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Was ist der FTSE100?
Der FTSE 100 (ausgesprochen “Footsie”) ist ein Index, der den 100 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung an der Londoner Börse folgt. Andere bekannte Namen für den FTSE100 sind auch: FTSE 100-Index, Financial Times Stock Exchange 100 Index, oder einfach “Der FTSE”.
Im Jahr 1984 setzte sich die Financial Times Stock Exchange das Ziel, einen Index ähnlich anderer Indizes in anderen Ländern zu entwickeln. Dieser besondere Index sollte sich auf die Leistung von an der Londoner Börse (London Stock Exchange, LSE) gelisteten Unternehmen konzentrieren und damit Anlegern jederzeit einen Überblick über die LSE bieten.
Anleger erkannten schnell das Potential des Handels mit dem FTSE100 (UK100) als Finanzinstrument, äghnlich zum Handel mit Aktien oder Rohstoffen. Damit wurde der Index zu einem gebräuchlichen Namen, zusammen mit dem S&P 500 (USA500), dem Dow Jones Industrial Average- DJIA (USA30-Wall Street), und anderen allgemein gehandelten Indizes.

Wie berechnet sich der FTSE100
Der FTSE verwendet ein Streubesitzadjustiertes Marktkapitalisierungs -System. Die Financial Times und die Londoner Börse haben gemeinsam die 100 wichtigsten Unternehmen an der Börse zusammengetragen, basierend auf der Gesamtmarktkapitalisierung. Nur Aktien im Streubesitz (offen gehandelte Aktien) werden zur Feststellung der Wertung berücksichtigt.
Das bedeutet, dass die Größe eines Unternehmens nicht nur an der Verfügbarkeit von Aktien und dem Handelsvolumen gemessen wird, sondern am kollektiven Wert aller seiner öffentlich gehandelten Aktien.
Jedem Unternehmen wird dann eine bestimmte “Wichtung” verliehen. Am Ende jedes Handelstages werden die Wertungen neu berechnet, damit der Index aktualisiert werden kann.
Kann ich mit dem Handel mit dem FTSE100 Gewinn machen?
Obwohl der FTSE100 nicht selbst als Instrument gehandelt werden kann, haben Anleger verschiedenen andere Möglichkeiten, Positionen auf diesen beliebten Index öffnen. Eine beliebte Methode dazu ist der Handel mit CFDs , die auf Futures des FTSE100 basieren, und mit deren Hilfe Positionen während der regulären Handelszeiten geöffnet und ausgeführt werden können.
Gewinne können erzielt werden, indem man eine “Kaufen”-Position (“going long”) oder eine “Verkaufen”-Position (“going short”) eröffnet, die sich zugunsten des Anlegers entwickelt. Diese Positionen setzen Anleger auch Risiko und möglichen Verlusten aus.
Wer reguliert den FTSE100?
Die London Stock Exchange Group (LSEG) ist der Besitzer der FTSE-Gruppe, die den FTSE100, FTSE250 und andere FTSE-Indizes managt.
Sie tragen die Verantwortung für die Berechnung und Aktualisierung der täglichen Wertungen der Indizes. Sie kommen auch jedes Quartal zusammen, um den Zustand der Unternehmen auf der Liste zu prüfen und die Eignung von wachsenden Unternehmen für die Liste zu diskutieren.
FTSE100-Handelszeiten
Da der FTSE100 die 100 größten Unternehmen an der Londoner Börse listet, schwankt sein Wert im Verlauf eines Börsentages. Wie oben aufgeführt, gestattet Ihnen Plus500 CFDs, auf Schwankungen während des Tags zu spekulieren, aber die offiziellen Zahlen werden jeden Tag nach Börsenschluss von der LSEG veröffentlicht.
Die Londoner Börse ist jeden Tag von 8 Uhr morgens bis 16:30 Uhr nachmittags Londoner Zeit geöffnet, ausschließlich Wochenenden und Feiertage.
Beim Handel mit UK100 CFDs auf der Plus500-Plattform ist das Instrument an Handelstagen für 20 Stunden zwischen 1 Uhr morgens und 9 Uhr abends Londoner Zeit aktiv. Damit können Anleger auf den Vorhandel und die Handelswerte nach Börsenschluss spekulieren.
Der FTSE100 ist zu einem Maßstabsindex geworden, auf den sich internationale Anleger beziehen. Entsprechend gestattet dieser Schlüsselindex einen Einblick in die Britische Wirtschaft und internationale Märkte insgesamt. Zusammen mit dem USA500 können Anleger so auf die Wirtschaft Großbritanniens, der USA und der Welt insgesamt spekulieren.