eurozone dient der Euro als offizielle Währung.
  • Er trägt das Währungssymbol „€“ und wird auf dem Devisenmarkt mit „EUR“ abgekürzt.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) und das Konsortium von Zentralbanken aus Ländern der Eurozone verwalten und regeln den Euro in gemeinschaftlicher Verantwortung.
  • Diese Währung nimmt in Bezug auf Währungsreserven und weltweites Handelsvolumen den zweiten Platz ein.

Was ist der australische Dollar?

  • Der australische Dollar ist die offizielle Währung Australiens und wird auf dem australischen Festland sowie in den Außengebieten und in drei unabhängigen, souveränen pazifischen Inselstaaten verwendet: Kiribati, Nauru und Tuvalu.
  • Die Währung wird mit „$AU“ oder „AU$“ abgekürzt und als „AUD“ bezeichnet.
  • Beaufsichtigt und verwaltet wird der AUD von der Reserve Bank of Australia (RBA).
  • Die Wichtigkeit der AUD im weltweiten Finanzwesen ergibt sich aus der bedeutenden Rolle Australiens im Bereich des Rohstoffexports.

Geschichte des EUR/AUD (Euro und australischer Dollar)

Das Währungspaar EUR/AUD ist im Devisenhandel ein relativ neues Konzept, was auf den im Vergleich zum australischen Dollar neueren Euro (EUR) zurückzuführen ist.

Die Geschichte des Euro

Der Euro wurde 1992 durch den Vertrag von Maastricht für die Mitgliedsstaaten Europas eingeführt. Auf einem Gipfeltreffen in Madrid im Dezember 1995 wurde der Begriff „Euro“ offiziell als Bezeichnung für Europas einheitliche Währung festgelegt. Damit wurde der Weg für die Einführung des Euro auf den globalen Finanzmärkten geebnet, der die ehemalige „Europäische Währungseinheit“ (EWE) am 1. Januar 1999 ablöste.

Bei seiner Einführung im Jahr 1999 konnte sich der Euro allerdings nicht sofort behaupten. Im Zeitraum von Dezember 1999 bis Dezember 2002 wurde er durchweg unter dem Wert des US-Dollars gehandelt. Während der letzten Jahre hat sich dieser Trend jedoch drastisch gewandelt, wobei der Euro nun nahe dem Wert des US-Dollars gehandelt wird oder diesen sogar übertrifft.

Geschichte des australischen Dollars

Die Entstehung des australischen Dollars geht auf das Jahr 1966 zurück, als Australien eine bedeutende Währungsreform einleitete und vom australischen Pfund auf den australischen Dollar umstieg. Dies markierte einen Wendepunkt in den wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen Australiens, insbesondere zu den Vereinigten Staaten.

Im weiteren Verlauf des Jahres 1983 wurde das Wechselkurssystem des australischen Dollars von einem festen Kurs auf einen frei schwankenden Kurs umgestellt. Auf diese Weise wurde es möglich, den Wert des AUD in Abhängigkeit von verschiedenen wirtschaftlichen Faktoren wie Angebot und Nachfrage auf den internationalen Finanzmärkten zu schwanken.

Was ist EUR/AUD-Trading?

EUR/AUD ist das Tickersymbol, das für den Wechselkurs zwischen dem Euro (EUR) und dem australischen Dollar (AUD) steht. In diesem Wechselkurs stellt der Euro die Basiswährung und der australische Dollar (AUD) die Kurswährung dar. Der Wert EUR/AUD entspricht also jederzeit der Menge an australischen Dollar, die zum Kauf eines Euro benötigt wird. Folglich ändert sich der EUR/AUD-Wechselkurs im Verhältnis zu den Stärken und Schwächen der Währungen, sobald die Werte dieser beiden Währungen schwanken. Für Trader ergeben sich dadurch Möglichkeiten, auf die Kursentwicklung des EUR/AUD-Paares zu spekulieren. Sind Sie der Meinung, dass der Euro (EUR) gegenüber dem australischen Dollar (AUD) an Wert gewinnen wird, können Sie eine Long-Position auf EUR/AUD eingehen. Eine Short-Position deutet dagegen darauf hin, dass Sie eine Abwertung des EUR gegenüber dem AUD erwarten. Darum ist das Verständnis der Faktoren, welche die Kursschwankungen beeinflussen, von entscheidender Relevanz.

Was sind die Einflussfaktoren für die EUR/AUD-Kursentwicklung?

Die Schwankungen des EUR/AUD-Wechselkurses werden von einer Vielzahl von Faktoren sowohl in Bezug auf die europäische als auch die australische Wirtschaft bestimmt. Die Haupteinflussfaktoren sind die folgenden:

  • Zentralbankpolitik
  • Die Entscheidungen der Zentralbanken, d. h. der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Reserve Bank of Australia (RBA) bezüglich der Zinssätze, der quantitativen Lockerung sowie anderer geldpolitischer Aspekte, tragen entscheidend zur Entwicklung des EUR/AUD-Wechselkurses bei. Trader müssen folglich die monatlichen Treffen und Berichte der EZB und der RBA als Indikatoren für mögliche zukünftige Maßnahmen aufmerksam verfolgen.

    Restriktive Aussagen oder politische Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB), wie Zinserhöhungen oder das Zurückfahren von Konjunkturprogrammen, können zu einer Aufwertung des EUR gegenüber dem AUD führen. Im Gegensatz dazu können gemäßigte Aussagen oder politische Maßnahmen der EZB zu einer Abwertung des EUR/AUD beitragen. Ähnliches gilt für die Reserve Bank of Australia (RBA). Die restriktive Haltung der RBA kann zu einer Aufwertung des Aussie gegenüber dem Euro führen und umgekehrt.

  • Renditedifferenzen
  • Anleger trachten nach Rendite in Währungen mit höheren Zinssätzen. Zinsunterschiede zwischen der Eurozone und Australien sind somit ein entscheidender Faktor, denn der Zufluss von Anlegerkapital in eine Volkswirtschaft kann den Wert der Währung am Devisenmarkt steigern. Die australischen Staatsschulden sind für ihren niedrigen Zinssatz bekannt. Sollte die EZB also die Zinsen anheben, könnte der Euro für jene Anleger, die höhere Renditen anstreben, attraktiver werden. Dies kann eine Aufwertung des EUR/AUD-Wechselkurses zur Folge haben.

  • Rohstoffpreise
  • Der Kurs des australischen Dollars war über einen langen Zeitraum stabil, was vor allem auf Australiens etablierte Rolle als wichtiger Exporteur von Rohstoffen wie Weizen, Eisenerz und Gold zurückzuführen ist. Ein Anstieg der Nachfrage und der Rohstoffpreise kann die australische Handelsbilanz ankurbeln und den Aussie gegenüber dem Euro stärken, sodass der Kurs des EUR/AUD-Paares an Wert verliert. Eine rückläufige Nachfrage nach australischen Rohstoffen kann hingegen den australischen Dollar gegenüber dem Euro schwächen.

  • Inflation
  • Um die Inflation von Volkswirtschaften zu messen, beobachten Trader, Analysten und Anleger für gewöhnlich die veröffentlichten Verbraucherpreisindizes (VPI). Frankreich veröffentlicht die VPI-Schnellschätzung und Deutschland den vorläufigen VPI jeden Monat, zwei Wochen vor der Bekanntgabe der offiziellen VPIs. Es gibt jedoch Variationen des VPI, wie den Kern-VPI, der volatile Posten wie Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt, um ein klareres Bild der zugrunde liegenden Inflationstrends zu vermitteln.

  • Geopolitik und Unsicherheiten
  • Geopolitische Ereignisse und weltweite Unsicherheiten können die Stimmung entweder für den Euro oder den australischen Dollar in Richtung „risk-on“ oder „risk-off“ lenken. Ferner können politische Ereignisse in wichtigen Volkswirtschaften innerhalb der EU und weltweit den Wechselkurs des Euro gegenüber dem australischen Dollar erheblich beeinflussen. Die Unsicherheit nach dem Brexit-Referendum und der russisch-ukrainische Krieg haben beispielsweise die Eurozone und damit auch den Wechselkurs des Euro zum australischen Dollar wesentlich geprägt.

  • Veröffentlichungen von Wirtschaftsdaten
  • Wirtschaftsdaten, wie etwa ein höheres Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) , niedrigere Arbeitslosenquoten und eine solide Produktionsleistung, können das Vertrauen in eine bestimmte Währung stärken. Dementsprechend können positive Daten aus der Eurozone zu einer Aufwertung des EUR gegenüber dem australischen Dollar beitragen und umgekehrt.

Trading mit dem EUR/AUD-Währungspaar

Mit Devisen-CFDs können Trader auf die Kursbewegungen von Währungspaaren spekulieren, ohne die betreffenden Währungen direkt besitzen zu müssen. Die Vereinbarung wird zwischen dem Trader und dem CFD-Anbieter getroffen. Hierbei dreht es sich ausschließlich um die Wertdifferenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs des Handelsgeschäfts.

Beim Trading mit EUR/AUD über Differenzkontrakte (CFDs) können Trader auf die Kursschwankungen des Währungspaares EUR/AUD spekulieren, ohne selbst eine der beiden Währungen zu halten. Indem Trader strategisch Long- oder Short-Positionen auf EUR/AUD-CFDs platzieren, können sie durch die Preisdifferenz zwischen dem Einstiegs- und Ausstiegspunkt des CFD-Handels potenziell Gewinne oder Verluste erzielen.

Berechnung der Gewinne und Verluste beim EUR/AUD-Trading

Um die Gewinne bzw. Verluste bei einem EUR/AUD-Handelsgeschäft zu berechnen, muss lediglich die Kontraktgröße mit der Anzahl der verschobenen Pips multipliziert werden, um Ihren Nettogewinn bzw. -verlust zu ermitteln. Dabei ist wichtig, dass der daraus resultierende Gewinn oder Verlust in der Kurswährung ausgedrückt wird.

Hier ein Beispiel:
Angenommen, Sie eröffnen einen EUR/AUD-Handel mit einer Standard-Kontraktposition von 100.000 Einheiten, wobei der aktuelle Kurs bei 1,6142 notiert. Wenn sich der Kurs von 1,6142 auf 1,6157 verschiebt, entspricht dies einem Anstieg von 15 Pips. Die Bewegung von 15 Pips für eine Standard-Kontraktposition von 100.000 Einheiten bedeutet also 150 AU$ (100.000 × 0,0015).

Um das Ergebnis als Gewinn oder Verlust zu ermitteln, schauen wir uns Beispiele für Long- und Short-Positionen an.

Beispiel für eine Long-Position auf EUR/AUD-CFD:

Im Falle einer Long-Position führt ein Anstieg des EUR/AUD-Kurses zu einem Gewinn, während ein Rückgang zu einem Verlust führt. Nehmen wir also unser vorheriges Beispiel: Wenn eine Long-Position auf EUR/AUD besteht und der Kurs um 15 Pips gestiegen ist, beläuft sich der erzielte Gewinn auf 150 AU$. Umgekehrt würde ein Kursrückgang von 1,6142 auf 1,6122, mithin ein Rückgang um 20 Pips, also ein Rückgang um 20 Pips, einen Verlust von 200 AU$ (100.000 x -0,0020) bedeuten.

Beispiel einer Short-Position auf EUR/AUD-CFD:

Bei einer Short-Position bedeutet ein Kursanstieg einen Verlust, während ein Rückgang einen Gewinn zur Folge hat. Würden wir im gleichen Beispiel eine Short-Position auf EUR/AUD halten und die Kurse um 15 Pips steigen, ergäbe dies einen Verlust von 150 AU$ (100.000 x -0,0015). Ein Kursrückgang um 20 Pips würde allerdings einen Profit von 200 AU$ einbringen (100.000 x -0,0020).

Um den Gewinn und Verlust in EUR umzurechnen, müssen Sie den Gewinn bzw. Verlust durch den EUR/AUD-Kurs teilen, d. h. AUD 200 ÷ 1,6122, was 124,0577 € entspricht.

Welche Handelszeiten gelten für EUR/AUD-CFDs?

Der Devisenmarkt ist von Montag bis Freitag, mit Ausnahme der Wochenenden, geöffnet. Trader können zudem die EUR/AUD-Kursentwicklung in Echtzeit verfolgen und die EUR/AUD-CFDs direkt über die Plus500-App oder die WebTrader-Plattform handeln. Das Trading mit EUR/AUD ist von Sonntag um 10:00 Uhr MEZ bis Freitag um 10:00 Uhr MEZ durchgehend möglich.

* Bitte beachten Sie, dass die Handelszeiten der Plattform vom jeweiligen Betreiber abhängen.

Richtlinien zum Trading mit EUR/AUD-CFDs

Üben Sie mit der Broker-Plattform

Die benutzerfreundliche App und die Webtrader-Plattform von Plus500 bieten eine Vielzahl technischer Indikatoren, u. a. erweiterte Diagrammfunktionen, sowie verschiedene Ordertypen. Sich mit den fortschrittlichen Tools der Plattform vertraut zu machen, kann äußerst sinnvoll sein. Dadurch können Sie Ihre Fähigkeiten bei der Nutzung der Plattform und der effektiven Abwicklung von Handelsgeschäften erheblich verbessern.

Fundamentalanalyse

Halten Sie sich über die für die australischen Exporte relevanten Rohstoffpreise und fundamentale Faktoren wie politische Entwicklungen und Wirtschaftsdaten aus der Europäischen Union und Australien stets auf dem Laufenden, um künftige Trends des EUR/AUD-Kurses vorhersehen zu können.

Technische Analyse

Auch die historische Kursentwicklung des EUR/AUD-Paares sollte eingehend betrachtet werden. Anhand einer technischen Analyse der jüngsten Daten mithilfe von fortschrittlichen Diagrammen und technischen Indikatoren können Trader frühzeitig Trends erkennen und eventuelle Handelsgelegenheiten vorhersehen.

Praktisches Risikomanagement

Aufgrund des Risikos der Volatilität des Währungspaares ist das Risikomanagement ein wichtiger Aspekt beim Trading mit EUR/AUD, vor allem beim Einsatz eines Leverage-Effekts. Beim Handel mit EUR/AUD sollten Trader ihre Risikotoleranz deutlich definieren, indem sie den Prozentsatz des Kontoguthabens festlegen, den sie bei jeder Position zu riskieren bereit sind.

Sentiment-Analyse

Beim Trading mit dem EUR/AUD-Währungspaar ist die Auswertung von Stimmungsdaten unerlässlich. Die Handelsplattform von Plus500 stellt Stimmungsdaten bereit, die die bullische und bärische Stimmung ihrer Kunden für das EUR/AUD-Paar wiedergeben.

Trader können darüber hinaus die Berichte von Finanzanalysten über die künftige Entwicklung der australischen Wirtschaft und der Eurozone in Betracht ziehen, indem sie den Westpac Consumer Sentiment Index und den deutschen Stimmungsbericht (ZEW) für die Eurozone einsehen.

Risiko und Vorteil des EUR/AUD-Tradings

Der Handel mit dem Währungspaar EUR/AUD birgt sowohl Risiken als auch Vorteile.

Risiken des EUR/AUD-Tradings:

  1. Gesteigerte Volatilität: EUR/AUD ist für seine Volatilität und schnellen Kursschwankungen bekannt. Diese Volatilität erfordert von Tradern ein strenges Risikomanagement.

  2. Sich überlappende Wirtschaftsereignisse: Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und Australien können zeitgleich veröffentlicht werden, was eine erhöhte Unsicherheit bei Tradern auslöst.

  3. Währungsrisiko: Trader sind einem Währungsrisiko ausgesetzt, das von globalen Faktoren, der Marktstimmung und geopolitischen Ereignissen abhängig ist. Dies erhöht die Komplexität des Tradings und kann zu unerwarteten Verlusten führen.

  4. Interventionen der Zentralbanken: Eventuelle Interventionen der Zentralbanken können zusätzliche Unsicherheit auf dem Markt erzeugen und sich auf die Richtung des Währungspaares niederschlagen.

Vorteile des EUR/AUD-Trading

Diversifikationsmöglichkeiten: Das Währungspaar EUR/AUD bietet Tradern, die ihr Portfolio über die wichtigsten Währungspaare mit dem US-Dollar hinaus erweitern möchten, Vorteile bei der Diversifikation.

Fazit

Das Währungspaar EUR/AUD eröffnet Tradern die Chance, sich an Kursbewegungen auf dem Devisenmarkt zu beteiligen, insbesondere an solchen, die nicht den US-Dollar einbeziehen.

Angesichts der bedeutenden Rolle, welche der Euro und der australische Dollar in der Weltwirtschaft einnehmen, gehören sie zu den meistgehandelten Währungen des Devisenmarktes. Des Weiteren zeichnet sich das EUR/AUD-Währungspaar trotz seiner Einstufung als geringfügig durch erhebliche Volatilität, Liquidität und einen engen Spread aus.

Der Stellenwert des EUR/AUD-Paares beruht auf dem wirtschaftlichen Einfluss der Eurozone und Australiens. Die solide wirtschaftliche Präsenz der Eurozone und Australiens Bedeutung für Rohstoffexporte tragen zu den Schwankungen des EUR/AUD-Wechselkurses bei und bieten Tradern somit potenzielle Handelsmöglichkeiten.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie ist der aktuelle Wechselkurs des EUR/AUD-Währungspaares?

Der EUR/AUD-Wechselkurs unterliegt mit Ausnahme der Wochenenden ständigen Schwankungen. Melden Sie sich bei der plus500-App an, um den derzeitigen EUR/AUD-Kurs einzusehen.

In wie vielen Ländern wird der Euro offiziell verwendet?

Der Euro ist die offizielle Währung von 20 der 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Handel mit dem EUR/AUD?

Historische Daten deuten darauf hin, dass das günstigste Handelsfenster für das EUR/AUD-Währungspaar während der Überlappung zwischen den Sitzungen in London und New York liegt, im Allgemeinen zwischen 13:00 und 17:00 Uhr GMT. Diese Zeitspanne geht mit wichtigen Marktankündigungen und erhöhter Handelsaktivität einher.

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