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Der Rohstoffmarkt ist einer der ältesten Finanzmärkte. Heutzutage haben Händler die Möglichkeit, Rohstoffe am Terminmarkt oder über Derivate wie Contracts for Difference (CFDs) zu handeln. Der Handel mit Rohstoffen über einen CFD-Service weist mehrere einzigartige Merkmale auf. Dazu zählen niedrigere Kapitalanforderungen als im Handel mit Futures sowie die Möglichkeit, sowohl auf steigenden als auch auf fallenden Märkten zu handeln. In diesem Beitrag erläutern wir die Vor- und Nachteile des Rohstoffhandels mit CFDs.
Traditionell waren diejenigen, die mit Rohstoffen handeln wollten, die jeweiligen Produzenten und Konsumenten oder Spekulanten wie Investmentbanken, Fondsmanager und andere Finanzinstitutionen. In letzter Zeit ist der Rohstoffmarkt auch für den durchschnittlichen, einzelnen Händler viel zugänglicher geworden, der nun über Preisbewegungen der auf dem Markt gehandelten Rohstoffe spekulieren kann - ohne sie tatsächlich besitzen zu müssen.
Der Futures-Markt war traditionell der direkteste Weg, um Zugang zum Handel mit Rohstoffen zu erhalten. Terminkontrakte sind rechtsgültige Vereinbarungen zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Rohstoffes zu einem festgelegten Preis und zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Üblicherweise erfordern solche Geschäfte einen größeren Kapitaleinsatz.
Eine andere Möglichkeit bietet sich dem heutigen Rohstoffinvestor mit dem Handel über Differenzkontrakte (CFDs). CFDs gelten als effiziente Art des Handels mit beliebten Rohstoffen - wie Öl, Erdgas, Gold oder Silber - aufgrund des höheren Leverage, das es einem Händler ermöglicht, mit weniger Kapital ein größeres Engagement in einem Basisinstrument zu erzielen, was sowohl das Verlust- als auch das Gewinnpotenzial erhöht. CFDs sind ein derivatives Produkt, mit dem Händler über die Preisbewegungen des zugrunde liegenden Instruments spekulieren können, ohne das Produkt selbst tatsächlich besitzen zu müssen.
CFDs ermöglichen Ihnen den Handel auf Margen. Das bedeutet: Als Einzahlung ist nur ein prozentuales Anteil vom Gesamtwert eines Handels erforderlich. Anders ausgedrückt, haben Sie im Handel mit CFDs die Möglichkeit, anders als bei Terminkontrakten mit deutlich weniger Kapital dabei zu sein. Darüber hinaus bieten CFDs eine einfache Möglichkeit, potenziell von steigenden und fallenden Märkten zu profitieren. Zum Beispiel kann ein Händler selbst von einem fallenden Markt noch profitieren, indem er eine Verkaufs- (oder Short-) Position eröffnet. Er bekundet damit die Absicht, hoch zu verkaufen und niedrig zurückzukaufen. Der Gewinn liegt dann in der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Kaufpreis.
Heutzutage ist es auch für den durchschnittlichen, einzelnen Händler möglich, über CFDs eine breite Palette von Vermögenswerten zu handeln. Plus500 bietet Kunden eine benutzerfreundliche Handelsplattform, auf der sie CFDs gegenüber Rohstoffen wie Benzin, Gold, Heizöl, Erdgas, Öl, Brent Rohöl, Palladium, Weizen, Sojabohnen und mehr handeln können. Über ein Demokonto können Sie mit nur wenigen Klicks einen Echtpreis-Handel ausführen - direkt von Ihrem Desktop, Smartphone oder Tablet. Zur Anmeldung oder Registrierung klicken Sie hier.
In den folgenden Schritten wird erläutert, wie Sie mit der intuitiven Online-Handelsplattform von Plus500 einen Handel eröffnen:
Schritt 1: Wählen Sie Ihren Markt
Entscheiden Sie, welche Art von Rohstoff Sie handeln möchten. Mit Plus500 können Sie aus beliebten Rohstoffen wie Öl oder Gold wählen.
Preise zur Veranschaulichung.
Schritt 2: Wählen Sie die Richtung Ihres Handels
Wenn Sie glauben, dass die Preise in naher Zukunft steigen werden, können Sie „Long“-Positionen eingehen oder kaufen. Wenn Sie jedoch glauben, dass die Preise fallen werden, können Sie Ihre Position auf „Short“ setzen oder verkaufen.
Schritt 3: Legen Sie das Handelsvolumen fest
Sobald Sie sich für einen Rohstoff und die Richtung des Handels entschieden haben, müssen Sie festlegen, wie viele Einheiten Sie kaufen möchten.
Preise zur Veranschaulichung.
Schritt 4: Nutzen Sie Tools zum Risikomanagement
Der Handel mit CFDs ist mit Risiken verbunden. Daher ist es wichtig, Ihr Handelsrisiko mithilfe von Risikomanagement-Tools wie Stop Loss (Close at Loss) und Stop Limit (Close at Profit) zu kontrollieren.
Schritt 5: Überwachen Sie Ihre Position
Nachdem ein Trade platziert wurde, sollten Sie seinen Status und die auf dem Konto verfügbaren Mittel fortlaufend überwachen, da sich der Markt möglicherweise abrupt gegen Ihre Position bewegt.
Preise zur Veranschaulichung.
Beachten Sie, dass Sie den zugrunde liegenden Vermögenswert beim Handel mit CFDs nicht besitzen. Denken Sie immer daran, dass Sie niemals mehr Geld einsetzen sollten, als Sie sich den möglichen Verlust auch leisten können.
Die in diesem Beitrag enthalten Informationen sind allgemeiner Art, ohne Berücksichtigung Ihrer persönlichen Verhältnisse.